Medienwissenschaft
Medienwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Medien, darunter die Massenmedien und die öffentliche Kommunikation, aber auch Aspekte der Ästhetik, Technik, Geschichte und Theorie der Medien. Die Medienwissenschaft gründet in der sprach- und geisteswissenschaftlichen Beschäftigung mit den Medien in der Literatur-, Theater-, Kunst- und Musikwissenschaft. Je nach Medienbegriff stehen dabei beispielsweise Einzelmedien wie Printmedien (Zeitung und Zeitschrift), Rundfunk-Medien (Hörfunk und Fernsehen) oder Onlinemedien (z. B. Blogs oder Webvideos) im Mittelpunkt. Mit einem breiteren Medienbegriff treten aber auch Infrastrukturen, Netzwerke oder Technologien in den Mittelpunkt. Viele Medienwissenschaftler zählen auch die Filmwissenschaft zu ihrer Disziplin.
Die Hauptarbeitsbereiche der Medienwissenschaft sind die Medienanalyse, -geschichte und -theorie. Im Gegensatz zur sozialwissenschaftlichen Kommunikationswissenschaft, bei der der Schwerpunkt auf den Wechselwirkungen zwischen Massenmedien und Gesellschaft liegt (Rezeption), stehen bei der Medienwissenschaft die Fragen nach Ästhetik, Technik und Geschichte im Vordergrund.
Geschichte und Disziplinen
Die Anfänge der Medienwissenschaft gehen auf wissenschaftliche Untersuchungen im Bereich des Zeitungs- und Zeitschriftenwesens zurück. Bereits 1916 richtete Karl Bücher in Leipzig ein Institut für Zeitungskunde ein. Der erste Ordinarius wurde Erich Everth. Eine weiter gefasste Medienwissenschaft hat sich erst ab Ende der 1970er-Jahre als eigenständige Disziplin etabliert. Sie ist im Überschneidungsbereich von Sprach-, Literatur-, Theater- und Kulturwissenschaft, Soziologie, Sozialer Arbeit, Psychologie, Politikwissenschaft, Wirtschaft, Jura, Pädagogik und Informatik angesiedelt.

In Deutschland sind in der Geschichte der Medienwissenschaft zwei Ströme zu beobachten: einerseits die Ausrichtung als Geistes- und Kulturwissenschaft, andererseits als Sozialwissenschaft oder in Anlehnung an die sozialwissenschaftliche Kommunikationswissenschaft.
Medienwissenschaft als Geistes- und Kulturwissenschaft
Der erste große Aspekt der Medienwissenschaft fußt in Geistes- und Kulturwissenschaften wie der Theaterwissenschaft und der Literaturwissenschaft und weitet sich seit den 1990er-Jahren bedeutend aus. In dieser Ausrichtung hat sich die Wissenschaft in Deutschland heute hauptsächlich herausgebildet und etabliert.
Einen klaren Beginn der Medienwissenschaft festzuschreiben, ist schwer möglich, denn medienwissenschaftliche Thesen und Fragen haben andere geistes- und kulturwissenschaftliche Disziplinen immer schon begleitet – so diskutiert bereits die antike Philosophie Unterschiede zwischen Sprache und Schrift, zwei der ältesten Medien. Diese Perspektiven können heute nachträglich als medienwissenschaftlich bezeichnet werden, ohne dass der Begriff oder gar eine Institutionalisierung der Disziplin damals bereits existierte.
In den 1960er-Jahren wandte sich vor allem die Germanistik anderen Medien zu, da im Zuge einer Neuorientierung mittlerweile auch alltagsnahe Texte in den Fokus genommen wurden. Die Institutionalisierung der Medienwissenschaft lief über Umwege, zu einem Großteil über die Gründung von film- und fernsehwissenschaftlichen Instituten.
Die geisteswissenschaftliche Form der Medienwissenschaft entstand seit den 1970er- und 1980er-Jahren aus der textorientierten geisteswissenschaftlichen Germanistik und der Theaterwissenschaft als Pendant zur stärker empirisch arbeitenden, sozialwissenschaftlichen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.
Als eine der ersten Publikationen zu dieser neuen Richtung gilt der von Helmut Kreuzer herausgegebene Band Literaturwissenschaft – Medienwissenschaft, der die Referate des Düsseldorfer Germanistentages 1976 zusammenfasste. In der Vorbemerkung zu dem Band wird noch von „riskantem Dilettieren“ gesprochen.
Speziell zu Beginn der 1980er-Jahre wurde anerkannt, dass die gesellschaftliche Schlüsselfunktion der Medien eine Ausweitung des Kanons der literarischen Texte auf Veröffentlichungen in der Massenpresse, Hörspiele und schließlich Fernsehspiele nötig machen würde. Auch die Rolle des Texttransfers vom einen Medium ins andere, wie etwa die Literaturverfilmung wurden problematisiert. Dazu kam die Erkenntnis der Bedingtheit und Abhängigkeit jedes literarischen Werks von seinem Medium, also des Dramas von der Bühnendarstellung, des Hörspiels vom Radio, des Romans vom Buch. Teilweise fand ein Paradigmenwechsel von der Literatur zu den Medien statt.
1984 wurde von Thomas Koebner und Karl Riha das Referateorgan MEDIENwissenschaft Rezensionen, Reviews in Marburg gegründet, das über aktuelle Buchveröffentlichungen aus medienwissenschaftlichen Forschungsfeldern berichtet.[1] Germanistik und Literaturwissenschaft sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft näherten sich methodisch aneinander an, etwa beim Symposion „Empirische Methoden der Literaturwissenschaft“ 1981 in Siegen, wo von den Literaturwissenschaftlern auch Publizistik- und Kommunikationswissenschaftler eingeladen wurden oder umgekehrt beim Symposion „Wege zur Kommunikationsgeschichte“ im Jahre 1987 am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
1988 erschien das Werk Ansichten einer künftigen Medienwissenschaft (herausgegeben von Rainer Bohn, Eggo Müller und Rainer Ruppert) in Anlehnung an das 1969 erschienene Buch Ansichten einer künftigen Germanistik von Jürgen Kolbe, in dem bereits der Gedanke an die medienwissenschaftliche Forschung innerhalb der Germanistik geäußert worden war.
Die heutige Medienwissenschaft zeichnet sich durch eine Pluralität von Ansätzen, Methoden und Gegenständen aus. Mitunter wird diese Perspektive der Medienwissenschaft, in Abgrenzung zur sozialwissenschaftlichen Medienwissenschaft, auch als „Medienkulturwissenschaft“ bezeichnet.
Medienwissenschaft als Sozialwissenschaft
Die Medienwissenschaft in der Tradition anderer Sozialwissenschaften wie der Kommunikationswissenschaft, Soziologie und Ökonomie legt ihren Schwerpunkt in erster Linie auf die Massenmedien, deren politischer, sozialer, ökonomischer und kultureller Rolle und ihrer Wirkung, die sie mit der Erstellung und Distribution von Medieninhalten auf das Publikum haben. Teilweise lehnen sich auch geisteswissenschaftlich orientierte medienwissenschaftliche Institute an die sozialwissenschaftliche Kommunikationswissenschaft an oder bedienen sich teilweise auch empirischen Methoden, wie sie eigentlich für diese Wissenschaft typisch sind.
Eine bedeutende sozialwissenschaftliche Fragestellung innerhalb der Medienwissenschaft ist die nach der Bedeutung, die den Medien für die Herstellung geschlechtsspezifischer Identitäten zukommt. Ausgehend von der zentralen Funktion, die Medien für die Konstruktion von Zugehörigkeiten zu Gemeinschaften einnehmen, wird dabei den geschlechtsspezifischen Dimensionen des Ein- und Ausschlusses nachgegangen. Im Zentrum der geschlechtersensiblen Medienwissenschaft steht die Frage nach geschlechterhierarchischen Konstruktionen, die zu ungleichen Teilhabechancen von Männern und Frauen an den symbolischen Ressourcen der Gesellschaft führen.
Zentrale Arbeitsfelder
Das Strategiepapier der Gesellschaft für Medienwissenschaft von 2008 beschreibt die Kernbereiche des Faches wie folgt: "Medienwissenschaft beschäftigt sich mit der Theorie, Geschichte und Ästhetik von Medien und Mediensystemen insbesondere unter dem Gesichtspunkt ihrer sozialen Funktionen, ihrer technischen Bedingtheit und ihrer kulturellen Integration, Akzeptanz und Effekte. Medien werden dabei als technisch, funktional, kulturell oder ästhetisch ausdifferenzierte Einheiten von Mediensystemen aufgefasst, die über ihre Ästhetik, ihre Form, ihre kommunikative und epistemologische Funktion und ihre technische Organisation beschrieben werden können."[2]
Heute verschwimmen die Grenzen und die Forschung wird durch zusätzliche Aspekte ergänzt. Die Teildisziplinen, die sich in vielen Fällen mit anderen Fächern überschneiden, reichen von der Medienanthropologie über die Medienpädagogik und Medienphilosophie bis hin zum Medienrecht.
Öffentliche Foren
Für den wissenschaftlichen Austausch und als öffentliches Forum wurde 1977 die International Association for Media and History (IAMHIST)[3] gegründet, die das Historical Journal of Film, Radio and Television herausgibt. Ebenfalls international ausgerichtet ist die 1959 gegründete Society for Cinema and Media Studies (SCMS).[4] Im deutschsprachigen Raum gibt es die Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM),[5] die Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und den Studienkreis Rundfunk und Geschichte (StRuG). Das Adolf-Grimme-Institut untersucht kontinuierlich die deutschen Fernsehprogramme nach Qualitätssendungen und vergibt jährlich entsprechende Auszeichnungen, denen jeweils intensive medienwissenschaftliche Sichtungen und Beratungen zugrunde liegen. Die ebenfalls jährlich stattfindenden Mainzer Tage der Fernsehkritik des ZDF sind eines der weiteren Foren, die Leute aus der Praxis und Medienwissenschaftler zu einer öffentlichen Rückschau, Bestandsaufnahme und Perspektiven-Veranstaltung versammeln. Die Medientage München veranstalten einen jährlich stattfindenden international ausgerichteten Medienkongress. - In Frankreich engagiert sich die Société pour l'histoire des médias (SPHM)[6] für die Erforschung der Mediengeschichte.
Instrumente zur Literaturrecherche
Das Fachrepositorium media/rep/[7] der Universität Marburg stellt Publikationen aus dem Bereich der Medien- und Filmwissenschaft nach den Prinzipien des Open Access zur Verfügung. Der Fachinformationsdienst für Medien-, Kommunikations- und Filmwissenschaft adlr.link wird an der Universitätsbibliothek Leipzig betrieben.
Studium
Das Studium der Medienwissenschaft ist an diversen europäischen Hochschulen möglich. Eine Übersicht über deutschsprachige Angebote der Medienkulturwissenschaft bietet die Studienportal Medienwissenschaft studieren[8]. Je nach wissenschaftlicher Ausrichtung wird es häufig in Kombination mit den verwandten Fächern Kommunikations-, Literatur- und Theaterwissenschaft angeboten. Als eigenständiges Studienfach hat sich seit den 1980er-Jahren die Theater-, Film- und Medienwissenschaft (TFM) etabliert. Wegen der teilweise künstlerisch-kreativen Ausrichtung gibt es neben universitären Angeboten auch Lehrgänge an Fachhochschulen oder an Künstlerischen Hochschulen. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt wegen der hohen Attraktivität des Fachs anhand eines örtlichen Auswahlverfahrens (Numerus clausus), häufig werden zusätzlich auch Eignungs- und Auswahltests durchgeführt. Besonderer Wert wird dabei auf sehr gute Deutschkenntnisse, gute Kenntnisse der englischen Sprache und manchmal weiterer Fremdsprachen gelegt. Zum Teil dienen medienwissenschaftliche Studiengänge zur Ausbildung für die Berufspraxis, zum Teil haben sie einen rein wissenschaftlichen Anspruch.
Siehe auch
Literatur
- Stavros Arabatzis: Medienherrschaft, Medienresistenz und Medienanarchie. Archäologie der Medien und ihr neuer Gebrauch. Springer VS, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-15878-1.
- Ruth Ayaß, Jörg Bergmann (Hrsg.): Qualitative Methoden der Medienforschung. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2006, ISBN 3-499-55665-0.
- Günter Bentele, Hans-Bernd Brosius, Otfried Jarren (Hrsg.): Öffentliche Kommunikation. Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-13532-5.
- Manfred Faßler, Wulf R. Halbach (Hrsg.): Geschichte der Medien. Fink, München 1998, ISBN 3-8252-1984-4.
- Rainer Leschke: Einführung in die Medientheorie. Fink, München 2003, ISBN 3-8252-2386-8.
- Claudia Liebrand, Irmela Schneider, Björn Bohnenkamp, Laura Frahm (Hrsg.): Einführung in die Medienkulturwissenschaft. Lit, Münster 2005, ISBN 3-8258-9142-9.
- Peter Ludes: Einführung in die Medienwissenschaft – Entwicklungen und Theorien. Berlin 2003, ISBN 3-503-06178-9.
- Knut Hickethier: Einführung in die Medienwissenschaft. Metzler, Stuttgart 2003, ISBN 3-476-01882-2.
- Hans-Jürgen Lüsebrink: Französische Kultur- und Medienwissenschaft. Eine Einführung. Narr, Tübingen 2004, ISBN 3-8233-4963-5.
- Elisabeth Noelle-Neumann, Winfried Schulz, Jürgen Wilke (Hrsg.): Das Fischer Lexikon Publizistik: Massenkommunikation. 7. Auflage. Fischer, Frankfurt 2000, ISBN 3-596-12260-0.
- Dieter Prokop: Gegen Medien-Lügen. Das neue Lexikon der Kulturindustrie. VSA-Verlag, Hamburg 2004, ISBN 3-89965-080-8.
- Gebhard Rusch (Hrsg.): Einführung in die Medienwissenschaft. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2002, ISBN 3-531-13323-3.
- Helmut Schanze (Hrsg.): Metzler-Lexikon Medientheorie, Medienwissenschaft: Ansätze, Personen, Grundbegriffe. Metzler, Stuttgart 2002, ISBN 3-476-01761-3.
- Werner Faulstich: Einführung in die Medienwissenschaft. UTB, Stuttgart 2003, ISBN 3-8252-2407-4.
- Sven Grampp: Medienwissenschaft. UTB, Konstanz 2016, ISBN 978-3-8252-4631-0.
- Jens Schröter (Hrsg.): Handbuch Medienwissenschaft. Metzler Verlag, Stuttgart; Weimar 2014, ISBN 978-3-476-02412-1.
- Andreas Ziemann (Hrsg.): Grundlagentexte der Medienkultur. Ein Reader. Springer VS, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-658-15787-6.
- Horst Völz: Information und Medienwissenschaft. Shaker Verlag, Düren 2020. ISBN 978-3-8440-7641-7.
Weblinks
- Medienwissenschaft.de (Informationsseite der Universität Trier)
- Virtuelle Fachbibliothek (medien-buehne-film.de)
- Gesellschaft für Medienwissenschaft
- UB Konstanz: Neue Systematik Medienwissenschaft (mit Link auf Vortragsfolien)
- Berufsinformationen: Medienwissenschaftler/in (Bundesagentur für Arbeit)
- media/rep/ (Open-Access-Repositorium für Medienwissenschaft)
- www.movingimagescience.com (Webseite der Forschungsgruppe Bewegtbildwissenschaft Kiel/Münster)
Einzelnachweise
- ↑ MEDIENwissenschaft: Rezensionen/Reviews – Über uns, MEDIENwissenschaft: Rezensionen/Reviews, Philipps-Universität Marburg, abgerufen am 30. September 2019.
- ↑ Gesellschaft für Medienwissenschaft (2008): Kernbereiche der Medienwissenschaft, S. 1
- ↑ International Association for Media and History (Memento vom 15. Juni 2011 im Internet Archive) (IAMHIST; Artikel in der englischsprachigen Wikipedia)
- ↑ Society for Cinema and Media Studies (SCMS; Artikel in der englischsprachigen Wikipedia)
- ↑ Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM)
- ↑ Société pour l'histoire des médias (SPHM; Artikel in der französischsprachigen Wikipedia)
- ↑ Repositorium für Medienwissenschaft media/rep/
- ↑ Medienwissenschaft studieren - Studiengangsdatenbank der GfM. Abgerufen am 20. Mai 2019.
#
- (13069) Umbertoeco
- 24 (Fernsehserie)/Staffel 4
- Abdel Rahman Shalgham
- Aby Warburg
- Achim Geimer
- Adam Zielinski
- Albert Kümmel-Schnur
- Alberto Abruzzese
- Aldo Moro
- Alessandro Barberi
- Alexander Kissler
- Alexander Krauß
- Alexander Schug
- Alexander Siemon
- Alexander Waldhelm
- Alexandre Marius Dées de Sterio
- Alina Schröder
- Alison Smale
- Alltagskultur
- Amarnath Amarasingam
- Amelie Duckwitz
- Amira Hafner-Al Jabaji
- Andrea Sick
- Andreas Baum (Schriftsteller)
- Andreas Dirr
- Andreas Elter
- Andreas Hepp
- Andreas Ingerl
- Andreas Kuckertz
- Andreas Mand
- Andreas Schreitmüller
- Andreas Türck
- Andreas Werner (Autor)
- Angela Heide
- Angela Krewani
- Anja Grebe
- Anna Lena Dörr
- Anna Luise Kiss
- Annamarie Jagose
- Anne Bartsch (Kommunikationswissenschaftlerin)
- Annett Zinsmeister
- Annette Deeken
- Annina Frey
- Anthropologie
- Antje Diller-Wolff
- Archiv für Medienrecht und Medienwissenschaft
- Ariane von Graffenried
- Arne Fuhrmann (Schauspieler)
- Arne Hoffmann
- Arnold Fanck
- Arthur Engelbert
- Asociación para la Investigación de Medios de Comunicación
- Astrid Deuber-Mankowsky
- Astrid Freudenstein
- Ates Gürpinar
- Aufschreibesystem
- Ausbildung von Journalisten in Deutschland
- Ausländerprogramm der ARD
- Axel Buchholz (Journalist)
- Axel Buether
- BID-Bereich
- Backwoods-Film
- Barbara Gentikow
- Barbara Marie-Louise Pavelka
- Barbara Thomaß
- Barbara von Meibom
- Barbi Pilvre
- Bauhaus-Universität Weimar
- Bayreuth International Graduate School of African Studies
- Beate Ochsner
- Beate Schneider
- Beatriz Colomina
- Behzad Karim Khani
- Benjamin P. Lange
- Benjamin Steininger
- Berghahn Books
- Berichte zur Wissenschaftsgeschichte
- Berlusconismus
- Bernd Blöbaum
- Bernd Flessner (Schriftsteller)
- Bernd Rüschoff
- Bernd Scheffer
- Bernd Steinbrink
- Bernhard Baumgartner (Journalist)
- Bernhard Dotzler
- Bernhard Klaus
- Bernhard Siegert
- Bernward Wember
- Berufsbezeichnung
- Bettina Belitz
- Bettina Ricklefs
- Bettina Wulff
- Bianka Minte-König
- Bibiana Barth
- Bibliothek der Fachhochschule St. Pölten
- Bildungssystem in Österreich
- Bildwissenschaft
- Birgit Roth
- Birgit Schneider (Medienwissenschaftlerin)
- Birgitta Weber
- Blick von Williamsburg, Brooklyn, auf Manhattan, 11. September 2001
- Bonnie Honig
- Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften
- Brigitte Weingart
- Bruno Arich-Gerz
- Brutto-Netto-Schere
- Buchwissenschaft
- Caja Thimm
- Camille Paglia
- Carl Guggomos
- Carolin Callies
- Carsten Träger
- Carsten Winter
- Catherine Mühlemann
- Centre for Iberian and Latin American Visual Studies
- Charles Martig
- Chinesische Akademie der Sozialwissenschaften
- Christa Rigozzi
- Christian Bartels
- Christian Brückner
- Christian Heinke
- Christian Jendreiko
- Christian Kassung
- Christian Kiening
- Christian Pentzold
- Christian Rapp (Autor)
- Christian Schicha
- Christian Schloyer
- Christian Wackert
- Christian Wallner (Schriftsteller)
- Christiane Hawranek
- Christina Schachtner
- Christine Emmerich
- Christoph Fasel
- Christoph Radakovits
- Christopher Heyn
- City 46
- Claire Douglas
- Clara Dobbertin
- Claudia Hilker
- Claudia Kusebauch
- Claudia Rosiny
- Claudia Wessel
- Claus Kleber
- Claus Reitan
- Claus Tully
- Comicforschung
- Communicatio Socialis
- Competence Center E-Business
- Computer Supported Cooperative Work
- Computerspiel
- Corinna Belz
- Crash (Roman)
- Csaba Némedi
- Daniel Cohn-Bendit
- Daniel Mongiardo
- Daniel Perrin (Sprachwissenschaftler)
- Daniel Schultheiß
- Daniela Baumgärtl
- Daniela Dröscher
- Daniela Jansen
- Daniela Schick
- Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
- Dennis Betzholz
- Dennis Sand
- Desirée Schumann
- Diagrammatik
- Dialogphilosophie
- Dick Blau
- Die Geschichte von Sinuhe
- Die Gesellschaft der Singularitäten
- Die Muppet Show
- Die Tageszeitung
- Die öffentliche Meinung
- Dieter Fuder
- Dieter H. Stündel
- Dieter Mersch
- Dieter Paul Baumert
- Dieter Soika
- Dietrich Leder
- Digitale Medien (Studiengang)
- Digitales Lernspiel
- Dirk van den Berg
- Djamila Böhm
- Dmitri Zakharine
- Doris Mendlewitsch
- Dror Rafael
- Dunja Brill
- Dérive – Zeitschrift für Stadtforschung
- Dún Laoghaire Institute of Art, Design and Technology
- E. Kurt Fischer
- Eidgenössische Medienkommission
- Einzelwissenschaft
- Eleonora Mendes
- Elisabeth Köstinger
- Elisabeth Pratscher
- Elizabeth Prommer
- Emergenz
- Emma Grimm
- Entgrenzung
- Enzyklopädik
- Ephraim Broschkowski
- Epodium Verlag
- Ernest Hess-Lüttich
- Erol Yesilkaya
- Erotografie
- Erzähltheorie
- Eskapismus
- Esra Karakaya
- Esther Friedli
- Estnische Kunstakademie
- Europas Schande
- Eva Diederich
- Eva Illouz
- Evi Zemanek
- Exzellenzcluster „Asien und Europa im globalen Kontext“
- Fachhochschule Kiel
- Felix Menzel (Publizist)
- Felix Stienz
- Fernand Hörner
- Fernsehjournalismus
- Fernsehserie
- Fernuniversität Universitas Mercatorum
- Fiktionale Gewalt
- Film
- Filmtheorie
- Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf
- Filterblase
- Flavia Wasserfallen
- Flogger
- Florian Gärtner
- Forschungsgruppe Bewegtbildwissenschaft
- Foto vom Torhaus Auschwitz-Birkenau
- Fotografie
- Frank Böckelmann
- Frank Dopatka
- Frank Lobigs
- Frank Sandmann
- Franziska Alber
- Franziska Heller
- Franziska Schutzbach
- Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie
- Frederick Baker
- Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft
- Fremdsprachenlehr- und -lernforschung
- Friederike Hassauer
- Friedhelm Ruf
- Friedrich Balke
- Friedrich Knilli
- Gabriele Neudecker
- Geert Lovink
- Gender-Doppelpunkt
- Georg Brintrup
- Georg Christoph Tholen
- Georg Jäger (Germanist)
- Georg-August-Universität Göttingen
- Gerhard Mehnert
- Gerhard Seifried
- Germanistik (Zeitschrift)
- Gesche Tebbenhoff
- Gesellschaft für Comicforschung
- Gesellschaft für Medienwissenschaft
- Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft
- Gianluca Ferraris
- Gifu Kyōritsu Daigaku
- Gisela Kleine
- Giulia Becker
- Guido Zurstiege
- Gundolf S. Freyermuth
- Gus Macdonald, Baron Macdonald of Tradeston
- Götz Großklaus
- Günter Helmes
- HARD:LINE Festival
- Hagen Liebing
- Hamline University
- Hanko Bommert
- Hanna Donath
- Hannah Neumann
- Hannah Schmid-Petri
- Hannes Gassert
- Hannes Haas
- Hanno Loewy
- Hans Eggert (Journalist)
- Hans Hirsch (Musikwissenschaftler)
- Hans J. Kleinsteuber
- Hans Jürgen Wulff
- Hans-Edwin Friedrich
- Hans-Jürgen Bucher
- Hans-Jürgen Friske
- Hansjörg Nessensohn
- Harald Karas
- Harald Raffer
- Hartmut Winkler
- Heidemarie Schumacher
- Heike Klippel
- Heike Parplies
- Heiko Daxl
- Heinrich Löffler (Germanist)
- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Heinz Bonfadelli
- Heinz-Bernd Heller
- Hektor Haarkötter
- Helena Wittmann
- Helga Keller
- Helga Theunert
- Helmut Kreuzer
- Helmut Scherer (Kommunikationswissenschaftler)
- Hendrik Buchna
- Hengameh Yaghoobifarah
- Henning Schmidgen
- Henry Jenkins
- Heribert Heinrichs
- Hillevi Hofmann
- Historisch-Kulturwissenschaftliches Forschungszentrum Trier
- Historische Anthropologie
- Hochschule Darmstadt
- Hochschule Merseburg
- Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
- Hochschule für angewandte Wissenschaften Bamberg
- Holger Schulze
- Horst Röper
- Horst Völz
- Humboldt-Universität zu Berlin
- Hurz!
- Hülya Deyneli
- Ian Hargreaves
- Ibrahim Amir
- Ikonische Wende
- Ikonografie
- Ilona Buchem
- Imke Onnen
- Informationswissenschaft
- Ingeborg Reichle
- Ingrid Scheffler
- Inhalt
- Initiative Nachrichtenaufklärung
- Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig
- Intan Paramaditha
- Intermedialität
- International Association for Media and Communication Research
- Internationales Forschungs- und Dokumentationszentrum Kriegsverbrecherprozesse
- Internetlinguistik
- Internetsoziologie
- Interpretation
- Ivana Rentsch
- Iyad Rahwan
- Jacques Rancière
- Jamari Lior
- Jan Distelmeyer
- Jan Hahn
- Jan Seifert (Moderator)
- Jan Tonnemacher
- Janek Liebetruth
- Jaqueline Berndt
- Jasper André Friedrich
- Jeffrey Wimmer
- Jennifer Gabrys
- Jennifer Wilton
- Jens Müller (Medienwissenschaftler)
- Jens Oliver Haas
- Jessica Almenäs
- Jessica Bloem
- Jessica Eisermann
- Jessica Kingdon
- Jil Karoly
- Jim Bunning
- Jim Haynes
- Joachim Jauer
- Joachim Paech
- Joan Kristin Bleicher
- Jochen Hörisch
- Johannes Binotto
- Johannes Domsich
- Johannes Gutenberg
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Johannes Hübner (Basketballtrainer)
- Johannes Lange (Autor)
- Johannes Ludwig (Publizist)
- John Fiske (Medienwissenschaftler)
- Joke Hermes
- Journalism & Mass Communication Quarterly
- Journalismus
- Journalistenschule St. Gallen
- Journalistik
- Judith Rakers
- Julia Dorny
- Julia Metag
- Julia Willmann
- Juliane Hennig
- Jutta Weber (Medienwissenschaftlerin)
- Jörg Döring (Literaturwissenschaftler)
- Jörg Litwinschuh-Barthel
- Jörg Metelmann
- Jürgen Heinrich (Medienökonom)
- Jürgen Link
- Jürgen Wilke (Medienwissenschaftler)
- KMW
- Kai Hafez
- Kameramann
- Karin Bruns
- Karin Böhme-Dürr
- Karin Falkenberg
- Karin Harrasser
- Karl Friedrich Reimers
- Karl Garðarsson
- Karl Ludwig Pfeiffer (Literaturwissenschaftler)
- Karl Prümm
- Katharina Bianca Mayrhofer
- Katharina Gsöllpointner
- Katharina Lindner
- Kathrin Fahlenbrach
- Kathrin Friedrich
- Kathrin Wosch
- Katty Salié
- Kay Kirchmann
- Kinnaird College for Women
- Klaus Kreimeier
- Klaus Neumann-Braun
- Klaus Schönbach
- Klaus-Dieter Müller
- Knut Hickethier
- Kommunikationsmittel
- Kommunikationsmodell
- Kommunikatorforschung
- KonsortSWD
- Konstantin Ames
- Krakatau
- Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus
- Kriegsfilm
- Kristie Lu Stout
- Kristin Niemann
- Kristin Schwietzer
- Krystyna Doktorowicz
- Kunstmanagement
- Kybernetische Anthropologie
- Lambert M. Surhone
- Lanzhou
- Larissa Rieß
- Lars Koch
- Lary (Sängerin)
- Lasswell-Formel
- Laura Mulvey
- Lea Schwer
- Leibniz-Wissenschaftscampus Tübingen
- Leila Al-Serori
- Leitmedium
- Lena-Larissa Senge
- Linda Breitlauch
- Linda Hofstad Helleland
- Lis Borner
- Lisa Braun
- Lisa Kreißler
- Lisa Vicari
- Lissy Ishag
- Liste akademischer Grade (Deutschland)
- Liste der Hochschulen in Namibia
- Liste von Hauptgewinnern und Liste von Teilnehmern an den Prominenten-Specials bei Wer wird Millionär?
- Liste von frei zugänglichen Fachzeitschriften
- Liz Kessler
- Louis Bosshart
- Luc Moullet
- Ludologie
- Luftgitarre
- Lukas R. A. Wilde
- Lydia Hartl
- MEDIENwissenschaft Rezensionen, Reviews
- MKW
- Maja Lunde
- Male gaze
- Mandana Naderian
- Manfred Schneider (Germanist)
- Manuel Möglich
- Manuela Klein
- Marburger Kamerapreis
- Marcel Machill
- Marco Brüser
- Marco Fritsche
- Marcus Steinweg
- Marcus Stiglegger
- Marcus Vetter
- Margot Berghaus
- Maria Popov
- Marian Adolf
- Marie-Luise Angerer
- Marie-Therese Mäder
- Mariella Gittler
- Marietje Schaake
- Marina Gioti
- Marina Lewycka
- Mario Galla
- Mario Perniola
- Marion G. Müller
- Marisa Hart
- Marius Hulpe
- Markus Appelmann
- Markus B. Altmeyer
- Markus Krajewski (Medienwissenschaftler)
- Markus Ritter (Anglist)
- Marlies Dumbsky
- Marlis Prinzing
- Martin Bolik
- Martin Loiperdinger
- Martin Löffelholz
- Martin Schacht
- Martin Stadler (Schriftsteller)
- Martin Stange
- Massaker von Račak
- Master of Letters
- Mathias Bröckers
- Mathias Döpfner
- Mathias Mertens
- Mathias Müller (Politiker, 1970)
- Matthias Bauer (Germanist)
- Matthias Eckoldt
- Matthias Höhn
- Matthias Karmasin
- Matthias Kohring
- Matthias Marschik
- Max Bense
- Max Niemeyer Verlag
- Maximilian Humpert
- Maya Götz
- McKenzie Wark
- Medienethik
- Medienforschung
- Medienikone
- Medieninformatik
- Medieninhaltsforschung
- Medienjournalismus
- Medienkommunikation
- Medienkonzeption
- Medienkritik (Medienpädagogik)
- Medienkultur
- Medienlinguistik
- Medienmanagement
- Medienmanipulation
- Mediennutzungsforschung
- Medienreichweite
- Mediensoziologie
- Medientechnik
- Medientechnologie
- Medienwirklichkeit
- Medienwirkungsforschung
- Medienwirtschaft
- Mediologie
- Medium (Kommunikation)
- Meinung
- Meltem Kaptan
- Mensch-Computer-Interaktion
- Metaebene
- Metaisierung
- Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung
- Michael Freund (Journalist)
- Michael Grisko
- Michael Krzeminski
- Michael Müller (Medienwissenschaftler, 1958)
- Michael Rüsenberg
- Michael Schwarz (Kunsthistoriker)
- Michael Steindl (Dramaturg)
- Michael Strangelove
- Michael W. Esser
- Michael Wetzel (Literaturwissenschaftler)
- Michaela Krützen
- Miku Sophie Kühmel
- Mirja Boes
- Mittuniversitetet
- Mona Sharma
- Morehshin Allahyari
- Moritz Grenzebach
- Moritz Sckaer
- Mukadder Püskürt
- Multimodalität
- NFDI4Culture
- Nachrichtenforschung
- Nadia Nashir-Karim
- Nadine Ahr
- Nadine Ibrahim
- Nadine Klein
- Nadja Storz
- Natalie Binczek
- Nathalie Lucia Hahnen
- Nathalie Magnan
- Nationalsozialistischer Weihnachtskult
- Neil Postman
- Neuropolis
- Nick Kroll
- Nicole Maisch
- Niels Werber
- Nils Frenzel
- Nils Reinhardt
- Nils Röller
- Nkechi Madubuko
- Noah Bubenhofer
- Norbert Bolz
- Norbert Grob
- Norbert Nowotsch
- Nyke Slawik
- Olaf A. Schmitt
- Olaf Bock (Journalist)
- Oliver Bayer
- Oliver Hahn (Medienwissenschaftler)
- Oliver Pautsch
- Oliver Zöllner
- Olivia Klemke
- Olympic Broadcasting Services
- Ono Hideo
- Oskar Walzel
- PR-Forschung
- Paidia
- Panja Mücke
- Panzerkreuzer Potemkin
- Paper Print Collection
- Patrick Rohr
- Paul Hodkinson (Soziologe)
- Paul Levinson
- Pauline Angert
- Peter B. Schumann
- Peter Diem
- Peter Dürrenmatt
- Peter Ewers
- Peter Gendolla
- Peter H. Hartmann
- Peter Henning (Drehbuchautor)
- Peter Krapp
- Peter Kruck
- Peter Seibert
- Peter Ziegler (Journalist)
- Petra Maria Kraxner
- Petra Maria Meyer
- Philip Delaquis
- Philipp Kutter
- Philipp Löhle
- Philipp Pflieger
- PietSmiet
- Politainment
- Popularmusikforschung
- Pressereferent
- Pressesprecher
- Pressestatistik
- Prinzip der umgekehrten Pyramide
- Propaganda
- Propagandamodell
- Psychologische Morphologie
- Publikation
- Publizistikwissenschaft
- Publizität
- Rahel Estermann
- Rainer Horbelt
- Rainer Rother
- Ralf Döbele
- Ralf Schnell
- Ralf van Bühren
- Ralph Baudach
- Ralph Schicha
- Ramón Reichert
- Reality-TV
- Recht und Literatur
- Regina Nössler
- Regine Stünkel
- Reinhard Döhl
- Reinhard Margreiter
- Reinhold Görling
- Reinhold Viehoff
- Rembert Hüser
- Renate Chotjewitz-Häfner
- Rezan Zuğurli
- Richard Maynard
- Richard W. Dill
- Richard Weber (Theaterwissenschaftler)
- Rieplsches Gesetz
- Robert Thompson (Medienhistoriker)
- Roger Blum
- Roger Odin
- Roland Luder
- Roland Schröder (Medienwissenschaftler)
- Roland Seim
- Rolf Großmann
- Rolf Kloepfer
- Rolf Weiber
- Rudolf Arnheim
- Sabrina Lang (Moderatorin)
- Samuel Kullmann
- San Diego State University
- Sandra Hochhuth
- Sandra Kegel
- Sankt-Ansgar-Schule
- Sarah Buddeberg
- Sasha Marianna Salzmann
- Schüren Verlag
- Sebastian Erlhofer
- Sebastian Stoppe
- Shawn Brixey
- Sibylle Bolik
- Simon Spiegel
- Simon Windisch
- Skam (Fernsehserie)
- Skandalforschung
- Slawistik
- Sonderforschungsbereich 600 „Fremdheit und Armut“
- Sonja Schünemann
- Sonja Windmüller
- Soziale Medien
- Sozialistischer Bruderkuss
- Sozialwissenschaften
- Spieglein, Spieglein…
- Sportjournalistik
- Sprache
- Sprecherziehung
- Sprechwissenschaft
- Stan Lafleur
- Star (Person)
- Stefan Eichenberger
- Stefan Flüeck
- Stefan Heidenreich
- Stefanie Benke
- Steffen Siegel
- Steffi Schültzke
- Steinerei
- Stephan Packard
- Stephan Schwingeler
- Stephan Weichert
- Stephanie Bürger
- Stephanie Müller-Spirra
- Stuart Graham (Schauspieler)
- Sturmwaffel
- Sunna Kitti
- Suri Abbassi
- Susan J. Douglas
- Susanne Marschall
- Susanne Regener
- Svenja Jung
- Sympraxis
- Systemtheoretische Literaturwissenschaft
- Szenische Künste
- Sören Bartol
- Søren Balle
- Tabea Hilbert
- Tagesnachrichten für taubblinde Menschen
- Talkshow
- Tanja Thomas (Medienwissenschaftlerin)
- Tavis Smiley
- Technische Universität Ilmenau
- Tess Burton
- Thea Soti
- Theater-, Film- und Medienwissenschaft
- Thomas Keiderling
- Thomas Koebner
- Thomas Kron
- Thomas Kuchenbuch-Henneberg
- Thomas Rothschild
- Thomas Rösser
- Thomas Scharff (Schauspieler)
- Till Seifert
- Tilman Baumgärtel
- Timo Großpietsch
- Timon Karl Kaleyta
- Tina Freyburg
- Tinder
- Tobias Hochscherf
- Toni Burkhardt
- Toril Johannessen
- Torsten Truscheit
- Torture Porn
- Transcript Verlag
- Transmediales Erzählen
- Trebor Scholz
- Ulrich Brock
- Ulrich Michael Heissig
- Ulrich Saxer
- Umberto Eco
- Universalität
- University of Kalamoon
- University of the South Pacific
- Universität Klagenfurt
- Universität Konstanz
- Universität Paderborn
- Universität Passau
- Universität Potsdam
- Universität Singidunum
- Universität Trier
- Universität Utrecht
- Universität von Grönland
- Unterschichtenfernsehen
- Ursula Flacke
- Uwe Krüger
- Vahur Afanasjev
- Valeska Bopp-Filimonov
- Veit Etzold
- Vergiftet oder arbeitslos?
- Verlag für Berlin-Brandenburg
- Verrohung
- Veröffentlichung
- Vicente Romano
- Viktor Iro
- Vinzenz Wyss
- Visual History
- Vivian Roese
- Viviane Andereggen
- Volker M. Banholzer
- Walter Lippmann
- Waltraud Wende
- Was Geht Ab!?
- Webwissenschaft
- Weihnachtsringsendung
- Welwitschia dos Santos
- Werner Barg
- Werner Faulstich
- Werner Früh
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Wie informiert das Fernsehen
- Wiebke Lorenz
- William Jordan (Schauspieler)
- Wilmont Haacke
- Wissensinfrastruktur
- Wolfgang Borchert
- Wolfgang Ernst (Medienwissenschaftler)
- Wolfgang Hagen
- Wolfgang Koschnick
- Wolfgang Mühl-Benninghaus
- Wolfgang Wiethoff
- Wulf R. Halbach
- Yannik Raiss
- Yvonne Zimmermann
- Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung
- Zensur in der Bundesrepublik Deutschland
- Zentrum für Medien und Interaktivität
- Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung
- Zwischenmenschliche Kommunikation
- Álfheiður Ingadóttir
- Öffentliche Meinung
- Öffentlichkeitsarbeit
- Özlem Topçu