Barockmusik


Barockmusik, auch bezeichnet als Generalbasszeitalter, ist eine Periode in der abendländischen Kunstmusik, die sich an die Musik der Renaissance anschließt und sich vom Beginn des 17. bis etwa zur Mitte des 18. Jahrhunderts erstreckt. Sie zählt heute zur Alten Musik.
Der Beginn des musikalischen Barocks wird durch die Einführung des Generalbasses in den Kompositionen Claudio Monteverdis markiert. Die Verwendung des durchgehenden Generalbasses kennzeichnet die Barockmusik sowie die Musik der nachfolgenden Übergangszeit, des Rokoko. Eine mögliche weitere Unterteilung, die jedoch nur als ungefähr betrachtet werden kann, ist:
- Frühbarock (etwa 1600 bis 1650), unter italienischer Dominanz;
- Hochbarock (etwa 1650 bis 1710), mit bedeutenden französischen Einflüssen;
- Spätbarock (etwa 1710 bis 1750), mit Tendenz zur Vereinigung regionaler Stile.
Häufig werden Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel als Vollender des musikalischen Barocks betrachtet. Bei den Bachsöhnen und ihrem Umkreis etablierte sich bereits ab den 1730er-Jahren der so genannte empfindsame Stil, der über die Vorklassik der Mannheimer Schule zur Wiener Klassik mit Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart führte.
Charakterisierung
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts aufkommende Merkmale, die als Beginn eines neuen Musikzeitalters betrachtet werden können, sind außer dem Generalbass die Monodie (Sologesang oder -instrumentalstimme mit Begleitung) und die neu entstandenen Gattungen Oper sowie später Instrumentalkonzert und Oratorium.
Kompositionstechniken
Form

Während des Barocks emanzipierte sich die – vorher streng an den Gesang gekoppelte – Instrumentalmusik. Dies zeigt sich im konzertanten Prinzip, dem bewegten Zusammenwirken und quasi Wetteifern von Stimmen (vokal wie instrumental). Begünstigt wurde diese Entwicklung durch Innovationen im Bereich des Instrumentenbaus, durch den Notendruck und durch Adel und Bürgertum als Auftraggeber für Kompositionen. Es entstand das Concerto grosso, das den Wechsel zwischen einer konzertierenden Sologruppe (Concertino) und Orchester (Tutti, Ripieno) bezeichnet. Anstelle der Solistengruppe tritt im Solokonzert ein einzelner Solist auf. Weitere musikalische Formen, die sich im Barockzeitalter ausbildeten, waren etwa Suite, Fuge, Sonate, Kantate und Oratorium.
Opern hatten im 18. Jahrhundert einen sehr großen Stellenwert. Einerseits dienten sie höfischer Repräsentation, andererseits waren sie – vor allem in Venedig, wo es zahlreiche öffentliche Opernunternehmen gab – gleichsam Volksspektakel. In Italien war es üblich, bekannte Arien in neue Opern zu übernehmen. Bei Wiederaufführungen wurden Opern häufig an Sänger angepasst und Teile ausgetauscht. So kam es zu sogenannten Pasticci. Insbesondere in Frankreich stellte man aus den instrumentalen Zwischenspielen Suiten zusammen, die weite Verbreitung fanden.
Ausdruck
Die musikalische Sprache und Melodienbildung beruhte auf einem reichhaltigen System von Figuren, die einer musikalischen Rhetorik entsprachen und an „Affekte“ gekoppelt waren, das heißt, menschliche Gemütszustände aufzuzeigen versuchten. Als nur eines unter vielen möglichen Beispielen sei die chromatisch absteigende Basslinie (passus duriusculus) genannt, die gerne verwendet wurde, wenn ein Klagegesang zu komponieren war.
Besonders im Frühbarock wurde die venezianische Mehrchörigkeit – das Musizieren unter Einbeziehung der räumlichen Verteilung – weitergeführt.
Struktur
Die bereits im Mittelalter entstandene und in der Renaissance zu ihrer Vollendung geführte Polyphonie, also das Zusammenklingen selbstständig geführter Melodielinien, fand breite Verwendung im Barock. Oft wurde diese polyphone Struktur imitatorisch komponiert, beispielsweise in Fugen. Zu den Melodiestimmen trat meist der Generalbass als harmonische Unterstützung.
Der gesamte Konzertsatz wurde durch das Eröffnungsmotiv melodisch wie rhythmisch geprägt; Ritornelle des Tutti gliederten den Gesamtablauf. Eine beständige Wiederholung rhythmischer und melodischer Kleinmotive (Motorik) führte zu einer festen Betonungsordnung und Akzentgliederung. Als charakteristische Schlusswendungen zur formalen Gliederung und Abgrenzung klarer Tonartenbereiche (Dur- und Moll-Tonarten) dienten Kadenzen.
Klangtheorie
Die Barockmusik wurde durch die Erkundung der Chromatik geprägt. Der Tendenz der Renaissance folgend werden die früher gebräuchlichen Kirchentonarten in der Kompositionspraxis und in der Musiktheorie auf die beiden Tongeschlechter Dur und Moll und die beiden bis heute geläufigen Skalen reduziert. Aus den in der Renaissance aufgekommenen mitteltönigen Stimmungen wurden später die temperierten Stimmungen entwickelt, um das Spiel in vielen Tonarten ohne extrem scharf klingende Intervalle zu ermöglichen. Es werden zunehmend Tonarten mit mehreren Vorzeichen verwendet, und – anders als noch in der Hochrenaissance üblich – werden Alterationen grundsätzlich immer vom Komponisten notiert.
Instrumente
Viele der noch heute gebräuchlichen Instrumente wurden in der Barockzeit entwickelt. Die barocken Formen dieser Instrumente unterscheiden sich jedoch im Klang beträchtlich von ihren Nachfahren, da ein anderes Klangideal vorlag, bei dem Instrumente an die menschliche Stimme erinnern sollten. Streichinstrumente (Barockvioline), aber auch Holzblasinstrumente klangen allgemein leiser, weniger strahlend und tragfähig, dafür aber weicher und modulationsfähiger in der Klangfarbe.
Der große Instrumentenreichtum der Renaissance schwand im Barock. Bei den Flöten konnte sich die Blockflöte noch längere Zeit als Soloinstrument in Diskantlage behaupten, ehe sie von der Traversflöte verdrängt wurde. Die Rohrblattinstrumente der Renaissancezeit verschwanden vollständig. Aus dem Pommer wurde die wesentlich leisere Oboe entwickelt. Bassdulzian und Rankett, die noch im Frühbarock eingesetzt wurden, wurden später vom aus dem Dulzian entwickelten Fagott abgelöst. An Instrumenten mit einfachem Rohrblatt setzte sich das Chalumeau durch (nicht zu verwechseln mit der Schalmei der Renaissance). Bei den Blechblasinstrumenten wurden die Posaune und zunächst auch der Zink übernommen. Letzterer wurde bis zur Jahrhundertmitte vor allem in der Kirchenmusik eingesetzt. Bei den Streichinstrumenten verschwanden Liren, Rebecs, Fideln und zuletzt auch die Gamben und wurden durch die Violinenfamilie ersetzt. Bei den Zupfinstrumenten wurden Harfe, Laute und Gitarre übernommen und weiterentwickelt. In Italien kam die aus der Mandora entwickelte Mandoline auf. Von den Schlaginstrumenten der Renaissance wurde nur die Pauke übernommen. Dafür gab es in dieser Zeit aber einige kuriose Erscheinungen wie das pantalonische Cymbal in Sachsen und das Salterio in Italien, das sogar eine gewisse Breitenwirkung erlangte. Vor allem in der französischen Barockmusik wurden gelegentlich ältere Instrumente wie die Drehleier oder leise klingende Sackpfeifen eingesetzt.
Das auf Streichinstrumenten aufgebaute und mit Blasinstrumenten ergänzte Orchester, darunter zum Beispiel die berühmte Kurfürstlich-Sächsische und Königlich-Polnische Kapelle in Dresden und Warschau, begann sich zu standardisieren – in schrittweiser Abkehr von den freien und wechselnden Instrumentalbesetzungen der Renaissance.
Tasteninstrumente wie Cembalo und Orgel erfuhren eine Erweiterung ihres Umfangs und ihrer Register und eine Verbesserung ihrer Mechanik.
Bedeutende Vertreter (Auswahl)
Subepoche | Beginn | Ende | In Italien | In Deutschland | Restliches Europa |
---|---|---|---|---|---|
Frühbarock | 1580–1600 | 1630–1650 | |||
Hochbarock | 1630–1650 | 1680–1700 | |||
Spätbarock | 1680–1700 | 1730–1750 |
Vgl. auch die Liste von Barockkomponisten.
Frühbarock
Zu Beginn des Barocks steht Claudio Monteverdi (1567–1643), der mit kompositionstechnischen Innovationen und der Weiterentwicklung junger Musikgattungen Pionierarbeit leistete. Er kombinierte als einer der ersten Komponisten die sich in der Spätrenaissance abzeichnenden neuen Entwicklungen. Vor allem auf dem Gebiet der Dissonanzbehandlung war er geradezu ein Vordenker. Der Venezianer Giovanni Gabrieli (ca. 1554/57–1612) realisierte als erster das Prinzip des Wetteiferns verschiedener Instrumentengruppen und begründete den neuzeitlichen Orchestersatz.[1]
Wegbereiter der deutschen Barocksuite war von der venezianischen Schule beeinflusste Hans Leo Haßler (1564–1612). Auch Heinrich Schütz (1585–1672) nahm sich den neuen italienischen Stil zum Vorbild und verband ihn mit den Ausdrucksformen der deutschen Sprache, was ihm als erstem deutschen Komponisten europäischen Ruf einbrachte. Wie Schütz übte der Orgelmeister Jan Pieterszoon Sweelinck (1562–1621) großen Einfluss aus, der sich in den Werken ihrer Schüler teilweise niederschlug.
In der Folge wurden neue Instrumental- und Vokalformen unter anderem von Girolamo Frescobaldi (1583–1643), Giacomo Carissimi (1605–1674) und Johann Heinrich Schmelzer (1623–1680) maßgeblich geprägt.
Hochbarock
Das französische Musikleben des späten 17. Jahrhunderts wurde maßgeblich von Jean-Baptiste Lully (1632–1687) am Hofe Ludwigs XIV. geprägt. Die eingängige Musik Lullys, die vor allem die Tanzbegeisterung dieser Epoche befriedigte, prägte den „Barock“; das höfische Leben. Als typisch französische musikalische Form sei die Suite genannt, die oftmals durch eine französische Ouvertüre eingeleitet wurde. Große Bedeutung hatte auch das Ballett.
Im Gegensatz zum populären, tanzbetonten Stil Lullys stand im Hochbarock die eher intellektuelle und vielleicht „progressive“ italienische Musik, deren vornehmster Vertreter Arcangelo Corelli (1653–1713) war, im Vordergrund.
In Deutschland wurde die Musik vor allem von den Komponisten der norddeutschen Orgelschule geprägt, deren repräsentativster Vertreter Dietrich Buxtehude (1637–1707) war. Aus dem geistlichen Konzert entstand hier die Kantate.
In England entwickelte sich unter Henry Purcell (1659–1695) und anderen ein eigener Stil.
Spätbarock
Entwickelte sich im Hochbarock die Musik noch unabhängig in verschiedenen Regionen Europas, so zeichnete sich der Spätbarock durch eine grenzübergreifende Verbreitung der Stile aus. Im deutschen Raum trieb Georg Philipp Telemann (1681–1767) diese Entwicklung voran und wurde schließlich zur „Ikone“ unter den Tonkünstlern. Weitere berühmte deutsche Tonschöpfer des Spätbarock waren Carl Heinrich Graun und Johann Adolph Hasse. Heutzutage gilt Johann Sebastian Bach (1685–1750) vielen als „Vollender“ des Spätbarocks. Zu Lebzeiten war er jedoch weit weniger berühmt als die oben genannten und eher als Orgelvirtuose geschätzt denn als Komponist. Stilistisch schließt ein großer Teil seiner Musik sich eher dem Hochbarock als dem Spätbarock an.
Der italienische Violinist und Komponist Antonio Vivaldi (1678–1741), der im 20. Jahrhundert zu neuer Popularität kam, beeinflusste mit seiner Konzertform viele weitere Komponisten. Besonders im Spätbarock erfreuten sich Opern großer Beliebtheit. In England war vor allem Georg Friedrich Händel (1685–1759) in diesem Bereich produktiv. Der Italiener Domenico Scarlatti (1685–1757), Komponist zahlreicher einsätziger Cembalo-Sonaten, war auf der iberischen Halbinsel tätig.
Mit dem Tod Telemanns und anderer letzter Vertreter der deutschen Barockmusik in den 1770er Jahren schwand auch die Popularität des empfindsamen und des galanten Stils zugunsten der Wiener Klassik. Komponisten im Barockstil hat es aber bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gegeben, z. B. den zu Lebzeiten in England sehr beliebten Niederländer Pieter Hellendaal.
Geistiger Hintergrund
Typisch für die Zeit des Barocks ist der Absolutismus, der seinen reinsten Ausdruck am Hofe Ludwig XIV. fand und dessen kulturelles Schaffen in ganz Europa imitiert wurde. Die Kultur blühte unter feudalistischer Förderung auf, und in Bauwerken, Gartenanlagen und anderem wurde das Repräsentative und Monumentale bis hin zum Übertriebenen angestrebt.
Die Bezeichnung dieser Epoche stammt vom portugiesischen „barroca“ – einem vieldeutigen Begriff, der u. a. Tongefäße, aber auch Lehm/Geröll bedeutet. Hingegen ist „barocca“ die spätere italienische Variante – hier bereits ausschließlich als Bezeichnung der barocken Epoche. Der Ausdruck Barock ist auf jeden Fall eine eher unfreundliche Titulierung, die erst in nachbarocker Zeit zum Namen besagter Epoche wurde. Frischs Deutsch=Französisches Wörterbuch („andere Auflage“, 1719) bezeichnet „baroque“ als eine Perle, „die nicht gantz rund“ sei.
Ansonsten fühlte sich der Zeitgenosse des Barocks als ein Vertreter einer modernen, aufgeschlossenen, „galanten“ Zeit. Problematisch ist die Tatsache, dass der Stilbegriff „Barock“ für recht verschiedene Zeitströmungen steht. Das Frühbarock neigte eher zum Derben, Rauen – völlig im Gegensatz zur Galanterie des Hochbarocks. Die Bezeichnung „Spätbarock“ ist ebenfalls problematisch, weil diese spätere Epochen überschneidet, die eigentlich einen eigenen Namen haben (Régence, Rokoko).
In den Künsten der Barockzeit interessierte man sich insbesondere dafür, die verschiedenen menschlichen Stimmungen (Affekte) zum Ausdruck zu bringen und in festen Formen zu repräsentieren.
Eine besondere Vorliebe hatte man für die Allegorie, damals im deutschsprachigen Raum auch als „Sinnbildniß“ bezeichnet. Die Ideale der Galanterie waren eigentlich moralphilosophisch gemeint. Es ging dabei schlicht um die Regelung menschlichen Zusammenlebens: Rücksicht, Zuvorkommenheit, Höflichkeit, Duldsamkeit. Doch schon damals interpretierten „leichtlebige“ Gemüter das Wesen des Galanten zu einer Lebensweise um, die darauf bedacht war, das jeweils andere Geschlecht mit vorgeschütztem Anstand für sich einzunehmen. Religiöse Schwärmer nahmen dies wiederum zum Anlass, bekennend galanten Damen und Herren generell sündhafte Absichten zu unterstellen. Hier zeigt sich das Widersprüchliche des Barocks: Auf der einen Seite steht es für Lebensfreude, Lust – andererseits stößt man auch immer wieder auf streng asketische Haltungen (siehe u. a. Pietismus).
Mit dem Tode des Sonnenkönigs (1715) schien sich dann das Zeitgefühl verändert zu haben. In der Mode schlugen ab etwa 1715 völlig neue Akzente durch: der Barock verabschiedete sich langsam und es bahnt sich der Regence-Stil an – um die Mitte des Jahrhunderts abgelöst vom Rokoko, jedoch verschwimmen im musikhistorischen Bereich die Begriffe „Barock“ und „Rokoko“.
Moderne Rezeption
Wiederentdeckung
Nach dem Ende des Barockzeitalters wurde Barockmusik als veraltet betrachtet und nicht mehr aufgeführt. Lediglich die Musik von Händel, besonders die Oratorien, gerieten nicht in Vergessenheit und wurden auch Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts aufgeführt. Zur gleichen Zeit begannen sich mehrere Musikliebhaber mit älterer Musik zu beschäftigen. Zu nennen sind etwa Raphael Georg Kiesewetter, Simon Molitor oder Johann Nikolaus Forkel.
Ein wichtiger Meilenstein für die Wiederentdeckung von Johann Sebastian Bach war die Wiederaufführung der Matthäuspassion durch Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahre 1829. Andere Komponisten mussten bis ins 20. Jahrhundert auf ihre Entdeckung warten, etwa Antonio Vivaldi, von dem man bis in die 1920er Jahre kaum mehr kannte als Die vier Jahreszeiten.
Heutige Sichtweise
Mit der Wiederentdeckung von Bach durch Mendelssohn begann die bis heute andauernde Berühmtheit und Wertschätzung von J. S. Bach. Vielen gelten seine Werke heute als Inbegriff und teilweise „Vollendung“ des Barocks. Jedoch war Bach zu Lebzeiten kaum außerhalb von Sachsen und Thüringen bekannt. Im 20. Jahrhundert wurden zunehmend auch Kompositionen anderer Tonschöpfer des Barocks bekannt. Dennoch verhalf vor allem das populäre Interesse an Bach der Barockmusik zum Wiederaufleben.
Hugo Riemann und Guido Adler vermieden die durch die Architektur und bildende Kunst geprägte Epochenbezeichnung „Barock“ wie auch den Begriff der „Renaissance“ und versuchten eine rein stilgeschichtliche Typisierung vorzunehmen. Bei Riemann heißt „Barock“-Musik „Musik des Generalbasszeitalters“.[2] Im von Adler herausgegebenen „Handbuch der Musikgeschichte“ wird der Begriff des „Barockstils“ nur in einem kurzen Kapitel von Arnold Schering verwendet.[3]
Heute, im 21. Jahrhundert, wird Barockmusik im Wesentlichen in der so genannten historischen Aufführungspraxis interpretiert. Interpreten von Barockmusik sind sich heutzutage dieser Erkenntnisse bewusst, auch wenn man im Einzelfall Kompromisse bezüglich der angewendeten Mittel eingeht oder auch bewusst anders entscheidet. Auch das barocke Repertoire öffnete sich mit der historischen Aufführungspraxis, die anfangs belächelt wurde und sich erst etwa in den 1970er Jahren (mit Interpreten wie Nikolaus Harnoncourt, Gustav Leonhardt etc.) durchsetzte, immer weiter. Heute werden weltweit ähnlich viele Tonträger der Alten Musik – darunter insbesondere des Barocks – wie der klassischen Musik nachfolgender Epochen verkauft.
Liste bedeutender Barockkomponisten (Auswahl)
Siehe auch
- Liste von Barockkomponisten (eine vollständigere Liste)
- Liste von Barockinterpreten
- Barockorchester
Literatur
- Isolde Ahlgrimm: Zur heutigen Aufführungspraxis der Barockmusik. In: Organa austriaca. Band 2. Braumüller, Wien 1979, ISBN 3-7003-0208-8, S. 1–36.
- Ingeborg Allihn (Hrsg.): Barockmusikführer. Instrumentalmusik 1550-1770. Metzler, Stuttgart 2001, ISBN 3-476-00979-3.
- Rolf Dammann: Der Musikbegriff im deutschen Barock. Volk, Köln 1967 (3. Auflage. Laaber, Lilienthal 1995), ISBN 3-89007-015-9.
- Robert Haas: Die Musik des Barock. VG Athenaion, Wiesbaden 1979, ISBN 3-7997-0728-X.
- Hans J. Moser: Der klingende Grundstein. Das Schicksal der deutschen Barockmusik in zwölf Erzählungen. Essener Verlagsanstalt, Essen 1937.
Einzelnachweise
- ↑ Christoph Schüren: Giovanni Gabrieli: Canzoni e Sonate (ed. 1615), online
- ↑ Werner Keil: Musikgeschichte im Überblick. UTB 2012, S. 17.
- ↑ G. Adler (Hrsg.): Handbuch der Musikgeschichte. (1930) Nachdruck dtv, Bd. 2, S. 683 ff.
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- Klaviersonate Nr. 11 (Mozart)
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