Google Chrome

Google Chrome
Logo von Google Chrome
Google Chrome 75 unter Microsoft Windows 10
Google Chrome 75 unter Microsoft Windows 10
Basisdaten
Entwickler Google LLC
Erscheinungsjahr 2008
Aktuelle Version 105.0.5195.136[1]
(14. September 2022)
Betriebssystem [2] Windows (ab Windows 7), macOS (ab El Capitan), GNU/Linux x64, Android (ab Android 6), iOS (ab iOS 12), iPadOS,[3] Google ChromeOS
Programmiersprache C++, C, Java (Android-App), JavaScript, Python[4]
Kategorie Webbrowser
Lizenz Freeware
deutschsprachig ja
www.google.de/chrome

Google Chrome ist ein Webbrowser des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC. Er ist seit Mai 2012 der weltweit am weitesten verbreitete Browser.

Google veröffentlicht große Teile des Quelltextes von Google Chrome in dem Open-Source-Projekt Chromium.[6]

Geschichte

Erste Veröffentlichungen und Eignung für marktgängige Betriebssysteme

Als erste Veröffentlichung wurde am 2. September 2008 eine Windows-Version mit der Versionsnummer 0.2 freigegeben. Die erste stabile Version 1 folgte am 11. Dezember 2008. Mit Version 4 kam die erste auch auf Linux und Mac OS X lauffähige Version als Beta-Version heraus. Mit Version 5 wurden diese in einer stabilen Version veröffentlicht.

Ab dem 7. Februar 2012 bot der Hersteller die erste auf der Version 16.0 basierende Vorabversion des Browsers für Android an.[7] Laut Google lag das Augenmerk bei der Entwicklung des Browsers vor allem auf Schnelligkeit und Sicherheit. Im Vergleich zur Desktop-Version besitzt Chrome für Smartphones eine neu gestaltete Ansicht, in der Tabs übereinander gestapelt werden.[8]

Seit dem 28. Juni 2012 ist Google Chrome auch für iOS erhältlich.[9] Da Apple für iOS keine alternativen Browser-Engines erlaubt, basieren die HTML-Rendering-Engine und die JavaScript-Implementierung auf der iOS-Komponente WKWebView. Somit ist auch Googles JavaScript-Implementierung V8 auf dieser Plattform nicht verfügbar. Laut Sundar Pichai, der damals noch Chrome-Entwickler war, waren diese Zugeständnisse notwendig, um Google Chrome auf iOS verfügbar zu machen.[10] Die App setzt mindestens iOS 9.0 voraus und unterstützt sowohl iPhone, iPod touch als auch den größeren Bildschirm des iPad. Wie in Chrome für Android können auch mit Chrome für iOS sämtliche Lesezeichen, geöffnete Tabs und Passwörter synchronisiert werden, sofern sich Nutzer mit einem Google-Konto anmelden.[11]

Der Browser ist ein integraler Bestandteil des hauseigenen Betriebssystems ChromeOS.

Versionen

Bis Version 6 wurde etwa alle vier Monate eine Hauptversion veröffentlicht, seit Sommer 2010 alle sechs bis sieben Wochen. Dazwischen erscheinen Zwischenversionen („minor update“), um gravierende Sicherheits- und Stabilitätsprobleme zu beseitigen.

Zusätzlich zu stabilen Versionen bietet Google Chrome drei Vorabversionen: Beta, Dev (Developer) und Canary.[12] Die Beta- und Dev-Versionen werden für Android, Windows, macOS und Linux veröffentlicht. Dabei werden diese Versionen auf allen Desktop-Betriebssystemen nicht separat installiert, sondern ersetzen die bisherige Chrome-Installation.

Logo von Chrome Canary

Gegenüber den Beta- und Dev-Versionen wird die Canary-Version separat neben der anderen Google-Chrome-Version installiert. Das Canary Build entsteht automatisch aus der neuesten Version des Open-Source-Projektes Chromium und wird daher vor der Veröffentlichung nicht mehr getestet. Diese Version ist für Android, Windows und Apples macOS verfügbar.[13] Canary ist englisch für Kanarienvogel und steht symbolisch für die Verwendung von Kanarienvögeln als Warnvögel im Bergbau, bedeutet also, dass Fehler im Canary-Build erkannt werden sollen, bevor diese an stabilere Versionen weitergegeben werden.[14]

Damit die Dateigröße der Updates möglichst klein ist, wird das dafür entwickelte Datenkompressionssystem Courgette verwendet.[15]

Mit Chrome 94 wurde der Aktualisierungszyklus für neue Versionen von sechs auf vier Wochen reduziert. Benutzer können seit dieser Version auf den Extended Stable Channel wechseln, welcher nur Sicherheitsaktualisierungen erhält und neue Versionen alle acht Wochen bereitgestellt werden.[16]

Versionsgeschichte der Desktopversion (Windows, Linux, macOS)
Browserversion Engine-Version Veröffentlichung Anmerkungen und wichtige Änderungen
Meilenstein Build WebKit bzw. Blink[17] V8
0.2 149 522 0.3 2. September 2008
  • Erste Veröffentlichung als Beta-Version für Windows
0.3 154 29. Oktober 2008
  • Verbesserte Pluginstabilität
0.4 525 24. November 2008
  • Lesezeichenmanager mit Export und Import
  • Datenschutzabschnitt in den Optionen
  • Sicherheitsupdates
1.0 528 11. Dezember 2008
  • Erste stabile Version
2.0 172 530 0.4 24. Mai 2009
  • Vollbildmodus
  • JavaScript beschleunigt
  • Unterstützung vom Mausrad
3.0 195 532 1.2 15. September 2009
  • Neue „Neuer-Tab“-Seite
  • schnelleres JavaScript
  • Unterstützung für HTML5-Video- und -Audio-Tags sowie Themes
4.0 249 532.5 1.3 25. Januar 2010
  • Erweiterungen
  • Native Unterstützung für Greasemonkey-Skripte
  • Lesezeichen-Synchronisierung
  • bessere Entwicklerwerkzeuge
  • bessere HTML5-Unterstützung
  • Änderungen bei Web SQL Database, Web Storage, Application Cache und Web Sockets
  • Version für Mac und Linux als Beta-Version
4.1 17. März 2010
5.0 375 533 2.1 25. Mai 2010
  • Erste offizielle Version für Linux und Mac
  • schnelleres JavaScript
  • Zoom-Einstellungen werden pro Seite gespeichert
  • bessere HTML5-Unterstützung
  • Lesezeichenmanager als Tab
  • Synchronisierung von Browser-Einstellungen[19]
  • Integriertes Flash-Plugin
  • Fehlerkorrekturen
6.0 472 534.3 2.2 2. September 2010
  • neues Design der Omnibox (Adresszeile)
  • Bis zu 15 % schnelleres JavaScript
  • Autofill-Funktion
  • Synchronisierung von Erweiterungen und Autofill
  • Unterstützung des WebM-Formates[20]
  • Fehlerkorrekturen
7.0 517 534.7 2.3.11 19. Oktober 2010
  • Bessere HTML5-Unterstützung, leichteres Cookie-Blockade, schnelleres JavaScript, File-API, Behebung hunderter Programmfehler
8.0 552 534.10 2.4.9 2. Dezember 2010
  • Integrierter PDF-Betrachter[21]
  • „about:flags“ zum Aktivieren von Vorabfunktionen wie Hardwarebeschleunigung durch Grafikkarte oder Instant-Suche
  • Etwa 800 Fehlerkorrekturen[22]
9.0 597 534.13 2.5.9 3. Februar 2011
  • Flash-Sandbox, Adobe Flash Player 10.2
  • Chrome Instant (optional)
  • Unterstützung von WebGL und WebP
  • Google Cloud Print (Beta)
  • Fehlerkorrekturen
10.0 648 534.16 3.0.12 8. März 2011
  • Druckvorschau, schnelleres JavaScript mit Crankshaft-Compiler, mehr HTML5-Unterstützung, Einstellungen als Tabs, Video-Hardwarebeschleunigung, Sandbox für Adobe Flash unter Windows, Optionale Passwort-Synchronisierung
11.0 696 534.24 3.1.8 27. April 2011
  • HTML5 Speech Input API, „Speechify“ (Spracherkennung)[23]
  • Neues Grafiksystem
  • IndexedDB
  • Silverlight-Update zu Version 4
  • Fehlerkorrekturen
12.0 742 534.30 3.2.10 7. Juni 2011
  • Auswahl mehrerer Tabs (mit Strg)
  • GPU-beschleunigtes 3D CSS
  • Malware-Erkennung
  • OS X: Nachbesserung der Animation beim Verschieben in der Favoritenleiste[24]
13.0 782 535.1 3.3.10 2. August 2011
  • Tab-Gruppierung
  • Mehrere Profile
  • experimentelle Neuer-Tab-Oberfläche
  • Google Instant Pages[25]
  • Druckvorschau im Fenster unter Windows und Linux
14.0 835 535.1 3.4.14 16. September 2011
  • Web Audio API
  • Native Client (NaCl)
  • Bessere Unterstützung von Mac OS X Lion (Druckvorschau, Vollbildmodus, neue Scrollleisten)
  • Verschlüsselung synchronisierter Daten (bisher nur Passwörter)
15.0 874 535.2 3.5.10 25. Oktober 2011
  • Schnellere Druckvorschau
  • JavaScript-API für Vollbild
  • Synchronisierung von Suchmaschinen
  • VP8-Decoder FFmpeg
  • Neu gestaltete Seite für neue Tabs (drei Kategorien: Apps, Bookmarks und die am häufigsten besuchten Seiten)[26]
16.0 912 535.7 3.6.6 13. Dezember 2011
  • Neue Startseite mit Optimierung für Tablets
  • Synchronisation mehrerer Benutzer an einem Rechner[27]
17.0 963 535.11 3.7.12 9. Februar 2012
  • Panels (kleine, immer erreichbare Fenster am unteren Bildschirmrand)[28]
  • Besserer Schutz vor Schadsoftware durch Download-Prüfung
  • Beim Tippen in die „Omnibox“ wird die Webseite, die am wahrscheinlichsten aufgerufen wird, im Hintergrund vorgeladen
  • Erweiterte API[29]
  • Designänderungen („+“-Zeichen aus der „Neuer Tab“-Schaltfläche wurde entfernt)
18.0 1025 535.19 3.8.9 28. März 2012
  • Hardwarebeschleunigung für 2D-Canvas aktiv sowie für Windows XP und für ältere GPUs mittels SwiftShader
  • Bessere Wiederherstellung der Sitzung
  • Zugriff auf ein Gamepad für Apps[30]
19.0 1084 536.5 3.9.24 15. Mai 2012
  • Unterstützung von JavaScript 6 („Harmony“)
  • Umgestaltung von Einstellungen und Verlauf
  • Rechtschreibprüfung durch Google
  • Fehlerbehebung (z. B. 3D-Beschleunigung mit Nvidia Optimus)[31][32]
20.0 1132 536.11 3.10.8 29. Juni 2012
  • „Chrome to mobile“ hinzugefügt, Panels eingeführt, damit Erweiterungen direkt in der Startseite laufen
21.0 1180 537.1 3.11.10 31. Juli 2012
  • Parallel neben der Desktop-Version auch als Modern-App für Windows 8 verfügbar
  • Media Stream API für Webcam- und Mikrofon-Zugriff (WebRTC)
  • TLS 1.1 ist aktiviert
  • HTML5 Audio/Video und Web Audio jetzt mit Unterstützung für 24-Bit-PCM-Wave-Dateien
  • Unterstützung hochauflösender Retina-Displays
  • Verbesserung von Google Cloud Print
  • Erweiterte Gamepad-Unterstützung
22.0 1229 537.4 3.12.19 25. September 2012
  • JavaScript-Programmierschnittstelle „Pointer Lock API“
  • Verbesserte Kompatibilität mit Windows 8 und HiDPI/Retina-Displays
  • Neues Icon für „Einstellungen“
  • Erneuerte JavaScript-Implementierung V8
  • Zoom-Icon in der Omnibar
23.0 1271 537.11 3.13.7 6. November 2012
  • Übersichtlicheres Dropdown-Menü für die Berechtigungen einer Website
  • Unterstützung des Do-Not-Track-Protokolls
  • Ein Lupen-Icon in der Adressleiste zeigt den Zoom in % an
24.0 1312 537.18 3.14.5 10. Januar 2013
  • Unterstützung von MathML (ab Version 25 wieder entfernt)[33]
25.0 1364 537.18 3.15.11 22. Februar 2013
  • Opus-Audioformat und VP9-Video werden unterstützt
  • JavaScript Web Speech API
  • höhere Sicherheit der Extensions
  • mehr Unterstützung der HTML5-Zeit- und Datumseingabe
  • MathML Unterstützung entfernt
  • bessere WebGL-Fehlerbehandlung
26.0 1410 537.31 3.16.14 26. März 2013
  • Verbesserte Rechtschreibprüfung („Ask Google for suggestions“)
  • Asynchrone DNS-Auflösung in Mac OS X und Linux
  • Desktop-Shortcuts für Profile in Windows[34]
27.0 1453 537.36 3.17.6 21. Mai 2013
  • Webseiten laden nach Angaben von Google circa 5 % schneller
  • Verbesserte Rechtschreibprüfung
  • Bessere Suchergebnisse in der Omnibox[35]
28.0 1500 537.36 3.18.5 17. Juni 2013 (Linux)[36]
9. Juli 2013 (OS X und Windows)[37]
  • Umstieg auf die WebKit-Abspaltung Blink
  • Neue Benachrichtigungen („Rich Notifications“)
29.0 1547 537.36 3.19.18 20. August 2013
  • TLS 1.2 wird unterstützt
  • Vorläufige QUIC-Unterstützung
  • Verbesserte Omnibox-Vorschläge
  • Zurücksetzen der Browser-Einstellungen möglich
  • VP9 aktiviert
  • 25 Sicherheitslücken behoben
30.0 1599 537.36 3.20.17 1. Oktober 2013
  • Weitere APIs für Apps und Erweiterungen, einfachere Suche nach Bildern in Google
31.0 1650 537.36 3.21.18 13. November 2013
  • 25 Sicherheitslücken behoben
  • Mobile Version: Der Barrierefreie Registerkarten-Wechsler (accessibility tab switcher), welcher die Registerkarten als einfache Listenansicht mit Titel, Adresse und Symbol zeigte, mit Version 31 eingeführt.[38][39]
32.0 1700 537.36 3.22.24 14. Januar 2014
  • Anzeigen für Ton, Webcam und Streaming im Tab
  • Neues Design der Windows-8-Modern-UI-App
  • Blockieren von Malware
  • neue App- und Extension-APIs
33.0 1750 537.36 3.23.17 19. Februar 2014
34.0 1847 537.36 3.24.35 8. April 2014
  • Flash-Player auf Version 13 aktualisiert
  • andere Darstellung des Metro-Modus in Windows 8[41]
  • 31 Sicherheitslücken geschlossen
35.0 1916 537.36 3.25.28 20. Mai 2014
  • Neue JavaScript-Features[42]
  • 23 Sicherheitslücken geschlossen
36.0 1985 537.36 3.26.31 16. Juli 2014
  • „Chrome App Launcher“ für Linux[43]
  • 26 Sicherheitslücken geschlossen
37.0 2062 537.36 3.27.34 26. August 2014
38.0 2125 537.36 3.28.71 7. Oktober 2014
  • Neue App- und Erweiterungen-API[46]
  • 159 Sicherheitslücken geschlossen
39.0 2171 537.36 3.29.88 18. November 2014
  • 64-Bit-Unterstützung für Mac OS, neue App- und Erweiterungen-API[47]
  • 42 Sicherheitslücken geschlossen
40.0 2214 537.36 3.30.33 21. Januar 2015
  • Aktualisierte Infodialoge für Windows und Linux[48]
  • 62 Sicherheitslücken geschlossen
41.0 2272 537.36 4.1.0 3. März 2015
  • 51 Sicherheitslücken geschlossen
42.0 2311 537.36 4.2.77 14. April 2015
  • Neue Programmierschnittstellen
  • „Push API“ zur Benachrichtigungs-Ausgabe
  • 45 Sicherheitslücken geschlossen[49]
43.0 2357 537.36 4.3.61 19. Mai 2015
  • Adobe Flash auf Version 18 aktualisiert[50]
  • 41 Sicherheitslücken geschlossen[51][52]
44.0 2403 537.36 4.4.63 21. Juli 2015
  • EcmaScript 6-Unterstützung[53]
  • Erweiterung der JavaScript-API
  • Unterstützung von Notification.data
  • Neuimplementierung des mehrspaltigen Layouts
  • Überarbeitung der Push-API
  • 43 Sicherheitslücken geschlossen[54]
45.0 2403 537.36 4.5.103 1. September 2015
  • 29 Sicherheitslücken geschlossen[55]
46.0 2490 537.36 4.6.85 13. Oktober 2015
  • 24 Sicherheitslücken geschlossen[56]
47.0 2526 537.36 4.7.80 2. Dezember 2015
  • Benachrichtigungs-Center entfernt[57]
  • 41 Sicherheitslücken geschlossen[58]
48.0 2564 537.36 4.8.271 20. Januar 2016
  • Änderungen an Benachrichtigungen, Erkennung der maximalen Verbindungsgeschwindigkeit[59]
  • 37 Sicherheitslücken geschlossen[60]
49.0 2623 537.36 4.9.385 2. März 2016
  • Inkognito-Modus und Download-Verlauf überarbeitet
  • 26 Sicherheitslücken geschlossen[61]
50.0 2661 537.36 5.0.71 13. April 2016
  • Windows XP, Windows Vista, OS X 10.6 Snow Leopard, OS X 10.7 Lion, und OS X 10.8 Mountain Lion nicht mehr unterstützt[62]
  • 20 Sicherheitslücken geschlossen[63]
51.0 2704 537.36 5.1.281 25. Mai 2016
  • 42 Sicherheitslücken geschlossen, darunter eine sehr kritische im PDF-Betrachter
52.0 2743 537.36 5.2.361 20. Juli 2016
  • 48 Sicherheitslücken geschlossen
53.0 2785 537.36 5.3.332 2. September 2016
54.0 2840 537.36 5.4.500 12. Oktober 2016
  • Einführung von Custom Elements V1
  • Broadcast Channel[65]
  • 21 Sicherheitslücken geschlossen
55.0 2883 537.36 5.5.372 1. Dezember 2016
  • 36 Sicherheitslücken geschlossen[66]
56.0 2924 537.36 5.6.326 25. Januar 2017
  • FLAC-Unterstützung
  • HTML5 standardmäßig aktiv
  • Flash automatisch für die meisten Webseiten blockiert
  • HTTP-Seiten werden als „unsicher“ dargestellt
  • 51 Sicherheitslücken geschlossen[67] + 5 Weitere[68]
57.0 2987 537.36 5.7.492 9. März 2017
  • Geringer Stromverbrauch: Reduzierung der CPU-Auslastung für Hintergrund-Tabs[69]
  • 36 Sicherheitslücken geschlossen[70]
58.0 3029 537.36 5.8.283 19. April 2017
  • Automatische Aktualisierung der 32-Bit- auf 64-Bit-Version bei 64-Bit-Systemen[71]
  • IndexedDB 2.0 integriert[72]
  • 29 Sicherheitslücken geschlossen[73] + 1 Weitere[74]
59.0 3071 537.36 5.9.211 5. Juni 2017
60.0 3112 537.36 6.0.286 25. Juli 2017
  • 40 Sicherheitslücken geschlossen[78]
61.0 3163 537.36 6.1.534 5. September 2017
  • 22 Sicherheitslücken geschlossen[79] + 3 Weitere[80]
62.0 3202 537.36 6.2.414 17. Oktober 2017
63.0 3239 537.36 6.3.292 6. Dezember 2017
  • 37 Sicherheitslücken geschlossen[86] + 2 Weitere[87]
64.0 3282 537.36 6.4.388 24. Januar 2018
65.0 3325 537.36 6.5.254 6. März 2018
  • 45 Sicherheitslücken geschlossen[94] + 1 Weitere[95]
66.0 3359 537.36 6.6.346 17. April 2018
67.0 3396 537.36 6.7.288 29. Mai 2018
68.0 3440 537.36 6.8.275 24. Juli 2018
  • Deutlichere Kennzeichnung von Webseiten die kein HTTPS verwenden
  • 42 Sicherheitslücken geschlossen[104]
69.0 3497 537.36 6.9.427 4. September 2018
  • Farben und Tab-Form geändert, Ecken der Suchleisten abgerundet[105]
  • Passwortgenerator beim Registrieren auf Webseiten[105]
  • Omnibox zeigt Suchanfragen über die Google-Suchmaschine als Antworten an[105]
  • Anmeldetrennung zwischen Chrome-Anmeldung und Google-Web-Diensten aufgehoben
  • Alle Google-Cookies werden nach Löschung automatisch neu angelegt
  • 40 Sicherheitslücken geschlossen[106] + 3 Weitere[107][108]
70.0 3538 537.36 7.0.276 16. Oktober 2018
71.0 3538 537.36 7.0.276 4. Dezember 2018
72.0 3626 537.36 7.2.502 29. Januar 2019
73.0 3683 537.36 7.3.492 12. März 2019
  • macOS: „Dark Mode“ bei Verwendung eines dunklen Farbschemas, Unterstützung von Progressive Web Apps[122]
  • 60 Sicherheitslücken geschlossen[123] + 1 Weitere[124]
74.0 3729 537.36 7.4.288 23. April 2019
  • „Dark Mode“ unter Microsoft Windows 10 bei Verwendung eines dunklen Farbschemas[125]
  • 39 Sicherheitslücken geschlossen[126] + 3 Weitere[127][128]
75.0 3770 537.36 7.5.288 4. Juni 2019
  • 47 Sicherheitslücken geschlossen[129] + 3 Weitere[130]
76.0 3809 537.36 7.6.303 30. Juli 2019
  • Adobe Flash wird in den Einstellungen standardmäßig auf „Blockieren“ gesetzt (vorheriger Standard „Zuerst fragen“)[131]
  • Erkennung des „Inkognito-Fensters“ wird für Webseiten erschwert[132]
  • Hinweis in der Adresszeile zur Installation von „Progressive Web Apps“, sofern diese von Webseiten angeboten werden
  • 43 Sicherheitslücken geschlossen[133] + 7 Weitere[134][135]
  • Die in der mobilen Version 31 eingeführte Einstellungsmöglichkeit in der Spezialseite chrome://flags wurde mit Version 76 in Mai 2019 entfernt.[136][137]
77.0 3865 537.36 7.7.299 10. September 2019
78.0 3904 537.36 7.8.279 22. Oktober 2019
79.0 3945 537.36 7.9.317 10. Dezember 2019
  • Über die Anmeldung mit dem Google-Konto, können gespeicherte Passwörter überprüft werden, ob diese von Datenpannen betroffen sind[144]
  • 51 Sicherheitslücken geschlossen[145] + 15 Weitere[146][147][148]
80.0 3987 537.36 8.0.426 4. Februar 2020
81.0 4044 537.36 8.1.307 7. April 2020
83.0 4103 537.36 8.3.110 19. Mai 2020
  • Version 82 wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie übersprungen
  • Tabs können ohne Drag and Drop mittels Menü in neue Fenster verschoben oder zu bereits geöffneten hinzugefügt werden
  • Drittanbieter-Cookies können im Inkognito-Fenster blockiert werden[160]
  • DNS over HTTPS[161]
  • Neue Einstellung „Sicherheitscheck“: Prüft auf Chrome-Updates, die Safe-Browsing-Einstellungen, installierte Erweiterungen auf Schädlinge und gespeicherte Passwörter, ob diese von Datenpannen betroffen sind
  • Überarbeitete der Safe-Browsing-Einstellungen[162]
  • 38 Sicherheitslücken geschlossen[163] + 11 Weitere[164][165][166]
84.0 4147 537.36 8.4.371 14. Juli 2020
85.0 4183 537.36 8.5.210 25. August 2020
  • Tabs können gruppiert und mit Namen sowie Farben gekennzeichnet werden[171]
  • Native Unterstützung des AVIF-Bildformats
  • PDF-Betrachter unterstützt das Ausfüllen von Formularen
  • Bis zu 10 % schnellere Seitenladezeiten durch Profile Guided Optimization
  • 20 Sicherheitslücken geschlossen[172] + 15 Weitere[173][174]
86.0 4240 537.36 8.6.395 6. Oktober 2020
87.0 4280 537.36 8.7.220 17. November 2020
  • Verbessertes Ressourcenmanagement (Tab Throttling, Occlusion Tracking, bfcache)[179]
  • Neue Funktionen für PDF-Betrachter (Miniaturansicht, Inhaltsverzeichnis und Zwei-Seiten-Ansicht)
  • 33 Sicherheitslücken geschlossen[180] + 24 Weitere[181][182]
88.0 4324 537.36 8.8.278 19. Januar 2021
89.0 4389 537.36 8.9.255 2. März 2021
  • Neue „Leseliste“ mit der sich Webseiten speichern lassen, um sie später offline zu lesen[189]
  • Tab-Suchfunktion[189]
  • Automatische Untitertitelgenerierung für Videos[190]
  • 47 Sicherheitslücken geschlossen[191] + 15 Weitere[192][193][194]
90.0 4430 537.36 9.0.257 14. April 2021
  • Verbesserter AV1-Decoder[195]
  • „Leseliste“ kann ausgeblendet werden[195]
  • Chrome-Fenstertitel können umbenannt werden[196]
  • „Privacy Sandbox“: Testfunktion für neues Web-Tracking mittels FLoC ist über die Einstellungen einseh- und deaktivierbar[197][198]
  • 37 Sicherheitslücken geschlossen[199] + 35 Weitere[200][201][202]
91.0 4472 537.36 9.1.269 25. Mai 2021
  • Ruhezustand für zusammengeklappte Tab-Gruppen[203]
  • Unterstützung von TLS 1.0 und 1.1 entfernt
  • Verbesserte Prüfung des Referrers und von Downloads im Modus „Erweitertes Safe Browsing“
  • 32 Sicherheitslücken geschlossen[204] + 22 Weitere[205][206]
92.0 4515 537.36 9.2.230 20. Juli 2021
93.0 4577 537.36 9.3.345 31. August 2021
  • Einzelne Tabs aus geschlossenen Tab-Gruppen lassen sich über den Verlauf wieder herstellen[211]
  • 27 Sicherheitslücken geschlossen[212] + 11 Weitere[213]
94.0 4606 537.36 9.4.146 21. September 2021
  • Neuer Update-Zyklus für Hauptversion, die nun alle vier statt sechs Wochen aktualisiert wird[16]
  • Neuer Extended Stable Channel, der alle acht Wochen aktualisiert wird und bis dahin nur Sicherheitsupdates erhält
  • HTTPS First: Neue Option „Immer sichere Verbindungen verwenden“ zeigt eine Warnseite vor dem Aufrufen einer HTTP-Seite[214]
  • Sharing Hub: Neues „Teilen“-Menü in Adressleiste
  • 19 Sicherheitslücken geschlossen[215] + 9 Weitere[216][217][218]
95.0 4638 537.36 9.5.172 19. Oktober 2021
  • FTP-Unterstützung entfernt[219]
  • 19 Sicherheitslücken geschlossen[220] + 8 Weitere[221]
96.0 4664 537.36 9.6.180 15. November 2021
97.0 4692 537.36 9.7.106 4. Januar 2022
  • 37 Sicherheitslücken geschlossen[225] + 26 Weitere[226]
98.0 4758 537.36 9.8.177 1. Februar 2022
  • 27 Sicherheitslücken geschlossen[227] + 11 Weitere[228]
99.0 4844 537.36 9.9.115 1. März 2022
100.0 4896 537.36 10.0.139 29. März 2022
101.0 4951 537.36 10.1.124 26. April 2022
  • 29 Sicherheitslücken geschlossen[236] + 13 Weitere[237]
102.0 5005 537.36 10.2.154 24. Mai 2022
  • 32 Sicherheitslücken geschlossen[238] + 7 Weitere[239]
103.0 5060 537.36 10.3.174 21. Juni 2022
104.0 5112 537.36 10.4.132 2. August 2022
  • 27 Sicherheitslücken geschlossen[243] + 11 Weitere[244]
105.0 5195 537.36 10.5.218 30. August 2022
106.0 5249 537.36 10.6.194 27. September 2022
  • 22 Sicherheitslücken geschlossen[248] + 3 Weitere[249]
Legende:
Ältere Version; nicht mehr unterstützt
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version

Funktionen

Google Chrome unter Android

Als zentrale Bedienelemente werden Tabs verwendet, mit denen die Inhalte übersichtlich dargestellt und auch parallel bearbeitet werden können. Die Benutzeroberfläche besteht aus einigen Kontrollschaltflächen sowie einer Adresszeile, die „Omnibox“ genannt wird. Diese macht unter anderem Vorschläge und erlaubt eine Textsuche über bisher besuchte Webseiten sowie über bisherige Suchanfragen. Außerdem wird auf der Startseite eine Suchleiste und eine automatisch generierte Liste mit den am häufigsten besuchten Webseiten angezeigt; auch ein Surfmodus („Inkognito-Fenster“), der keine Spuren auf dem lokalen System hinterlässt, ist vorhanden.

Geschwindigkeit

Anfangs war eine besondere Stärke des Browsers seine Geschwindigkeit. Insbesondere V8, die seit der ersten Chrome-Version enthaltene virtuelle Laufzeitumgebung von JavaScript, übertraf nach Angaben von Google andere Implementierungen an Geschwindigkeit. Bei einem Test (Peacekeeper-Benchmark) im Jahr 2010 lief JavaScript in Chrome etwa doppelt so schnell wie im Mozilla Firefox 3.6 oder rund neunmal so schnell wie im Internet Explorer 8. Bei sehr rechenintensiven Tests wurden diese Werte noch übertroffen.[250] In Folge haben auch die Hersteller anderer Browser ähnliche Optimierungen eingeführt.

2015 hatte Chrome nur noch einen kleinen oder gar keinen Vorsprung vor anderen Browsern mehr. Im „Sunspider“-Benchmark war Microsoft Edge fast doppelt so schnell.[251] Auch 2016 gewann Edge fast alle Javascript-Benchmarks, doch erfüllt Chrome die meisten HTML5-Standards und konnte in allgemeineren Leistungstests punkten, wie zum Beispiel „RoboHornet“.[252]

Erweiterungen

Chrome unterstützt Plug-ins, welche über den „Chrome Web Store“ bezogen werden können.[253] Die Erweiterungen werden über eine integrierte API eingebunden und werden in den Web-Technologien JavaScript, HTML und CSS entwickelt.[254] Aufbauend auf dem Format wird unter dem Namen Browser Extensions ein browserübergreifender Standard für Erweiterungen erarbeitet.

Zudem werden „Chrome Apps“ unterstützt. Dies sind Chrome-Erweiterungen, die in einem eigenen Fenster dargestellt werden. Am 19. August 2016 gab Google bekannt, diese Funktion für Windows, OS X und Linux schrittweise einzustellen.[255] Lediglich auf Chrome OS sollen sie weiter bestehen.[256]

Nachdem Schadprogramme vielfach ungewünscht Erweiterungen in Chrome installiert haben, können diese nur noch über den von Google kontrollierten Web Store bezogen werden.[257]

Architektur

Zur Darstellung der Webseiten wird in Chrome der von Google und Opera Software entwickelte und von WebKit abgespaltene HTML-Renderer Blink verwendet.[258] Die JavaScript-Implementierung V8 ist als freie Software veröffentlicht worden und stammt vom dänischen V8-Team, unterstützt Mehrkernprozessoren und ein dynamisches Optimierungsverfahren, bei dem JavaScript-Objekte versteckt um geteilte Klassen erweitert werden.[259]

Chrome besteht aus drei Teilen. Der Browser selbst ist für die Steuerung der Software zuständig, der Renderer ist im Browser implementiert und stellt einen Subprozess wie zum Beispiel einen Reiter dar. Chrome ist komponentenbasiert aufgebaut.[260] Die Interprozesskommunikation arbeitet nachrichtenorientiert und benutzt „Channeling“.[261]

Anders als in vergleichbaren Browsern, in denen alle Tabs Teile eines einzelnen laufenden Programmes sind, sind die Tabs in Chrome in sich geschlossene Prozesse und als solche in einem eigenen Taskmanager kontrollierbar. Durch die Aufteilung in mehrere Prozesse soll vermieden werden, dass ein einziger Tab, in dem ein rechenintensiver Prozess läuft, die Leistung des gesamten Browsers in Mitleidenschaft zieht. Falls es mit einem Tab ein Problem gibt und der Prozess endet, so wird anstelle des Inhalts eine Fehlermeldung angezeigt.[260] Außerdem werden die Prozesse der Tabs in einer Sandbox ausgeführt und haben damit nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, mit anderen Prozessen zu interagieren. Dateizugriffe sind nur über das Hauptprogramm (Browser-Prozess) möglich.[262] Dadurch wird das Gros an Schadcode, das von geöffneten Websites aus eine Sicherheitslücke im Browser ausnutzt, gehindert, einen Computer zu befallen.

Sicherheit

Beim alljährlichen Pwn2Own-Wettbewerb versuchen Teilnehmer, Computer mit jeweils einem installierten Browser zu hacken. Der Gewinner erhält als Belohnung den Computer und einen Geldpreis. Google Chrome nimmt seit 2009 daran teil.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfahl seit Februar 2012 den Einsatz von Google Chrome auf Computern mit einem Windows-Betriebssystem mit der Begründung, durch das Sandbox-Verfahren sei die Angriffsfläche des Chrome-Browsers deutlich reduziert.[263] Nach einer Aktualisierung der Anforderungen 2019 wurden allerdings mehrere Punkte kritisiert, insbesondere der Umgang mit Nutzerdaten, sodass seitdem nur Mozilla Firefox alle Kriterien für einen sicheren Browser erfüllt.[264]

Google Chrome ist der erste Webbrowser, der (ab Version 37) die Zwei-Faktor-Authentifizierung nach dem U2F-Standard der FIDO-Allianz ermöglicht. Mittels der frei zugänglichen Google Safe Browsing API erhält Chrome Listen gefährlicher Websites. Ab Version 68 – im Juli 2018 – kennzeichnet Google Webseiten, die Datenübertragungen nicht per HTTPS verschlüsseln, in der Browserzeile vor der URL als unsicher. Bisher erschien bei HTTP-Seiten nur eine Warnung, wenn auf der Seite die Eingabe persönlicher Daten möglich war.[265]

Google Chrome enthält eine interne Passwort-Verwaltung und einen Passwort-Generator.[266][267]

Verbreitung

Marktanteile der Webbrowser nach Angaben von StatCounter (Stand: April 2021)

Nachdem Google Chrome zunehmend mit dem bis dato meistgenutzten Webbrowser Internet Explorer konkurriert hatte, gelang es ihm im Mai 2012 nach Angaben des globalen Statistikunternehmens StatCounter erstmals, weltweit die Spitzenposition einzunehmen. So erreichte Chrome in der Woche vom 14. bis 20. Mai einen globalen Marktanteil von 32,8 Prozent, wohingegen der Internet Explorer nur auf 31,9 Prozent kam.[268] Repräsentativ sind die veröffentlichten Zahlen von StatCounter allerdings nicht, da das Unternehmen nur die Daten der mit ihm verbundenen Unternehmen untersucht. Gleiches gilt für die US-Marktforscher von Net Applications, die im April 2012 stark von StatCounter abweichende Zahlen erhoben und dem Internet Explorer mit 54,09 Prozent noch eine deutliche Dominanz bescheinigt hatten. In deren Statistik lag Google Chrome mit 18,85 Prozent noch hinter Mozilla Firefox (20,2 Prozent) auf Rang 3.[269]

Im Mai 2015 war Google Chrome laut StatCounter mit einem Anteil an der Internetnutzung weltweit (ohne mobile Geräte) von 49 Prozent der meistgenutzte Webbrowser.[270] Auch in Europa lag er auf Platz 1 mit einem Anteil von 44,5 Prozent.[271] In Deutschland dagegen lag er mit einem Anteil von 27 Prozent hinter Firefox auf Platz 2.[272]

Im März 2016 lag Chrome mit 47,21 Prozent weltweitem Marktanteil (inklusive mobiler Geräte), laut StatCounter, sehr deutlich vor dem zweitplatzierten Safari mit 12,68 Prozent Marktanteil.[273]

Im März 2022 lag der Anteil von Google Chrome laut StatCounter weltweit bei 63 Prozent, gefolgt von Safari mit 19 Prozent.[274]

Kritik

Datenübertragung an Google

Es wird bemängelt, dass bei Nutzung von Google Chrome zu viele Daten an Google gesendet würden. Der Sprecher des BSI, Matthias Gärtner, äußerte datenschutzrechtliche Bedenken.[275] Beim Tippen in der Adresszeile, die zugleich Eingabefeld für Suchbegriffe und Web-Adressen ist, wird jedes Schriftzeichen an die vom Benutzer gewählte Suchmaschine übermittelt, um Vervollständigungsvorschläge zu ermöglichen.[276] Dieses standardmäßig eingeschaltete Verhalten ist ausschaltbar.

Google führt in seinen Datenschutzbestimmungen diverse Informationen auf, die von Chrome an Google gesendet werden. Bis zur Version 4.0 erhielt jede Installation eine eindeutige Identifikationsnummer, die bei der Installation, bei der ersten Verwendung und bei jeder automatischen Aktualisierungsprüfung mit weiteren grundlegenden Informationen zur Browser-Installation an Google gesendet wurde. Die Identifikationsnummer konnte manuell[277] entfernt oder über Software-Erweiterungen unterdrückt werden. Ab Version 4.1 verzichtet Google auf die ID.[278]

Chrome sendet Informationen über die Benutzung des Browsers an Google, dabei sind nicht alle Methoden optional.[279]

Tracking-Methode gesendete Informationen wann? optional?
Installation Zufällig erstellter Token im Installationsprogramm. Wird nach Angabe von Google benutzt, um die Anzahl der Installationen nachzuvollziehen.[280]

Bei der Installation.

Nein
RLZ Identifier[281] Textcode, um nachzuvollziehen, wo und wann Chrome heruntergeladen wurde. Wird genutzt, um die Effektivität von Werbung für Chrome nachzuvollziehen.[280][282] Beim Benutzen der Google-Suche in der Adressleiste.[280] Ja[280]1)
Navigationsfehler beheben Der Text der Adressleiste. Wenn eine Webadresse nicht gefunden wird oder die Domain geparkt ist.[280] Ja
Nutzerstatistiken und Absturzberichte Eine zufällig erstellte eindeutige Benutzerkennung zusammen mit z. B. anonymisierten Nutzereinstellungen, welche Funktionen genutzt werden, Reaktionsgeschwindigkeit des Browsers. Bei Absturzberichten System-Informationen und unter Umständen auch Persönliches, wie z. B. Informationen zu den beim Absturz offenen Tabs. Regelmäßig und nach einem Absturz des Browsers. Ja
An die eingestellte Suchmaschine gesendete Infos:
Vorschläge[283][280] Der Text der Adressleiste. Während des Schreibens in der Adressleiste. Ja
1) Die RLZ in der Google-Suche kann unter Optionen → Suchmaschinen verwalten entfernt werden, wenn ein neuer Google-Suche-Eintrag angelegt, dort der RLZ-Abschnitt aus dem Anfrage-Muster entfernt und zuletzt der alte Google-Suche-Eintrag gelöscht oder deaktiviert wird.

Datenübertragbarkeit

Die Möglichkeiten zur Sicherung und Übertragung von Nutzerdaten sind in der mobilen Version begrenzt. Beispielsweise fehlt die Möglichkeit, Lesezeichen, den Verlauf der besuchten Seiten und die Liste offener Registerkarten als Datei im Nutzerspeicher zu Exportieren.[284]

Chrome Cleanup

Anfang April 2018 wurde kritisiert, dass das im Oktober 2017 eingeführte „Chrome Cleanup“, welches in Zusammenarbeit mit dem Softwaresicherheitsunternehmen ESET in den Browser integriert wurde, unter anderem den „Dokumente-Ordner“ auf Windows-Rechnern durchsucht. Zusätzlich ist standardmäßig die Datenübermittlung dieser „Computer bereinigen“ genannten Funktion an Google aktiviert, welches vielen Anwendern nicht bekannt sei. Ebenso ist die Funktion für Privatbenutzer nicht komplett abschaltbar.[285] Die Datenerfassung lässt sich zwar deaktivieren, ist aber nach einem Neustart der Browser-Software wieder aktiv. Seit der Chrome-Version 73 (März 2019) lässt sich die Datenübertragung an Google dauerhaft deaktivieren,[286] nachdem ein Benutzer dieses Verhalten im Juli 2018 für die Version 67 als Bug[287] gemeldet hatte.

Kürzung der URL in der Adressleiste

Mit Erscheinen von Chrome-Version 69 im September 2018 wurde bekannt, dass Google Teile der URL in der Browser-Adresszeile ähnlich wie in Apple Safari gekürzt darstellt. Dieser Schritt wurde von vielen Entwicklern kritisiert, da sich die Änderung auch auf Subdomains auswirkt und man dadurch in die Irre geführt werden kann.[288] So werden zwei ähnlich aussehende, aber technisch vollkommen unterschiedliche Adressen wie http://www.pool.ntp.org und http://pool.ntp.org in Chrome 69 durch die gekürzte Darstellung immer als pool.ntp.org angezeigt und kann vom Benutzer nur durch einen Klick in die Adresszeile korrekt identifiziert werden. Googles Aussage nach sind URLs für viele Anwender zu technisch und zu kompliziert, weshalb man dies vereinfache.[289] Die kritisierte Änderung wurde von Google eine Woche später in einer aktualisierten Version zunächst rückgängig gemacht,[290] im August 2019 mit der Chrome-Version 76 jedoch wieder hinzugefügt.[291]

Mit Erscheinen von Version 86 ging Google noch einen Schritt weiter und zeigt bei einigen Chrome-Installationen nur noch die Domain anstelle der gekürzten URL an. In der Adressleiste kann über das Kontextmenü jedoch die Option „Immer vollständige URLs anzeigen“ aktiviert werden, wodurch die vollständige URL wieder sichtbar ist.[292]

Übergreifende Anmeldung auf Google-Webseiten

Weitere Kritik erhielt Version 69 für die übergreifende Anmeldung im Chrome-Browser und auf Google-Webseiten. Während die Anmeldung in Chrome zur Verwendung der Synchronisation von Browserdaten wie Suchverläufen, Passwörtern und Lesezeichen dient, können über die Google-Webseiten auf Dienste wie Gmail zugegriffen werden. Da ab Version 69 beide Anmeldungen miteinander verbunden sind, befürchten Datenschützer, dass viele Benutzer bei Verwendung der Google-Webdienste ungewollt ihre Browserdaten über die automatische Chrome-Anmeldung synchronisieren.[293][294] Zuvor war die Anmeldung im Browser und auf Google-Webseiten voneinander getrennt, wodurch man mit unterschiedlichen Konten angemeldet sein konnte oder sich nur an einem der beiden Dienste anmelden konnte. Google reagierte auf diese Kritik und führte mit Version 70, welche im Oktober 2018 veröffentlicht wurde, die Option „Anmeldung in Chrome zulassen“ ein, mit welcher sich die automatische Chrome-Anmeldung nach einem Login an einem Google-Dienst deaktivieren lässt. Diese Einstellung ist standardmäßig allerdings aktiviert, sodass der Benutzer diese selbst abschalten muss (Opt-out).[295]

Löschung von Google-Cookies

Datenschutz-Diskussionen bewegen viele Benutzer dazu, Cookies von Hand zu löschen oder automatisch nach dem Beenden des Browsers. Seit Version 69 werden Google-Cookies in Chrome jedoch nur noch gelöscht, wenn sich der Benutzer von seinem Google-Konto abmeldet.[296] Ohne eine Abmeldung von den Google-Diensten bleiben diese Cookies trotz Löschung erhalten.

Federated Learning of Cohorts (FLoC)

Seit Version 90 testet Google eine neue Technik zum Benutzertracking in Chrome, die Benutzer lokal im Browser in verschiedene Werbekategorien (Cohorts) einordnet.[297] Die Funktion soll die Privatsphäre der Nutzer stärken, wird aber von Datenschützern und Bürgerrechtlern wie z. B. der EFF kritisiert, da sie unter anderem neue Möglichkeiten des Benutzertrackings schaffe und auf intransparenten Algorithmen basiere.[298]

Die Information zur Teilnahme an den Tests kann über die Chrome-Einstellungen unter „Privacy Sandbox“ entnommen, und darüber auch aktiviert bzw. deaktiviert werden.[198] Zusätzlich kann über die Website AmIFloced.com[299] geprüft werden, ob der eigene Browser über eine entsprechende FLoC-Kennung verfügt. Für Chrome-Installationen in der EU wird die Technik nach Angaben von Google aufgrund der DSGVO vorerst nicht aktiviert,[300] wenngleich die Einstellung aktiviert wurde. Googles Tests mit FLoC betreffen aktuell 10 Länder (Australien, Brasilien, Indien, Indonesien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, Philippinen und USA) und ist nach Konzernangaben für einen „kleinen Prozentsatz“ der Installationen aktiviert.[197]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Chrome for Android Update. 15. September 2022 (englisch, abgerufen am 15. September 2022).
  2. Systemanforderungen zur Verwendung von Chrome. Abgerufen am 3. April 2020.
  3. Google Chrome herunterladen und installieren. Abgerufen am 21. März 2020.
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    Chromium coding style. Abgerufen am 11. November 2019 (englisch).
    The Programming Languages Beacon. Abgerufen am 11. November 2019 (englisch).
  5. Browser Market Share Worldwide, Jan 2009 – Jan 2020. Abgerufen am 12. Februar 2020 (englisch).
  6. Ben Goodger: Welcome to Chromium. In: Chromium Blog. Google Inc., 2. September 2008, abgerufen am 16. August 2016 (englisch).
  7. Google stellt Chrome für Android vor. In: Der Standard. 7. Februar 2012, abgerufen am 24. März 2017.
  8. Lisa Bruness: Google Chrome: Browser ab sofort auch für Android verfügbar. In: netzwelt. 8. Februar 2012, abgerufen am 2. Juli 2012.
  9. Google Chrome für iOS. (Nicht mehr online verfügbar.) In: TLnet. Ehemals im Original; abgerufen am 2. Juli 2012. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Daniel AJ Sokolov: Google I/O: Chrome und Drive für iOS, Docs jetzt auch offline. In: heise online. 29. Juni 2012, abgerufen am 21. Juli 2012.
  11. Lisa Bruness: Chrome: Google-Browser für iPhone und iPad verfügbar. In: netzwelt. 29. Juni 2012, abgerufen am 2. Juli 2012.
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  19. Google stellt Google Chrome offiziell für Linux und Mac vor – Google Chrome 5.0 – Artikel beim GoogleWatchBlog, vom 25. Mai 2010
  20. Pascal Herbert: Google Chrome 6 ist fertig - GWB. In: googlewatchblog.de. 2. September 2010, abgerufen am 2. September 2010.
  21. Beta Channel Update – Artikel bei Google Chrome Releases. vom 4. November 2010
  22. Googles Chrome 8 ist fertig. 3. Dezember 2010, abgerufen am 24. März 2017.
  23. golem.de „Speechify“ von Google. Abgerufen am 24. März 2017.
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  26. golem.de Chrome-15-Beta mit neuen Tabs Abgerufen am 24. März 2017
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  30. Pascal Herbert: Google Chrome 18 bringt GPU-Beschleunigung für älter GPUs. In: googlewatchblog.de. Abgerufen am 24. März 2017.
  31. Neuerungen ('Dev Channel Update'). In: googlechromereleases.blogspot.com. Abgerufen am 24. März 2017 (englisch).
  32. Neuerungen ('Dev Channel Update'). In: googlechromereleases.blogspot.com. Abgerufen am 24. März 2017 (englisch).
  33. Can I use... Support tables for HTML5, CSS3, etc.
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