Leibniz-Gemeinschaft
Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (Leibniz-Gemeinschaft/WGL) | |
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Zweck: | Forschung |
Vorsitz: | Martina Brockmeier (seit 1. Juli 2022) |
Gründungsdatum: | 1990 (als „Arbeitsgemeinschaft Blaue Liste“ (AG-BL)) |
Mitgliederzahl: | 97 Forschungseinrichtungen |
Sitz: | Geschäftsstelle in Berlin und Büro in Brüssel |
Website: | www.leibniz-gemeinschaft.de |
Die Leibniz-Gemeinschaft (vollständig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.) ist ein Zusammenschluss deutscher außeruniversitärer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen. Sitz der Leibniz-Gemeinschaft ist Berlin.
Die Leibniz-Gemeinschaft ist nach dem deutschen Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) benannt.
Geschichte
Ursprünge
Die Ursprünge der Leibniz-Gemeinschaft reichen in die Gründerzeit der Bundesrepublik zurück. Im März 1949 schlossen die deutschen Länder ein Staatsabkommen über die „Finanzierung wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen“ – das sogenannte Königsteiner Staatsabkommen –, in dem sie sich verpflichteten, bei größeren Forschungseinrichtungen überregionaler Bedeutung, deren Zuschussbedarf die Finanzkraft eines einzelnen Landes übersteigt, die zur Erfüllung der Forschungsaufgaben erforderlichen Mittel gemeinsam bereitzustellen.
Zwanzig Jahre später errang dieses Abkommen Verfassungsrang, als 1969 Artikel 91b das Grundgesetz erweiterte, und Bund und Ländern die verfassungsrechtliche Möglichkeit bot, bei Forschungsvorhaben überregionaler Bedeutung und gesamtstaatlichem wissenschaftspolitischem Interesse zusammenzuarbeiten. 1977 schließlich veröffentlichten Bund und Länder eine Liste von 46 Einrichtungen, die unter den Bedingungen des Artikels 91b gemeinsam gefördert wurden. Das blaue Papier, auf dem die Liste veröffentlicht wurde, gab ihr auch den Namen „Blaue Liste“.
Seit 1979 wurden die Einrichtungen der „Blauen Liste“ regelmäßig vom Wissenschaftsrat evaluiert, um ein hohes Leistungsniveau der wissenschaftlichen Arbeit zu garantieren und eine zielgerichtete Weiterentwicklung frühzeitig einleiten zu können. Die meisten Institute überzeugten die Bewertungskommissionen mit ihrer wissenschaftlichen Qualität, einige richteten ihre Forschungsarbeit neu aus und wenige verließen die gemeinsame Forschungsförderung.
Die deutsche Vereinigung im Jahre 1990 brachte auch für die gemeinsame Förderung von Bund und Ländern nachhaltige Veränderungen mit sich, da Artikel 38 des Einigungsvertrages die Eingliederung der Wissenschafts- und Forschungslandschaft der ehemaligen DDR in das bundesrepublikanische System vorschrieb.[1]
Im Zuge der Umgestaltung der ostdeutschen Wissenschaftslandschaft kam es durch die Aufnahme vom Wissenschaftsrat positiv evaluierter ehemaliger Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR in die gemeinsame Forschungsförderung fast zu einer Verdopplung der Zahl der „Blaue-Liste“-Institute; die Zahl der geförderten Einrichtungen stieg von 47 im Jahre 1989 auf 81 im Jahr 1992. Die Neuaufnahmen veränderten das Gesicht der „Blauen Liste“ und verschoben den wissenschaftlichen Schwerpunkt in die natur-, technik-, agrar-, lebens- und raumwissenschaftliche Forschung.
Gründung
Am 24. Januar 1991 gründeten Vertreter von zunächst 32 Einrichtungen in Dortmund die „Arbeitsgemeinschaft Blaue Liste“ (AG-BL), die besonders in administrativen Fragen institutsübergreifend tätig war. Vier Jahre später benannte man sich in „Wissenschaftsgemeinschaft Blaue Liste“ (WBL) um, dem folgte im Jahr 1997 schließlich der Name „Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz“ (WGL) mit dem ersten Präsidenten, dem Physiker Ingolf Volker Hertel (* 1941). Mit diesen Namensänderungen, die zugleich auch den Prozess der Selbstorganisation der weiterhin unabhängigen und eigenständigen Einrichtungen dokumentierten, war die stärkere inhaltliche Zusammenarbeit verbunden mit dem Ziel des regelmäßigen Informations- und Erfahrungsaustausches, der Zusammenarbeit hinsichtlich gemeinsamer Interessen sowie die Wahrnehmung dieser Interessen nach außen, d. h. in den wissenschaftspolitischen und wissenschaftsadministrativen Bereich, aber auch allgemein in der Öffentlichkeit.
Zu diesem Zweck verfügt die Leibniz-Gemeinschaft seit 1995 über eine Geschäftsstelle in Bonn und seit 2000 über ein Büro in Berlin. Die Festigung der Strukturen äußert sich auch in der unter dem zweiten Präsidenten, dem Physiker Frank Pobell, vorangebrachten Gründung eines extern besetzen Senats als Aufsichts- und Beratungsorgan im November 1998. Den Erfordernissen eines modernen Wissenschaftsmarketings Rechnung tragend führte die Gemeinschaft seit 2002 ein einheitliches „Corporate design“ ein und tritt seither unter der Marke „Leibniz-Gemeinschaft“ auf.
Seit 2003 evaluiert der extern besetzte Senat der Leibniz-Gemeinschaft die Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft.[2] Der Wissenschaftsrat hat in seiner Stellungnahme zur Systemevaluation der „Blauen Liste“ vom November 2000 einen entsprechenden Vorschlag entwickelt. Die Entscheidungen der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zur Förderungswürdigkeit der Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft stützen sich nun in der Regel auf die Stellungnahmen des Senats. Mindestens alle sieben Jahre leitet der Ausschuss Forschungsförderung der GWK eine entsprechende Überprüfung ein.
Seit 2011 hat die Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft ihren Sitz in der Chausseestraße in Berlin-Mitte.
Organisation
Leibniz-Gemeinschaft
Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören 97 (Stand 2022) außeruniversitäre Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Darunter befinden sich auch insgesamt acht Forschungsmuseen.[3] Leibniz-Institute arbeiten interdisziplinär und verbinden Grundlagenforschung mit Anwendungsnähe. Sie pflegen intensive Kooperationen mit Hochschulen, Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 20.000 Mitarbeiter und haben einen Gesamtetat von 1,9 Milliarden Euro (2018).
Die Gemeinschaft sieht nach eigenem Selbstverständnis ihren historischen Ursprung in den seit den 1970er Jahren bestehenden „Einrichtungen der Blauen Liste“, zu denen seit 1992 auch einige aus der Akademie der Wissenschaften der DDR hervorgegangenen Forschungseinrichtungen gehören, deren wissenschaftliches Potential aufgrund der Evaluierung durch den Wissenschaftsrat auch zukünftig als erhaltenswert und förderungswürdig angesehen worden war. Die Bezeichnung Blaue Liste für das Bund-Länder-Fördermodell geht zurück auf die Farbe einer Aktenanlage und ist heute umgangssprachlich veraltet. Im Bundeshaushaltsplan, der eine Anlage zum jährlichen Haushaltsgesetz ist, wird der Begriff „Institute der Blauen Liste“ nach wie vor verwendet.
Die Einrichtungen haben sich zur Leibniz-Gemeinschaft zusammengeschlossen, um institutsübergreifende Aufgaben wahrzunehmen. Dazu gehört z. B. in Zeiten der Verknappung der Forschungsmittel aus öffentlichen Händen gemeinsam für die Stärkung der Einrichtungen zu arbeiten oder auch Kooperationen mit Hochschulen und Industrie zu fördern.
Die Leibniz-Gemeinschaft hat sich selbst mit neun der bedeutendsten Wissenschaftsorganisationen in Deutschland zur Allianz der Wissenschaftsorganisationen zusammengeschlossen, welche regelmäßig Stellung zu wichtigen Fragen der Forschungs- und Wissenschaftspolitik bezieht. 2019 hat die Leibniz-Gemeinschaft wie bereits 2011 die jährlich wechselnde organisatorische Federführung der Allianz übernommen.[4]
Präsidium
Seit dem 1. Juli 2022 ist Martina Brockmeier Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft.[5]
Vizepräsidenten sind
- Matthias Beller (Leibniz-Institut für Katalyse, Rostock)
- Sebastian Lentz (Leibniz-Institut für Länderkunde, Leipzig)
- Barbara Sturm (Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie, Potsdam)
- Stephan Junker (Museum für Naturkunde Berlin - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung).
- Ehemalige Präsidenten
- 1995–1998 Ingolf Volker Hertel
- 1998–2001 Frank Pobell
- 2001–2005 Hans-Olaf Henkel
- 2005–2010 Ernst Theodor Rietschel
- 2010–2014 Karl Ulrich Mayer
- 2014–2022 Matthias Kleiner
Finanzierung
Die Gemeinschaft ist keine Trägerorganisation der Institute, sondern ein freiwillig gegründeter Verein, um gemeinsam in der Öffentlichkeit mit Nachdruck agieren zu können.
Leibniz-Institute sind Institute und Forschungseinrichtungen, die gemeinsam vom Bund und den Ländern grundfinanziert werden. In der Regel ist der Finanzierungsschlüssel: 50 % Bundesmittel, 50 % Landesmittel. Die Bundesmittel kommen zu einem großen Teil aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (281 Millionen Euro für 49 Institute im Jahr 2007). Die Landesmittel setzen sich zusammen aus den Mitteln des Sitzlandes des jeweiligen Leibniz-Instituts und einem Zuschuss durch die übrigen Länder. Die Aufteilung dieses Zuschusses auf die übrigen Bundesländer wird von der Bund-Länder-Kommission auf Grund der Bevölkerungszahlen und des Steueraufkommens im Königsteiner Schlüssel festgelegt. Neben dieser Grundfinanzierung werden Drittmittel eingesetzt. Im Jahr 2011 betrug der Gesamtetat aller Einrichtungen rund 1,4 Milliarden Euro. Der Anteil der Drittmittel beträgt ca. 21 %.[6]
Planungssicherheit durch kontinuierliche Etatsteigerungen ist mit dem Pakt für Forschung und Innovation gegeben.
Institute der Leibniz-Gemeinschaft
Die Institute der Leibniz-Gemeinschaft sind in fünf Sektionen zusammengefasst.
Sektion A − Geisteswissenschaften und Bildungsforschung
Die Sortierung erfolgt nach den Abkürzungen.
Sektion B − Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften
Die Sortierung erfolgt nach den Abkürzungen.
Sektion C − Lebenswissenschaften
Die Sortierung erfolgt nach den Abkürzungen.
Sektion D − Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften
Die Sortierung erfolgt nach den Abkürzungen.
Sektion E − Umweltwissenschaften
Die Sortierung erfolgt nach den Abkürzungen.
Name der Einrichtung | Ort | Abkürzung |
Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie | Potsdam | ATB |
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei | Berlin | IGB |
Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau | Großbeeren | IGZ |
Leibniz-Institut für Ostseeforschung | Rostock-Warnemünde | IOW |
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung | Potsdam | PIK |
Leibniz-Institut für Troposphärenforschung | Leipzig | TROPOS |
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung | Müncheberg | ZALF |
Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung | Bremen | ZMT |
Ausgeschiedene Institute
Siehe auch
- Leibniz-Bibliotheksverbund Forschungsinformation
- Leibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin
Literatur
- Ariane Brill: Von der „Blauen Liste“ zur gesamtdeutschen Wissenschaftsorganisation. Die Geschichte der Leibniz-Gemeinschaft, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2017 (ISBN 978-3-96023-127-1) (online, PDF)
Weblinks
- Literatur von und über Leibniz-Gemeinschaft im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage der Leibniz-Gemeinschaft mit weiterführenden Links zu allen Instituten
Einzelnachweise
- ↑ Artikel 38 bei Gesetze im Internet des BMJV
- ↑ https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/organisation/organe.html (Button Senat), abgerufen am 23. Januar 2021.
- ↑ Forschungsmuseen. Leibniz-Gemeinschaft
- ↑ Allianz der Wissenschaftsorganisationen. In: Website. Leibniz-Gemeinschaft
- ↑ Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft
- ↑ Über uns / Leibniz in Zahlen. Leibniz-Gemeinschaft, abgerufen am 27. Mai 2016.
- ↑ Patrick Bernau: Ein Institut macht sich Sorgen. In: FAZ.NET. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Mai 2019, abgerufen am 23. Januar 2021.
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- ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft
- Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR
- Akademie der Wissenschaften der DDR
- Alexander Tassis
- Allianz der Wissenschaftsorganisationen
- Amélie Mummendey
- Andreas Macke
- Annette Spellerberg
- Arthur Scheunert
- Benedikt Jahnel
- Benno Parthier
- Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung
- Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen
- Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung
- Bernd Hansjürgens
- Bernhard Graf (Museologe)
- Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin
- Bettina Böhm
- Beutenberg Campus
- Bildungssystem in Berlin
- Biochemie
- Biophysik
- Biowissenschaften
- Birgit Spinath
- Braunschweig
- Bremen
- Brigitte Voit
- Bund-Länder-Vereinbarung nach Artikel 91b GG
- CLARIN-D
- Carl Böhret
- Chausseestraße
- Chemiker
- Christian A. Barth
- Christian Walther (Journalist)
- Christof Wolf
- Christoph Markschies
- Claudia Kemfert
- DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
- DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien
- Dagmar Hirschfelder
- DasGehirn.info
- Demografiestrategie
- Denkfabrik
- Deutsche Forschungshochschule
- Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse
- Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen
- Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
- Deutsche Zentralbibliothek der Landbauwissenschaften
- Deutsches Bergbau-Museum Bochum
- Deutsches Bibliotheksinstitut
- Deutsches Diabetes-Zentrum
- Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer
- Deutsches Institut für Ernährungsforschung
- Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
- Deutsches Institut für Fernstudienforschung
- Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
- Deutsches Kunstarchiv
- Deutsches Museum
- Deutsches Primatenzentrum
- Deutsches Rheuma-Forschungszentrum
- Deutsches Schifffahrtsmuseum
- Deutschland
- Digitale Information
- Digitalisierung von Schiffsplänen
- Dresden
- Düsseldorf
- EW 58 (Einfamilienhaus)
- Einstein Stiftung Berlin
- Ekkehard Nuissl
- Erich Hylla
- Ernst Theodor Rietschel
- FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
- Fachinformationszentrum Chemie
- Falko Daim
- Feldkirchen (Neuwied)
- Felix Kosok
- Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik
- Fernuniversität in Hagen
- Forschung und Entwicklung
- Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz
- Forschungsallianz Kulturerbe
- Forschungseinrichtung
- Forschungsinstitut für Kinderernährung
- Forschungsinstitut für Nutztierbiologie
- Forschungsmuseum
- Forschungsverbund Berlin
- Forschungszentrum Borstel
- Francisco José de Jaca
- Frank Pobell
- Franz-Josef Lübken
- Fraunhofer-Gesellschaft
- Fraunhofer-Institut für Bauphysik
- Freie Hansestadt Bremen
- Frieder Meyer-Krahmer
- Friedrich Wilhelm Hesse
- GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
- Geislingen an der Steige
- Gemeinsame Wissenschaftskonferenz
- Gemeinsamer Bibliotheksverbund
- Georg Erber
- Georg Schütte (Generalsekretär)
- Gerben
- Gerhard Stickel
- German Institute for Global and Area Studies
- Germanisches Nationalmuseum
- Godehard Ruppert
- Gottfried Wilhelm Leibniz
- Großforschung
- Gunilla Budde
- Gönnersdorf (archäologischer Fundplatz)
- Günther Rüdiger
- Günther Schauerte
- HOCH-N
- Halle (Saale)
- Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv
- Hannelore Daniel
- Hans Joachim Schellnhuber
- Hans-Olaf Henkel
- Hans-Olaf-Henkel-Preis – Preis für Wissenschaftspolitik
- Hans-Robert Metelmann
- Hans-Werner Sinn
- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren
- Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
- Henning Lobin
- Herder-Institut (Marburg)
- Hermann Remsperger
- Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
- Highlights der Physik
- Hildegard Westphal
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin
- Horst Möller
- Horst Weber (Anglist)
- House of Finance
- Hubert Heinelt
- Human Roots Award
- Humboldt-Universität zu Berlin
- Hélène Miard-Delacroix
- IHP
- IHP GmbH - Innovations for High Performance Microelectronics/Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik
- ILS–Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
- IWF Wissen und Medien
- Ifo Institut für Wirtschaftsforschung
- Ilka Parchmann
- Imaginary
- Ingolf Volker Hertel
- Institut für Biochemie der Pflanzen
- Institut für Meereskunde Kiel
- Institut für Neurobiologie und Hirnforschung
- Institut für Wirkstofforschung
- Institut für Zeitgeschichte
- Institute for Advanced Study
- Institute for Advanced Sustainability Studies
- Internationales Hochschulinstitut Zittau
- Iryna Gurevych
- Jena-Süd
- Jürgen Habermas
- Kai Gehring (Politiker)
- Karl Lenhard Rudolph
- Karl Ulrich Mayer
- Kastell Gernsheim
- Katharina Al-Shamery
- Katrin Böhning-Gaese
- Katrin Vohland
- Kiel Institut für Weltwirtschaft
- Klangstuhl
- Kristina Tschulik
- Kultur Berlins
- Königsteiner Staatsabkommen
- Kühlungsborn
- Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz
- Lars Rüpke
- Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie
- Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale
- Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien
- Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie
- Leibniz-Institut für Alternsforschung
- Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften
- Leibniz-Institut für Arbeitsforschung
- Leibniz-Institut für Arterioskleroseforschung
- Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam
- Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik
- Leibniz-Institut für Bildungsverläufe
- Leibniz-Institut für Deutsche Sprache
- Leibniz-Institut für Europäische Geschichte
- Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung
- Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE
- Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau
- Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa
- Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
- Leibniz-Institut für Immuntherapie
- Leibniz-Institut für Katalyse
- Leibniz-Institut für Kristallzüchtung
- Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München
- Leibniz-Institut für Länderkunde
- Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie
- Leibniz-Institut für Neue Materialien
- Leibniz-Institut für Neurobiologie
- Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung
- Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung
- Leibniz-Institut für Ostseeforschung
- Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie
- Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung
- Leibniz-Institut für Photonische Technologien
- Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie
- Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden
- Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie
- Leibniz-Institut für Psychologie
- Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung
- Leibniz-Institut für Sonnenphysik
- Leibniz-Institut für Troposphärenforschung
- Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe
- Leibniz-Institut für Virologie
- Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien
- Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle
- Leibniz-Institut für Wissensmedien
- Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
- Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
- Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow
- Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung
- Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels
- Leibniz-Rechenzentrum
- Leibniz-Wissenschaftscampus Mainz: Byzanz zwischen Orient und Okzident
- Leibniz-Wissenschaftscampus Tübingen
- Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft
- Leibniz-Zentrum Moderner Orient
- Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung
- Leibniz-Zentrum für Archäologie
- Leibniz-Zentrum für Informatik
- Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
- Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung
- Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung
- Liste bedeutender Bremerhavener Bauwerke
- Liste der Persönlichkeiten der Universität Mannheim
- Liste von Archäologiepreisen
- Liste von Wissenschaftspreisen
- Luise Schorn-Schütte
- Lübeck
- Magdeburg
- Manfred Neitzel
- Maria Böhmer
- Marion Asche
- Martin Möller (Chemiker)
- Martina Brockmeier
- Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach
- Matthias Hieber
- Matthias Kleiner
- Max Weber Stiftung
- Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie
- Medienpsychologie
- Metropolregion Mitteldeutschland
- Michael Bosnjak
- Michael Hebgen
- Michael Klein (Wissenschaftsmanager)
- Michael Schwibbe
- Monrepos (Forschungszentrum)
- Monsanto
- Museum Koenig
- Museum der Natur Hamburg
- Museum für Mineralogie und Geologie Dresden
- Museum für Naturkunde (Berlin)
- Museum für Tierkunde Dresden
- München
- Münsterland
- NAKO Gesundheitsstudie
- Natascha Mehler
- Naturwissenschaft
- Neue Länder
- Olaf Köller
- Ortwin Renn
- Ottmar Edenhofer
- Otto-Friedrich-Universität Bamberg
- Pakt für Forschung und Innovation
- Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik
- Paula Riester
- Pearls Potsdam Research Network
- Peer-Review
- Peter C. Scriba
- Philipp A. E. Mayring
- Physikalisch-Technisches Institut
- Postprint
- Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
- Pressearchiv 20. Jahrhundert
- RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
- RWTH Aachen
- Rainer Schwarting
- Raumforschung
- Regensburg
- Reichsanstalt für Vitaminprüfung und Vitaminforschung
- Ressortforschung
- Robert Kappel
- Räcknitz
- Römisch-Germanisches Zentralmuseum
- Sachsen
- Sachsen-Anhalt
- Schaffermahlzeit
- Schleswig-Holstein
- Schulbuchforschung
- Science Express
- Senat der Bundesforschungsinstitute
- Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum
- Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt
- Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
- Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden
- Senckenberg Naturmuseum
- Sozio-oekonomisches Panel
- Spitzenuniversität
- Stefan Kaufmann (Politiker)
- Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
- Stipendium
- SwMATH
- Tanja Weil
- Technische Informationsbibliothek
- Technische Universität Dresden
- Technologietransfer
- U Bremen Research Alliance
- Ulrich Blum
- Ulrich Wobus
- Ulrike Beisiegel
- Ulrike Gutheil
- Universität Regensburg
- Urania (Berlin)
- Venugopalan Ittekkot
- Verbund der Deutschen Zentralen Fachbibliotheken
- Viktor Orbán
- Volker Rodekamp
- WGL
- Walter Haubrich
- Walter Rosenthal
- Waltraud Kreutz-Gers
- Weert Canzler
- Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik
- Werner Siemens-Stiftung
- Wernhard Möschel
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Wilhelm Heinz Schröder
- Wirtschaftsgeschichte der Stadt Braunschweig
- Wissenschaft
- Wissenschaft im Dialog
- Wissenschaftler
- Wissenschaftsbetrieb
- Wissenschaftsfreiheitsgesetz
- Wissenschaftsgemeinschaft
- Wissenschaftsjahr
- Wissenschaftskommunikation
- Wissenschaftsmanagement
- Wissenschaftspreis: Forschung in Verantwortung
- Wissenschaftsrat (Deutschland)
- Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
- Wissenschaftszentrum Ost- und Südosteuropa Regensburg
- Wolfgang Knorre
- Yfaat Weiss
- York Sure-Vetter
- ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften
- ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
- Zentrale Fachbibliotheken
- Zentralinstitut für Diabetes
- Zentralinstitut für Elektronenphysik
- Zentralinstitut für Ernährung
- Zentralinstitut für Genetik und Kulturpflanzenforschung
- Zentralinstitut für Mikrobiologie und experimentelle Therapie
- Zentralinstitut für Molekularbiologie
- Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
- Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen
- Zentrum für Medien und Interaktivität
- Zuwendung