Verstellpropeller
Verstellpropeller sind Propeller, bei denen der Einstellwinkel der Propellerblätter variabel ist, wodurch der Anstellwinkel der Blätter an verschiedene Betriebssituationen angepasst werden kann. Verstellpropeller kommen als Luftschrauben und als Schiffspropeller zum Einsatz.
Luftfahrt

Der Verstellpropeller der Luftfahrt ist eine Luftschraube, deren Blatt-Steigung (Pitch) am Boden oder während des Fluges verstellt werden kann.
Verstellpropeller in der Luftfahrt gehen auf Entwicklungen der 1930er Jahre zurück, als aufgrund der zunehmenden Geschwindigkeitsspanne bei Flugzeugen der Festpropeller zunehmend in seiner Leistungsfähigkeit zu begrenzt erschien. Die zunächst verwendeten am Boden verstellbaren Propeller befriedigten nicht, da nur eine Anpassung an den Startplatz oder an den Belastungszustand möglich war. Durch Propeller, die auch im Fluge verstellbar waren, gelang es, während des Starts und auch beim Reiseflug den Propeller an die Umgebungsbedingungen anzupassen. Der große Vorteil des Verstellpropellers ist die Möglichkeit der Anpassung der Luftschraubensteigung an die tatsächliche Geschwindigkeit, vergleichbar mit einem stufenlosen Getriebe in einem Automobil (CVT-Getriebe). Die vor der Ära der Verstellpropeller bestehende Problematik beim Starten ist in etwa vergleichbar mit dem Versuch, ein Automobil im fünften Gang anzufahren. Darum wurde gewissermaßen „der dritte Gang“ bei Flugzeugen gewählt und eine geringere Endgeschwindigkeit in Kauf genommen.

Durch die Einführung der Verstellpropeller haben die Leistungsdaten der Flugzeuge einen großen Fortschritt erlebt: Eine Boeing 247 mit Verstellpropeller brauchte bei gleicher Motorleistung 20 % weniger Startstrecke, hatte eine um 22 % bessere Steigleistung und eine 5,5 % höhere Reisegeschwindigkeit. Außerdem erhöhte sich bei mehrmotorigen Flugzeugen die Sicherheit, da bei einem ausgefallenen Motor der entsprechende Propeller in Segelstellung (feathered mode) gebracht werden konnte. Dadurch drehte sich der Motor nicht mehr zwangsweise weiter, was zuvor zum Brechen der Kurbelwelle aus dem Motorgehäuse führen konnte, und der Luftwiderstand wurde deutlich kleiner – die verbliebenen Motoren benötigten weniger Leistung, um das Flugzeug in der Luft zu halten. Auch bei Reisemotorseglern können Verstellpropeller mit Segelstellung verwendet werden, um im motorlosen Flug einen geringeren Luftwiderstand zu erreichen.
Grundsätzlich kommt eine automatische oder manuelle Verstellung in Betracht. Auch kann der Verstellpropeller eine stufenlose Änderung der Steigung oder auch nur bestimmte Stufen ermöglichen. Die höchste Stufe der Entwicklung der Verstellpropeller ist der Festdrehzahlpropeller (Constant Speed Propeller), bei dem die Motordrehzahl konstant bleibt und die Schubkraft nur durch die Verstellung der Propellerblätter geregelt wird. Das bietet den Vorteil, im Bedarfsfall sofort die volle Motorleistung zur Verfügung zu haben, ohne dass erst Massen beschleunigt werden müssen, außerdem ist eine Schubumkehr möglich sowie eine Segelstellung, welche bei Triebwerksstillstand den geringstmöglichen Luftwiderstand bietet. Dies geht so weit, dass bei Modellflugzeugen beim 3D-Fliegen in der Luft angehalten und kurzzeitig rückwärts geflogen werden kann.
Vorteil
Mehr Schubkraft beim Start und Steigflug, geringere Belastung der Maschine, daraus resultierend deutlich weniger Treibstoffverbrauch. Auch die Möglichkeit der Segelstellung bei defekter Maschine und des Rückwärtsschubes (zum Abbremsen bei der Landung und Rangieren am Flugfeld) machen modernen Flugbetrieb mit Propellermaschinen erst möglich.
Nachteil
Der Verstellpropeller bedeutet einen zusätzlichen Wartungs- und Kontrollaufwand. Letztlich werden aber unter den Propellerflugzeugen nur noch langsame Klein- bzw. Schulungsflugzeuge und nostalgische Maschinen ohne Verstellpropeller betrieben. Selbst höher motorisierte Varianten der Standardflugzeuge Cessna 172 und Piper PA-28 besitzen Verstellpropeller, neuerdings sogar einzelne Ultraleichtflugzeuge (beispielsweise Flight Design).
Propellerverstellhebel
Der Propellerverstellhebel ist ein Hebel als Teil einer mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Anlage zur manuellen Verstellung des Einstellwinkels des Propellers von Flugzeugen mit verstellbarer Luftschraube. Dadurch kann in verschiedenen Flugsituationen wie z. B. beim Start, Steig- und Reiseflug oder bei der Landung der Anstellwinkel des Propellers verändert und somit in Verbindung mit der Motordrehzahl eine optimale Nutzung der Propellerleistung erreicht werden.
Grundlagen Propellerverstellung
Durch Zug oder Schub am Propellerverstellhebel wird der Einstellwinkel des Propellers an der Nabe verändert, womit das Profil des Propellerblatts einen veränderten Anstellwinkel gegenüber der anströmenden Luft einnimmt. Im Standlauf ist der Anstellwinkel gleich dem gegebenen Einstellwinkel. Die durch den Propellerkreis strömende Luft wird dabei nach hinten beschleunigt.[1] Dadurch erhält das beschleunigende Propellerblatt und damit das mit ihm über die Kurbelwelle verbundene Flugzeug nach dem Reaktionsprinzip[2] eine Beschleunigung in Gegenrichtung, also nach vorn.
Bei zunehmender Geschwindigkeit, z. B. im Reiseflug, nimmt der Anstellwinkel der den Propeller anströmenden Luft ab. Dadurch verringert sich der durch das Blatt erzeugbare Auftrieb in Form von Propellerschub und Widerstand, die Drehzahl des Motors nimmt bei gleicher Gashebelstellung zu und der Kraftstoffverbrauch erhöht sich. Um in dieser Situation wieder den optimalen Propellervorschub bei geringerer Drehzahl zu erreichen, wird der Einstellwinkel des Propellers entsprechend den Vorgaben im Flughandbuch des jeweiligen Musters angepasst.
Der einstellbare Winkel ist hier vom Flugzeugmuster abhängig und kann vom vorgegebenen Einstellwinkel bis +90° (Segelstellung) oder auch auf negative Werte eingestellt werden, was zur Schubumkehr genutzt werden kann. Die Propellerstellung wird hier als Blattwinkel am 3/4 Radius des Propellers angegeben.[3]
Wirkungsweise
Die Blätter des Verstellpropellers sind über Kugel-, Rollen- oder Nadellager drehbar in die Nabe eingebaut. Im vorderen Teil der Nabe sind die für die Verstellung notwendigen Komponenten untergebracht, u. a. ein Verstellkolben und ein Verstellzylinder, wobei entweder Kolben oder Zylinder beweglich ist. Einen möglichen Aufbau stellt das Hamilton-Standard-Propellerdesign dar. Dabei sitzt das Propellerblatt auf einem Kegelrad, das wiederum in ein weiteres, dazu senkrecht liegendes Kegelrad greift. Dieses verfügt wiederum über einen Steuernocken, der innerhalb des Kegelrads in eine Steuerkurve eingelassen ist. Durch Betätigung des Propellerverstellhebels wird Öl in den Verstellzylinder hinein- oder herausgepumpt und so der Druck auf einen Verstellkolben ausgeübt, der wiederum den damit verbundenen Steuernocken über die Steuerkurve im Kegelrad schiebt und dieses somit dreht. Das hierfür benötigte Öl wird dem Motorschmierstoffkreislauf entnommen und dem Verstellzylinder durch ein Regelventil zugeführt. Falls der so erzeugte Druck nicht ausreicht, kann über eine weitere Pumpe Zusatzdruck erzeugt werden.
Heutzutage sind in Flugzeugen fast ausschließlich hydraulische Verstellpropeller zu finden.[4] Die anfangs verwendeten, am Boden (vor dem Start) lediglich manuell verstellbaren, Propeller befriedigten nicht, da hier nur eine einmalige (statische) Anpassung möglich war.
Schifffahrt
Im Unterschied zum konventionellen Propeller mit fester Steigung, der heute meist aus einem Guss gefertigt wird, sind beim „Controllable Pitch Propeller“ oder Verstellpropeller die Propellerblätter drehbar an der Nabe befestigt. Damit lässt sich die Steigung (engl. pitch) stufenlos von Nullschub in Richtung Voraus oder Zurück verstellen. Verstellpropeller kommen bei Einheiten zum Einsatz, bei denen gute Manövrierbarkeit, Generatorbetrieb und/oder stark unterschiedliche Dauergeschwindigkeiten gefordert sind, z. B. Fähren, Passagierschiffe, Feeder.
Geschichte
Verstellpropeller existierten mindestens schon seit der Zeit um 1850. Ihre komplexe mechanische Bauausführung stand ihrem Erfolg aber lange im Weg. Das Prinzip des modernen Verstellpropellers ging auf den Wasserturbinenbau mit Verstellschaufeln in Kaplan-Bauweise zurück. Das schweizerische Unternehmen Escher-Wyss brachte 1934 den ersten Schiffsverstellpropeller moderner Bauart heraus – die auf dem Zürichsee verkehrende Etzel war das erste damit ausgerüstete Schiff.[5] Der Ingenieur Elov Englesson der schwedischen Firma KaMeWa arbeitete Mitte der 1930er Jahre ebenfalls an den Grundlagen zur technischen Umsetzung hydraulisch regelbarer Verstellpropeller und rüstete 1937 testweise den Motorsegler Rane mit einem Prototyp aus. Nach weiteren Einzelbauten im Tanker Dalanäs (1939) und dem Schlepper Herkules (1940) folgte Anfang der 1940er Jahre eine Serie von 20 Minensuchern für die schwedische Marine. 1944 ging das erste seegehende Schiff mit Verstellpropeller, der Stückgutfrachter Suecia der schwedischen Reederei Nordstjernan, mit einer Verstellpropelleranlage von KaMeWa in Fahrt.[6][7]
Vorteile
Der Antrieb kann bei laufendem Schiffsmotor von „voraus“ auf „zurück“ umgesteuert werden, was mit erheblicher Zeitersparnis verbunden ist, da die Maschine nicht mehr gestoppt, und auch nicht auf Mindestdrehzahl heruntergefahren werden muss. Damit ist die Manövrierbarkeit wesentlich verbessert.
Die Maschine wird bei Nullschub angelassen und auf Marschdrehzahl hochgefahren, sie wird beim Starten nicht noch zusätzlich durch das Antriebs-Drehmoment belastet. Das Fahrzeug nimmt nicht unmittelbar Fahrt auf, wenn die Maschine gestartet wird. Ein Durchdrehen der Welle und damit der Maschine durch Strömung (z. B. vorbeifahrende Schiffe im Hafen) wird durch den auf Nullschub stehenden Propeller verhindert. Schiffe mit Verstellpropeller besitzen kein Wendegetriebe, allenfalls ein Reduziergetriebe bei schnelldrehenden Motoren. Somit entfällt ein wesentlicher Schwachpunkt im Antriebssystem. Die Effizienz ist bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten günstiger als im Falle eines Festpropellers.
Nachteile
Ein Verstellpropeller ist mechanisch wesentlich aufwändiger und teurer in der Herstellung und dabei weniger robust als ein Propeller mit fester Anordnung der Propellerflügel. Der Verstellmechanismus erfordert einen gewissen Wartungsaufwand und ist ein zusätzliches System, das ausfallen kann. Die Kraftübertragung ist in gewissem Maße geschwächt durch die Mehrteiligkeit von Propellerflügeln und separater Nabe. Die energetische Effizienz des Vortriebes ist zwar über weite Teile des Verstellbereiches gut, aber nicht so optimal wie die Effizienz eines Festpropellers, der in seinem Nenndrehmoment arbeitet.
Betrieb
Die Verstellung erfolgt bei großen Schiffspropellern hydraulisch, die nötigen Leitungen sind axial durch die Welle geführt. Kleine Anlagen können auch mechanisch verstellt werden. Der Motor wird unbelastet (Flügelstellung Null) auf seine Nenndrehzahl gefahren. Ist diese erreicht, kann der Propeller zum Manövrieren benutzt werden. Bei konstanter Drehzahl ist Generatorbetrieb möglich. Im Falle des sog. Kombinatorbetriebs folgt die Lastregelung den im weiten Bereich parallelen Drehzahl-/Steigungskennlinien.
Verwandte Systeme
Eine technische Äquivalenz zu Verstellpropellern findet sich in der Wasserkraft bei Kaplan-Turbinen, diese erlauben eine ähnliche Verstellung der Turbinenschaufeln. Fehlt diese Einstellungsmöglichkeit, werden sie als Propellerturbinen bezeichnet.
Moderne Windkraftanlagen besitzen veränderliche Anstellwinkel der Rotorblätter, um einerseits durch veränderte Drehzahl bei unterschiedlichen Windverhältnissen eine konstante Nennleistung abzugeben und andererseits eine Leistungsbegrenzung ohne Strömungsabriss zu ermöglichen.
Weblinks
- The Hamilton Standard Hydromatic Propeller (englisch)
- Praxis Verstellpropeller - Immer die richtige Drehzahl auf Webseite des aerokurier-Luftfahrtmagazins
Einzelnachweise
- ↑ Winfried Kassera: Motorflug Kompakt. 1. Auflage 2015. Motorbuch Verlag, Stuttgart, ISBN 978-3-613-03443-3, S. 82 ff.
- ↑ Dieter Meschede (Hrsg.): Gerthsen Physik. 25. Auflage. Springer Spektrum, Berlin / Heidelberg, ISBN 978-3-662-45977-5, S. 25.
- ↑ Winfried Kassera: Flug ohne Motor. 1. Auflage 2013. Motorbuch Verlag, Stuttgart, ISBN 978-3-613-03574-4, S. 76.
- ↑ Rossow, Wolf, Horst (Hrsg.): Handbuch der Luftfahrtzeugtechnik. 1. Auflage 2014. Carl Hanser Verlag, München, ISBN 978-3-446-42341-1, S. 477.
- ↑ Eugen Greiner: Konstruktion und Betrieb von Verstellpropellern. In: Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft. Band 47, 1953, ISSN 0374-1222, S. 151–166.
- ↑ The Motor Ship Reference Book. 19. Auflage. Temple Press, London 1950, S. 24.
- ↑ Andrew Rice: 80 years of revolution. In: Indepth. Band 31. Connect Publications, Paisley September 2017, S. 22/23.
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- Dana (Schiff, 1981)
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- Delft Seaways
- Delphin (Schiff, 1975)
- Deneb (Schiff, 1962)
- Deutschland (A 59)
- Deutschland (Schiff, 1998)
- Discovery (Schiff, 1971)
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- Eemslift Hendrika
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- Embraer EMB 121
- Embraer EMB 200
- Emsmoon
- Emsriver
- Esperanza (Schiff)
- Euro Freighter VG3800-HC
- Euroferry Olympia
- Eurostar EV97
- Eversand (Schiff)
- Evert Prahm
- Explorer (Schiff, 1969)
- Explorer (Schiff, 2013)
- Extra EA-400
- F120
- F122
- FFA AS-202 Bravo
- FSG Typ 1
- FSG Typ 3
- FWN Rapide
- Fairchild F-27
- Fairplay Reederei
- Fairplay-25
- Fairplay-26
- Falkor
- Far-Eastern-Air-Transport-Flug 104
- Fassmer FPB 28
- Fennica-Klasse
- Ferus Smit FS 11000
- Ferus Smit Trollmax Bulker
- Filla (Schiff)
- Finlaggan (Schiff)
- Finlandia (Schiff, 2001)
- Finnbreeze-Klasse
- Finnfellow
- Finntrader
- Fishery Research Vessel 6210
- Flower-Klasse (2003)
- Flughafen Amsterdam Schiphol
- Flughafen São Paulo–Congonhas
- Flugmotorenwerke Ostmark
- Flugunfall der Airnorth 2010
- Flugunfall von Nesøya
- Flugzeugabsturz am 27. Juli 1934 bei Tuttlingen
- Focke-Wulf Fw 190
- Frankenthal-Klasse
- Frankfurt-Heddernheim
- Frisia II
- Fugro Symphony
- Fundy Rose
- Fynshav (Schiff)
- G.M. Dannevig
- GG5G-Klasse
- GNV Atlas
- GNV Blu
- GNV Spirit
- Gabriella (Schiff)
- Garcia del Cid
- Geira (Schiff)
- Gelso M
- Gemini (Schiff)
- Geo Barents
- Georg Ots (Schiff)
- Gippsland GA200
- Girolata (Schiff)
- Glasair Sportsman 2+2
- Gode Wind (Schiff, 1988)
- Golden Horizon
- Golden Iris
- Grand Celebration
- Grande-Africa-Klasse
- Gremjaschtschi-Klasse
- Grinna (Schiff)
- Grob G 109
- Grob G 115
- Grob G 120A
- Grob G 120TP
- Grob GF 200
- Groot Open Top Eco 5000
- Groot Super Green 8500
- Gulf Livestock 1
- Gustav Dahrendorf
- Gustav Meyer (Schiff)
- Gymnote (Q 1)
- H.U. Sverdrup II
- HLV 4400
- HMNZS Canterbury (L421)
- HMS Endurance (A171)
- HMS Protector (A173)
- Hagland Captain
- Hai-Klasse
- Haithabu (Schiff, 2014)
- Halifax-Klasse
- Hamburg (Schiff, 1997)
- Hamnavoe (Schiff)
- Hanse Explorer
- Hansestar
- Happy Buccaneer
- Happy-D-Typ
- Happy-R-Typ
- Harpers-Ferry-Klasse
- Hartman M2 Runner
- Hartman R2 Carrier
- Hartman R3 Carrier
- Hartman Trader 18
- Hawker Hurricane
- Hebridean Isles
- Hebrides
- Heidi (Schiff)
- Helena (Schiff, 1998)
- Helgoland (Schiff, 2015)
- Helio Courier
- Helmer Hanssen (Schiff)
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- Henschel Hs 124
- Henschel Hs 126
- Herald of Free Enterprise
- Hermod (Schiff)
- Hirth HM 508
- Hjaltland (Schiff)
- Hoffmann H40
- Holger Danske (Schiff)
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- Horyzont II
- Hrossey (Schiff)
- Hughes H-1
- Hughes H-4
- Humboldt (Schiff)
- Huta 14
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- Infinity-Klasse
- Ionian Star
- Isle of Arran (Schiff)
- Isle of Inishmore
- Isle of Innisfree
- Isle of Lewis (Schiff)
- Isle of Mull (Schiff)
- Issaquah-Klasse
- Iwtschenko AI-14
- Jakob Ackeret
- Jakowlew Jak-18
- Jean Nicoli (Schiff)
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- Johanna (Schiff, 1999)
- John Sergeant (Schiff)
- Jubilee (Schiff)
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- Jura-Klasse
- KBV-031-Klasse
- KLM Cityhopper
- KLM Royal Dutch Airlines
- KLM-Flug 607-E
- KMAR 808
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- Key 12
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- Knyaz Vladimir
- Komet (Schiff, 1969)
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- Kvernsund (Schiff)
- Kwa-di-Tabil-Klasse
- Kydon (Schiff)
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- Liste von Flugunfällen 1950 bis 1959
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- Mellum (Schiff, 1983)
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- National Geographic Explorer (Schiff)
- Navigator (Schiff)
- Neckar (A 66)
- Neil-Armstrong-Klasse
- Nils Holgersson (Schiff, 1975)
- Nils Holgersson (Schiff, 2022)
- Nils Strömcrona (Schiff)
- Nordfriesland (Schiff, 1995)
- Nordic (Schiff, 2011)
- Nordkapp (Schiff, 1996)
- Nordlicht (Schiff, 1973)
- Nordlys (Schiff, 1994)
- Nordnorge
- Nordsee (Schiff, 1977)
- Nordsee (Schiffstyp)
- Nordstjernen (Schiff, 1956)
- Nordsøen
- Normand Samson
- Normandie (Schiff, 1992)
- Normandy (Schiff)
- Norröna
- North American BT-9
- Northern Adventure
- Northern Sea Wolf
- Northern-Air-Cargo-Flug 33
- Norwegian Sky
- Norwegian Sun
- Nova Star
- Nuyina
- ORP Gryf (1976)
- ORP Wodnik
- Ocean Adventurer
- Ocean Atlantic
- Ocean Countess
- Ocean Diamond
- Ocean Dream (Schiff, 1982)
- Ocean Endeavour
- Ocean Gala
- Ocean Viking
- Oceanex Connaigra
- Oceanic (Schiff, 1969)
- Oden (Schiff)
- Odin (Schiff, 1982)
- Olympic Champion
- Olympic-Klasse (2014)
- Optima Seaways
- Orange Sun (Schiff)
- Orange Wave
- Orient Queen
- Orskov Mk VI
- Orskov Mk VII
- Ortelius (Schiff)
- Oslofjord (Schiff, 1993)
- Otto Sverdrup (Schiff)
- Otto Treplin
- Otto von Guericke (Schiff)
- Ouragan-Klasse
- Ouro-do-Brasil-Klasse
- O’Mega
- PZL TS-8
- Pacific (Schiff, 2010)
- Pacific Aria
- Pacific Princess (Schiff, 1971)
- Pacific Responder
- Pacific World
- Paglia Orba (Schiff)
- Palamos-Klasse
- Pan-Am-Flug 202
- Papenburg Sisters
- Pascal Lota
- Pascal Paoli (Schiff)
- Passau (M 1096)
- Pattje Saimax 3200
- Pelorus (Yacht)
- Peter Pan (Schiff, 2022)
- Peters Combi Porter 6000
- Peters Icerunner 3650
- Peters Jumbo 6500
- Peters Polar Combi Porter 200
- Peters SSCC Maxima
- Peters Sole 10000
- Petersburg (Schiff)
- Petit Pierre
- Phoenix (Schiff, 1973)
- Piper PA-28
- Pipistrel Sinus
- Pipistrel Virus
- Pitch (Aerodynamik)
- Pittsburgh International Airport
- Plastic Odyssey
- Point-Klasse
- Polarfront (Schiff)
- Polarlys (Schiff, 1996)
- Polarstern (Schiff, 1982)
- Ponant-Explorer-Klasse
- Potez-CAMS 141
- Potez-CAMS 161
- Potsdam-Klasse
- Pourquoi Pas ? (Schiff, 2005)
- Powhatan-Klasse
- Premium do Brasil
- Prince Madog (Schiff, 1968)
- Prince Madog (Schiff, 2001)
- Princess Seaways
- Prins Bernhard
- Prinsendam (Schiff, 1973)
- Professor Logachev
- Projekt 00101
- Projekt 01010
- Projekt DCV33
- Projekt DCV36
- Projekt RSD17
- Queen of the Netherlands
- Queen of the Oceans
- RCGS Resolute
- RMS St. Helena
- RS-UAS Q01
- RS-UAS SK202
- Racehorse-Klasse
- Radeffekt
- Radiance of the Seas
- Ragnvald Jarl
- Ramform-Titan-Klasse
- Ranzow (Schiff)
- Regula (Schiff)
- Remontowa REM 120
- Rheinflug RW-3
- Rhön-Klasse
- Rigoletto (Schiff, 1987)
- Riverdance (Schiff)
- RoRo 2200
- RoRo-Seatrade-Serie
- RocketShip
- Rolandwerft RW 700
- Rolandwerft RW 850
- Rolandwerft Typ 0
- Rolandwerft Typ 1
- Rolandwerft Typ 2
- Rolandwerft Typ 3
- RollDock-S-Klasse
- Romantika
- Rostock (Schiff, 1977)
- Rotra Vente
- Rotterdam-Klasse
- Royal Clipper
- Rungholt (Schiff, 1992)
- Røst (Schiff)
- S. A. Agulhas
- SF 1500
- SF 1650
- SKS 21
- SMA SR305
- SPL Princess Anastasia
- SSW Super 1000
- STX AH 12 CD
- [email protected]&R
- SY A
- Saab 2000
- Saab 340
- Saga (Schiff, 1981)
- Saga Pearl II
- Sagitta (Schiff, 1958)
- Saint-Klasse (1980)
- Salamis Filoxenia
- Salem Express
- Salt 200 AHTS
- Sam (Schiff)
- San-Antonio-Klasse
- Sanna (Schiff)
- Sarfaq Ittuk
- Savoia-Marchetti SM.89
- Scan-Polaris-Klasse
- Schall (Schiff)
- Scharhörn (Schiff)
- Scheibe SF 25
- Schiffbau am Bodensee
- Schiffsdieselmotor
- Schottel-Ruderpropeller
- Schubhebel
- Sea Cloud II
- Sea Energy
- Sea Ranger
- Sea-Eye 4
- Seagas (Schiff)
- Seamaster-Klasse (2002)
- Seapacer-Klasse
- Searoad Mersey II
- Seatruck-P-Klasse
- Seatruck-R-Klasse
- Seeadler (Schiff, 2000)
- Seefalke (Schiff, 2008)
- Seemöwe II
- Seenotrettungskreuzer
- Seewind 1
- Segelstellung
- Selandia-Klasse
- Senckenberg (Schiff)
- Serviços Aéreos Cruzeiro do Sul
- Sevmorput (Schiff)
- Shock Flyer
- Short 360
- Sierra Pacific Airlines
- Sietas Typ 104
- Sietas Typ 110
- Sietas Typ 111
- Sietas Typ 114
- Sietas Typ 122
- Sietas Typ 129
- Sietas Typ 130
- Sietas Typ 132
- Sietas Typ 141
- Sietas Typ 144
- Sietas Typ 145
- Sietas Typ 146
- Sietas Typ 148
- Sietas Typ 149
- Sietas Typ 150
- Sietas Typ 151
- Sietas Typ 153
- Sietas Typ 154
- Sietas Typ 155
- Sietas Typ 156
- Sietas Typ 157
- Sietas Typ 158
- Sietas Typ 160
- Sietas Typ 161
- Sietas Typ 163
- Sietas Typ 164
- Sietas Typ 165
- Sietas Typ 167
- Sietas Typ 168
- Sietas Typ 172
- Sietas Typ 174
- Sietas Typ 175
- Sietas Typ 176
- Sietas Typ 177
- Sietas Typ 178
- Sietas Typ 67
- Sietas Typ 69
- Sietas Typ 72
- Sietas Typ 81
- Sietas Typ 87
- Sietas Typ 94
- Sietas Typ 95
- Silbermöwe-Klasse
- Silja Europa
- Sir David Attenborough (Schiff)
- Siren (Schiff)
- Sirena Seaways
- Skagerak (Schiff, 2018)
- Skarven (Schiff)
- Skyward
- Sleipner (Schiff, 1999)
- Sling Aircraft Sling 4
- Slovenské Lodenice Typ Jümme
- Slovenské Lodenice Typ Main
- Slovenské Lodenice Typ Schelde
- Slovenské Lodenice Typ Weser
- Slovenské-Lodenice-Typ Ryn-M
- Snolda
- Solea (Schiff, 1974)
- Song of Norway (Schiff)
- Sorrento (Schiff)
- Sovereign (Schiff, 1987)
- Sovereign (Schiff, 2003)
- Spay
- Spetsai (F 453)
- Spirit of Tasmania I
- Spirit of Tasmania II
- Spirit-Klasse (1992)
- Spliethoff-F-Typ
- Spliethoff-H-Typ
- Spliethoff-M-Typ
- Spliethoff-S-Typ
- Sporades Star
- Sportavia MS-75
- Star (Schiff)
- Star Breeze
- Star Clipper
- Star Flyer (Schiff)
- Star Legend
- Star Pisces
- Starry Metropolis
- Starward
- Stavangerfjord (Schiff, 2013)
- Steilacoom II
- Stelio Montomoli
- Stemme S15
- Stemme S6
- Stena 4Runner I
- Stena Adventurer
- Stena Alegra
- Stena Europe
- Stena Jutlandica (Schiff, 1996)
- Stena Livia
- Stena Seabridger MkI
- Stena Spirit (Schiff, 1988)
- Stena Vinga
- Stereguschtschi-Klasse
- Steve Irwin (Schiff)
- Stikine (Schiff)
- Stobart Air
- Stocznia Gdanska 8203
- Straitsman
- Strynø (Schiff)
- Stubnitz (Schiff)
- Sud-Est SE.2010
- Sud-Ouest SO.95 Corse
- Suilven (Schiff)
- Super Green 10000
- Super Vikings
- SuperSpeed 1
- SuperStar Libra
- Susan K
- Swanland (Schiff)
- Swath 25m
- Sycamore (Schiff)
- Sydfart
- Taba (Schiff)
- Taipan (Schiff)
- Tangaroa (Schiff)
- Tanit (Schiff)
- Tarajoq
- Technoavia SM92 Finist
- Tecnam
- Tecnam P2006T
- Ternan
- Ternsund-Klasse
- The World (Schiff)
- Thielert Centurion
- Thor Sydfyen
- Tille Trader 3300
- Tinker Bell (Schiff, 2001)
- Tor-Klasse
- Tor-Selandia-Klasse
- Toyama (Schiff)
- Tra-Typ
- Trafexpress-Klasse
- Trailerschiff 4850 t DW
- Trans World Airlines
- Translandia
- Tropik
- Turboprop
- Typ 50/15
- Typ Aniara
- Typ EGF-321
- Typ KK 250 R
- Typ Karsibór
- Typ Passat
- Typ Peenestrom
- Typ RO 15
- Tübitak Marmara
- U-Bahn-Station Heddernheim
- USNS Apache (T-ATF-172)
- USNS Salvor (T-ARS-52)
- Ultimate Aircraft 10 Dash
- Ulysse (Schiff)
- Ulysses (Schiff, 2001)
- Umiak I
- Unión (Schiff)
- Uranus-Klasse
- Ursula (Schiff)
- Uthörn (Schiff, 1982)
- Uthörn (Schiff, 2022)
- VDM Metals
- VG EcoCoaster
- VOS Hestia
- VS 794 CGV
- Valdivia (Schiff, 1961)
- Vasco da Gama (Schiff, 2000)
- Vestkysten
- Vickers Type 432
- Vickers Valetta
- Victoria I
- Vidanta Elegant
- Viggen (Schiff)
- Viking II
- Ville de Bordeaux
- Visborg (Schiff)
- Vizzavona (Schiff)
- Vogelsand (Schiff)
- Volcan de Tamasite
- Volcán de Taburiente
- Volcán de Tindaya
- Volharding 750 TEU
- Volharding 8700
- Votec 221
- W. B. Yeats (Schiff)
- Walchensee-Klasse
- Walther Herwig III
- Warnemünde (Schiff)
- Wasa Express
- Wassmer WA-50
- Wawel (Schiff)
- Wellengenerator
- Werkfeuerwehr des Industrieparks Höchst
- Weser (Schiff, 1974)
- Westerland (Schiff, 1971)
- Whidbey-Island-Klasse
- Wilhelm Pieck (S61)
- Wind Ambition
- Wind Solution
- Wind Surf
- Wodnik-Klasse
- World Discoverer
- Wright R-1820
- XtremeAir XA42
- YWAM Koha
- YWAM Liberty
- Yangfan 966
- Yavuz (F 240)
- ZF Friedrichshafen
- Zander-Klasse
- Zenith (Schiff)
- Zeppelin (Staaken) R.VI
- Zeppelin NT
- Zeus Palace
- Ziemia-Klasse
- Zlín Z-50
- Álvaro-de-Bazán-Klasse
- Äquator (Schiffstyp)
- Ærøskøbing (Schiff)