ProA
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Voller Name | 2. Basketball-Bundesliga ProA |
Aktuelle Saison | ProA 2022/23 |
Sportart | Basketball |
Abkürzung | ProA |
Verband | DBB, Arge 2. BBL |
Ligagründung | 2007 |
Mannschaften | 18 |
Land/Länder | Deutschland |
Titelträger | Rostock Seawolves |
Rekordmeister | Mitteldeutscher BC (3) |
TV-Partner | Sportdeutschland.TV |
Website | 2basketballbundesliga.de |
↑ Basketball-Bundesliga (I) ↓ ProB (III) |
Die ProA ist seit ihrer Gründung 2007 die zweithöchste Basketball-Liga der Herren in Deutschland. Unter der ProA existiert eine ProB-Liga, die offiziell als hierarchisch untergeordnete Staffel ebenfalls zur 2. Basketball-Bundesliga gezählt wird und seit 2010 zudem in die regionalen Gruppen Nord und Süd unterteilt ist.
Verantwortlich für den Spielbetrieb in der ProA ist die 2. Basketball-Bundesliga GmbH. Der Geschäftssitz der 2. Basketball-Bundesliga ist Köln, wo man mit der Basketball-Bundesliga eine gemeinsame Geschäftsstelle unterhält. Der Aufsichtsratsvorsitzende der 2. Basketball-Bundesliga ist der derzeitige Präsident des DBB, Ingo Weiss. Der Sitz des Aufsichtsrats wechselt turnusmäßig alle zwei Jahre zwischen den beiden Gesellschaftern.
Geschichte
Die ProA löste ab der Saison 2007/2008 die bisher zweigleisige 2. Basketball-Bundesliga ab, die vorher in die regionalen Staffeln Nord und Süd aufgeteilt war. Sie wurde geschaffen, um die Vereine zu professionalisieren und um bei Aufstieg den Übergang in die erste Basketball-Bundesliga (BBL) zu erleichtern. Ursprünglich mit einer Sollstärke von 16 Mannschaften ausgestattet, reduzierte sich die Anzahl der Mannschaften in der Saison 2011/12 auf 15, da nach dem Rückzug des UBC Hannover kein Nachrücker mehr gefunden werden konnte.[1] In den folgenden Spielzeiten konnte durch weitere Wildcards die Sollstärke immer erreicht werden.
In der ProA 2010/11 wurde beim Spiel zwischen Gastgeber und Tabellenführer FC Bayern München und dem Tabellenzweiten Würzburg Baskets ein Zuschauerrekord mit 12.200 Zuschauern in der Münchner Olympiahalle erreicht. Dies gilt als höchster Zuschauerzuspruch für ein Basketballspiel in einer zweithöchsten Spielklasse; als Novum für ein deutsches Basketballspiel der zweithöchsten Spielklasse wurde die Partie auch als Liveübertragung im frei empfangbaren Fernsehen des Bayerischen Rundfunks gezeigt.[2]
Im Bemühen um die weitere Professionalisierung der Liga und ihrer Vereine wurden diverse Bestimmungen verschärft. In der ProA 2014/15 machten dabei die finke baskets Paderborn und die Ligaorganisation sogar international Schlagzeilen,[3] als eine vermeintlich fahrlässig durch eine Computer-Betriebssystem-Aktualisierung herbeigeführte Spielbeginnverzögerung zu Punktabzügen im Duell zweier Abstiegskandidaten führte, welche den sportlichen Kampf um den Klassenerhalt bereits vor dem letzten Spieltag entschieden hätte. Der Eindruck verbesserte sich nicht, als schließlich dem Paderborner Einspruch gegen den Punktabzug stattgegeben wurde und der bereits in einer Medien-Information verkündete Abstieg der Paderborner zurückgenommen wurde.[4]
Bis 2013 fungierte Nicolas Grundmann als Geschäftsführer der 2. Bundesliga,[5] Sein Nachfolger wurde Daniel Müller.[6] Im Februar 2018 übernahm die Krankenkasse Barmer die Namensrechte an der 2. Basketball-Bundesliga.[7] Müller gab Mitte Februar 2019 bekannt, zum Ende der Saison 2018/19 als Geschäftsführer auszuscheiden.[8] Zum 1. August 2019 wurde Christian Krings Nachfolger Müllers als Ligageschäftsführer.[9]
Am 17. März 2020 hat die Liga aufgrund der massiven Covid-19-Ausbreitung den Spielbetrieb für die Saison 2019/2020 eingestellt.[10] Zu diesem Zeitpunkt waren 29 Spieltage absolviert. Die bis dahin erzielten Ergebnisse ergeben somit die Abschlusstabelle – auf die Playoffs wird verzichtet. Weiter wurde mitgeteilt, dass die Niners Chemnitz und die Eisbären Bremerhaven als erst- und zweitplatzierte Mannschaften das sportliche Aufstiegsrecht in die Basketball-Bundesliga BBL erhalten. In die ProB stieg kein Verein ab. Auch in der Folgesaison gab es keinen Absteiger.[11] Sieger eines modifizierten Playoff-Formats[12] wurden die MLP Academics Heidelberg vor den Bayer Giants Leverkusen.
Modus und Ausrichtung
Spielmodus
Eine ProA-Saison beginnt am 1. Juli und endet am 30. Juni,[13] wobei der Spielbetrieb meist von Ende September bis Anfang Mai läuft. Eine Saison ist in mehrere Teilwettbewerbe gegliedert: Während der Hauptrunde spielen die (regulär) 16 Bundesligisten in einer Hin- und Rückrunde gegeneinander. Die acht bestplatzierten Ligateilnehmer der Hauptrunde (bei Punktgleichheit zählt zuerst der direkte Vergleich, dann das Gesamt-Korbverhältnis) qualifizieren sich für einen Play-off-Abschnitt. Die Play-offs werden im Best-of-Five-Modus ausgetragen, das besserplatzierte Team der Hauptrunde erhält im ersten, dritten und (eventuell stattfindenden) fünften Spiel das Heimrecht. Die Sieger der ersten und zweiten Play-off-Runde ziehen schließlich in die Finalrunde. Das Finale wird in einem Hin- und einem Rückspiel ausgetragen, der Sieger ist der Meister der ProA. Beide Finalteilnehmer erhalten das sportliche Aufstiegsrecht in die Basketball-Bundesliga. Sollte eine oder beide der Finalmannschaften das sportliche Aufstiegsrecht nicht wahrnehmen (können), gibt es keine Nachzügler und die Bundesliga kann den fehlenden Platz mit einer Wildcard auffüllen. Die beiden letztplatzierten Mannschaften der Hauptrunde stehen als sportliche Absteiger in die ProB fest, während der Meister und der Vizemeister der ProB in die ProA aufsteigen dürfen.
Von der Saison 2007/08 bis einschließlich zur Saison 2010/11 wurden keine Play-offs gespielt und die beiden Hauptrundensieger erhielten das Aufstiegsrecht.
Rahmenbedingungen für die Lizenzerteilung
Zur Teilnahme am Spielbetrieb der ProA müssen die Vereine eine Lizenz beantragen, durch die bestimmte Standards sichergestellt werden sollen. Laut Lizenzstatut müssen folgende Kriterien erfüllt sein:[14]
- Nachweis der sportlichen Qualifikation. Diese erfolgt durch Abstieg aus der Basketball-Bundesliga oder dem Aufstieg aus der ProB. Alternativ kann ein ProA-Ligist das Teilnahmerecht durch eine Teilnahmerechtsübertragung oder durch eine Wildcard erhalten.
- Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Hierzu gehört neben der Erstellung eines ordnungsgemäßen Jahresabschlusses ab der Saison 2022/23 der Nachweis eines positiven Eigenkapitals, bis zur Saison 2024/25 in Höhe von 50.000 €.
- Nachweis der spieltechnischen Einrichtungen. Es muss in einer Halle gespielt werden, die die Standards der ProA erfüllt.[13] Diese muss u. a. mindestens 1.500 Zuschauer fassen und an mindestens drei Spielfeldseiten Tribünen aufweisen, sowie ein Spielfeld aus Holzparkett und einen VIP- und Presseraum bieten.
- Nachweis der ordnungsgemäßen kaufmännischen Einrichtung des Geschäftsbetriebes.
- Nachwuchsförderung. Jeder ProA-Ligist muss mindestens zehn Jugendmannschaften sowie eine Mannschaft in der Jugend-Basketball-Bundesliga betreiben und mindestens vier Grundschul-AGs unterhalten.
Bis 2013 gab es einen Mindestetat von 350.000 €, der von jeder Mannschaft erbracht werden musste.[15] Im Anschluss wurde ein Punktekatalog eingeführt, durch den die Einhaltung der Standards gewährleistet werden sollte.[16] Dadurch konnte ein ProA-Ligist einzelne organisatorische Schwächen durch Stärken in anderen Bereichen ausgleichen. Dieser Punktekatalog galt bis einschließlich zur Saison 2017/18.
Übertragungsrechte
Zur Saison 2014/15 sicherte sich der Online-Streamingdienst Sportdeutschland.TV die Übertragungsrechte einzelner ProA-Spiele.[17] Damit waren zum ersten Mal Spiele der 2. Basketball-Bundesliga live oder on-Demand abrufbar. Während der Saison 2017/18 begann der Streamingdienst airtango damit, alle Partien aller Vereine auszustrahlen.[18] Ab der Saison 2020/21 erhält Sportdeutschland.TV erneut die Übertragungsrechte.[19]
Übertragungen der ProA im Free-TV sind selten. Das erste im Fernsehen übertragene Spiel fand zwischen S.Oliver Würzburg und dem FC Bayern München in der Saison 2010/11 statt. Das Eröffnungsspiel der Saison 2018/19 zwischen den Rostock Seawolves und den RÖMERSTROM Gladiators Trier wurde ebenfalls auf Sport1 übertragen.[20]
Mannschaften der ProA
Mannschaften der Saison 2022/23 |
Team | Heimspielort | Bundesland | Halle[21] |
---|---|---|---|
VfL SparkassenStars Bochum | Bochum | ![]() | Rundsporthalle Bochum |
ART Düsseldorf | Düsseldorf | ![]() | Comenius - Gymnasium |
Eisbären Bremerhaven | Bremerhaven | ![]() | Stadthalle Bremerhaven |
Phoenix Hagen | Hagen | ![]() | Krollmann-Arena |
Science City Jena | Jena | ![]() | Sparkassen-Arena |
PS Karlsruhe Lions | Karlsruhe | ![]() | Lina-Radke-Halle |
VfL Kirchheim Knights | Kirchheim unter Teck | ![]() | Sporthalle Stadtmitte |
Bayer Giants Leverkusen | Leverkusen | ![]() | Ostermann-Arena |
Nürnberg Falcons BC | Nürnberg | ![]() | KIA Metropol Arena |
Uni Baskets Paderborn | Paderborn | ![]() | Sportzentrum Maspernplatz |
Artland Dragons | Quakenbrück | ![]() | Artland-Arena |
RÖMERSTROM Gladiators Trier | Trier | ![]() | Arena Trier |
Tigers Tübingen | Tübingen | ![]() | Paul Horn-Arena |
SC Rasta Vechta | Vechta | ![]() | Rasta Dome |
Wiha Panthers Schwenningen | Villingen-Schwenningen | ![]() | Deutenberghalle |
WWU Baskets Münster | Münster | ![]() | Sporthalle Berg Fidel |
JobStairs GIESSEN 46ers | Gießen | ![]() | Sporthalle Gießen-Ost |
Dresden Titans | Dresden | ![]() | Margon Arena |
Zuschauerzahlen
Saison | Insgesamt | Anzahl Spiele | im Schnitt (Ø) | Ø-Entwicklung | Ø-Kapazität |
---|---|---|---|---|---|
2006/07 | 251.520 | 240 | 1.048 | — | k. A. |
2007/08 | 249.388 | 240 | 1.039 | −0,85 % | 1.999 |
2008/09 | 280.647 | 240 | 1.169 | +12,53 % | 2.210 |
2009/10 | 282.566 | 240 | 1.177 | +0,68 % | 2.178 |
2010/11 | 338.373 | 1[FN 1] | 2371.428 | +21,27 % | 2.685 |
2011/12 | 257.372 | [FN 2] | 2101.226 | −14,16 % | [FN 3] | 2.539
2012/13 | 280.560 | 240 | 1.169 | −4,62 % | [FN 3] | 2.419
2013/14 | 325.106 | 240 | 1.355 | +15,88 % | [FN 3] | 2.495
2014/15 | 398.730 | 240 | 1.661 | +22,65 % | [FN 3] | 2.389
2015/16 | 353.274 | 240 | 1.472 | −11,40 % | [FN 3] | 2.454
2016/17 | 365.689 | 240 | 1.524 | +3,51 % | 2.454 |
2017/18 | 382.527 | 240 | 1.594 | +4,58 % | 2.622 |
2018/19 | 409.986 | 240 | 1.708 | +7,15 % | 2.582 |
2019/20 | 373.294 | 232[FN 4] | 1.609 | −5,80 % | 2.821 |
2020/21 | 5.503 | 17[FN 5] | 324 | ― | 2.733 |
2021/22 | 217.535 | 272 | 800 | ― | 2.839 |
Hinweis: Die dargestellten Zuschauerzahlen beziehen sich auf die Hauptrunde, die seit der Saison 2011/2012 existierenden Playoffs werden hier nicht berücksichtigt.
- ↑ In der Spielzeit 2010/11 wurden wegen der Insolvenz und des folgenden Entzugs der Spielberechtigung der GiroLive-Ballers Osnabrück drei Spiele weniger ausgetragen.
- ↑ In der Spielzeit 2011/12 startete man im Gegensatz zu den Vorjahren mit einer Mannschaft weniger und nur 15 Vereinen in die Saison.
- ↑ a b c d e Ausweichspielstätten wurden nicht berücksichtigt.
- ↑ Wegen der COVID-19-Pandemie in Deutschland wurde die Hauptrunde vorzeitig beendet.
- ↑ Wegen der andauernden Pandemie konnten nur zu Saisonbeginn vereinzelte Partien vor einer begrenzten Anzahl Zuschauern stattfinden.
Meister der ProA
In den ersten vier Spielzeiten der ProA wurden der Meister, beziehungsweise die Aufsteiger, durch das Abschneiden in der Abschlusstabelle nach dem Ligasystem ermittelt. Seit der Saison 2011/12 erfolgt die Ermittlung des Meisters und der Aufsteiger durch Play-off-Spiele, die nach der im Ligasystem durchgeführten Hauptrunde ausgetragen werden.
Saison | 1. Platz | 2. Platz |
---|---|---|
2007/08 | Giants Nördlingen | Cuxhaven BasCats1 |
2008/09 | Mitteldeutscher BC | Phoenix Hagen |
2009/10 | BBC Bayreuth | Cuxhaven BasCats1 |
2010/11 | FC Bayern München | Würzburg Baskets |
Saison | Meister | Finalist |
2011/12 | Mitteldeutscher BC | VfL Kirchheim Knights1 |
2012/13 | SC Rasta Vechta | Düsseldorf Baskets2 |
2013/14 | BG Göttingen | Crailsheim Merlins |
2014/15 | Gießen 46ers | s.Oliver Baskets |
2015/16 | Science City Jena | SC Rasta Vechta |
2016/17 | Mitteldeutscher BC | Oettinger Rockets |
2017/18 | SC Rasta Vechta | Crailsheim Merlins |
2018/19 | Hamburg Towers | Nürnberg Falcons BC3 |
2019/204 | Niners Chemnitz | Eisbären Bremerhaven5 |
2020/21 | MLP Academics Heidelberg | Bayer Giants Leverkusen6 |
2021/22 | Rostock Seawolves | Tigers Tübingen7 |
Siehe auch
Literatur
- 2. Basketball-Bundesliga, Spielordnung (PDF; 294 kB)
- Pressemitteilung 2. Basketball-Bundesliga 21. August 2008, FAQ zur ProA / ProB
Weblinks
- 2. Basketball Bundesliga – Nachrichten zur ProA auf der offiziellen Webseite
Einzelnachweise
- ↑ Keine Bürgschaft für Rhöndorf – ProA spielt mit 15 Teams. DieJungeLiga.de (DJL), 28. Juli 2011, archiviert vom Original am 4. September 2012; abgerufen am 9. Mai 2012 (Pressemitteilung in Form eines Interviews mit DJL-Geschäftsführer Nicolas Grundmann).
- ↑ FCB: Rekordkulisse und Live-Übertragung. Spox.com, 16. Februar 2011, abgerufen am 18. Juli 2015.
- ↑ Basket-Zwangsabstieg wegen Windows-Update! Blick (Zeitung), 26. März 2015, abgerufen am 18. Juli 2015.
- ↑ Die finke baskets steigen nicht aus der ProA ab! 2. Basketball-Bundesliga, 11. Mai 2015, abgerufen am 18. Juli 2015 (Medien-Info).
- ↑ Geschäftsführer Nicolas Grundmann verlässt "Die Junge Liga". In: schoenen-dunk.de. Abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ RP ONLINE: 2. Basketball-Bundesliga: Daniel Müller neuer Geschäftsführer. Abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/barmer-ein-big-player-aus-dem-gesundheitsbereich-engagiert-sich-langfristig-im-basketball/
- ↑ 2. Basketball Bundesliga | Geschäftsführer Daniel Müller verlässt BARMER 2. Basketball Bundesliga. Abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ 2. Basketball Bundesliga | Christian Krings wird neuer Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Abgerufen am 25. Mai 2019.
- ↑ Pressemitteilung zum eingestellten Spielbetrieb der Saison 2019/20. 17. März 2020, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ Keine Absteiger aus der ProA und ProB. In: basketball.de. 16. Februar 2021, abgerufen am 17. Mai 2021.
- ↑ ProA beschließt neues Playoff-Format. In: basketball.de. 3. März 2021, abgerufen am 17. Mai 2021.
- ↑ a b Spiel- und Veranstaltungsordnung. (PDF; 1,37 MB) 2. Basketball-Bundesliga GmbH, 19. April 2020, abgerufen am 25. Juni 2020.
- ↑ Lizenzstatut. 2. Basketball-Bundesliga GmbH, 30. März 2020, abgerufen am 25. Juni 2020.
- ↑ Neue Richtlinien für ProA-Liga: Kein Mindestetat mehr. In: fr.de. 8. April 2013, abgerufen am 25. Juni 2020.
- ↑ Daniel Müller: Standardkatalog. 2. Basketball-Bundesliga, 1. Juni 2015, S. 8ff., abgerufen am 18. Juli 2015.
- ↑ Nadine Vongehr: Noch mehr Basketball im Internet: Die 2. Basketball-Bundesliga live auf Sportdeutschland.TV – BARMER 2. Basketball Bundesliga. In: 2basketballbundesliga.de. 23. September 2014, abgerufen am 26. Juni 2020.
- ↑ Nadine Vongehr: 2. Basketball-Bundesliga geht in die 11. Spielzeit – BARMER 2. Basketball Bundesliga. In: 2basketballbundesliga.de. 19. September 2017, abgerufen am 26. Juni 2020.
- ↑ Jessica Grimm: Mehr als 280 erstklassige Spiele live und exklusiv: Sportdeutschland.TV wird neuer Streaming-Partner der BARMER 2. Basketball Bundesliga – BARMER 2. Basketball Bundesliga. In: 2basketballbundesliga.de. 25. Juni 2020, abgerufen am 26. Juni 2020.
- ↑ Nadine Vongehr: Das Eröffnungsspiel live im Free-TV – BARMER 2. Basketball Bundesliga. In: 2basketballbundesliga.de. 30. August 2018, abgerufen am 26. Juni 2020.
- ↑ BARMER 2. Basketball Bundesliga | Teams. Abgerufen am 25. August 2019.
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- 1. FC Baunach
- 1. FC Kaiserslautern
- 2. Basketball-Bundesliga
- 2. Basketball-Bundesliga 1975/76
- 2. Basketball-Bundesliga 1976/77
- 2. Basketball-Bundesliga 1977/78
- 2. Basketball-Bundesliga 1978/79
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- 2. Basketball-Bundesliga 1997/98
- 2. Basketball-Bundesliga 1998/99
- 2. Basketball-Bundesliga 1999/2000
- 2. Basketball-Bundesliga 2000/01
- 2. Basketball-Bundesliga 2001/02
- 2. Basketball-Bundesliga 2002/03
- 2. Basketball-Bundesliga 2003/04
- 2. Basketball-Bundesliga 2004/05
- 2. Basketball-Bundesliga 2005/06
- 2. Basketball-Bundesliga 2006/07
- AJ Rudowitz
- Aaron Cook (Basketballspieler)
- Aaron Donkor
- Aaron Kayser
- Abdulah Kamerić
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- Achmadschah Zazai
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- Adam Touray
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- Adrian Breitlauch
- Adrian Lind
- Ahmad Smith
- Akeem Vargas
- Albert Kuppe
- Aleksandar Nađfeji
- Aleksandar Šćepanović
- Aleksej Nikolić
- Alex Herrera
- Alexander Angerer (Basketballspieler)
- Alexander Biller
- Alexander Blessig
- Alexander Chalusiak
- Alexander Foster
- Alexander Heide
- Alexander Möller (Basketballspieler)
- Alexander Osipovitch
- Alexander Rüeck
- Alieu Ceesay
- Allen Ray Smith
- Andre Calvin
- Andreas Büchert
- Andreas Hasenkamm
- Andreas Hornig
- Andreas Kronhardt
- Andreas Nicklaus
- Andreas Obst
- Andreas Ruckhaber
- Andreas Scholl (Basketballspieler)
- Andreas Seiferth
- Andreas Wagner (Basketballtrainer)
- Andreas Wenzl
- Andrej Mangold
- Andrew Hipsher
- Andrew Onwuegbuzie
- Andrew Smith (Basketballspieler, 1992)
- André Jürgens
- André Murillo
- Anish Sharda
- Anne Panther
- Ante Samodol
- Anthony Bauer
- Anthony Canty
- Anthony L. King
- Antonio Graves
- Antonio Pilipovic
- Arena Trier
- Arizona Reid
- Armin Willemsen
- Arne Wendler
- Arne Woltmann
- Artland Dragons
- Artur Gacaev
- Aurimas Adomaitis
- Avi Kazarnovski
- Axel Jarchow
- BBC Magdeburg
- BBF Dillingen
- BBL-Pokal 2010
- BC Prievidza
- BG Göttingen
- BG Karlsruhe
- BG Leitershofen/Stadtbergen
- BIS Baskets Speyer
- Badu Buck
- Bakary Dibba
- Basket League 2016/17
- Basketball Löwen Erfurt
- Basketball in Deutschland
- Basketball-Bundesliga 2010/11
- Basketball-Bundesliga 2012/13
- Basketball-Bundesliga 2016/17
- Bastian Doreth
- Bayer Giants Leverkusen
- Bazoumana Koné
- Beau Beech
- Beethovenallee (Cuxhaven)
- Ben Gahlert
- Ben Spöler
- Benedict van Laack
- Benedikt Turudić
- Benjamin Fumey
- Benjamin Lischka
- Benka Barloschky
- Bennet Ahnfeldt
- Bernd Fährrolfes
- Bernd Kruel
- Berthold Bisselik
- Besnik Bekteshi (Basketballspieler)
- Bill Borekambi
- Björn Harmsen
- Björn Rohwer
- Björn Schoo
- Bo Meister
- Booker Coplin
- Boris Kaminski
- Brad Loesing
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- Brandon Gary
- Brandon Spearman
- Brandon Tischler
- Brandon Watkins
- Branislav Ignjatovic
- Braydon Hobbs
- Bremen Roosters
- Brian Butler
- Brian Wenzel
- Brose Bamberg
- Bruno Albrecht
- Cameron Wells
- Carl Mbassa
- Carlo Meyer
- Carlos Medlock
- Carlton Guyton
- Castello Düsseldorf
- Cem Emen
- Chad Prewitt
- Charles Barton (Basketballspieler)
- Charles Burgess
- Chase Griffin
- Chemnitz
- Chidera Azodiro
- Chris Carter (Basketballspieler)
- Chris Ensminger
- Chris Oliver (Basketballspieler)
- Christian Held (Basketballtrainer)
- Christian Imberi
- Christian Mehrens
- Christian Sengfelder
- Christian Standhardinger
- Christian von Fintel
- Christoph Hackenesch
- Christoph Nicol
- Christoph Philipps
- Christoph Roquette
- Christopher Razis
- Christopher Wolf
- Claudio Ceccotti
- Constantin Ebert
- Corban Collins
- Corey Hassan
- Cornelius Adler
- Cosmo Grühn
- Courtney Belger
- Crailsheim Merlins
- Cuxhaven BasCats
- Cuxhaven Baskets
- DDR-Oberliga (Basketball)
- DaVonté Lacy
- Dan Oppland
- Daniel Dörr
- Daniel Hain
- Daniel Jansson
- Daniel Keppeler
- Daniel Kirchner
- Daniel Köppel (Basketballspieler)
- Daniel Lieneke
- Daniel Loh
- Daniel López Dittert
- Daniel Mayr
- Daniel Mixich
- Daniel Schmidt (Basketballspieler)
- Daniel Zacek
- Danielius Lavrinovičius
- Danijel Ljubic
- Danilo Barthel
- Danny Gibson
- Darian Cardenas Ruda
- Dario Fiorentino
- Darius Hall
- Darrel Mitchell
- Darren Aidenojie
- Darren Fenn
- David Aichele
- David Arigbabu
- David Hicks (Basketballspieler)
- David Rotim
- David Rösch (Basketballtrainer)
- David Taylor (Basketballspieler)
- David Watson (Basketballspieler)
- DeAndre Lansdowne
- DeUndrae Spraggins
- Dejan Kovačević
- Demarcus Holland
- Demetrius Ward
- Demond Greene
- Denis Wucherer
- Dennis Heinzmann
- Dennis Kramer
- Dennis Nawrocki
- Dennis Teucher
- Dennis Tinnon
- Derrick Allen (Basketballspieler)
- Derrick Taylor
- Deutsche Meisterschaften Altersklassen Ü35 und Ü40 (Basketball)
- Diante Watkins
- Dietmar Günther
- Dilhan Durant
- Dima Rastatter
- Dimitris Polychroniadis
- Dimitry McDuffie
- Dino Dizdarevic
- Dion Mohammed Braimoh
- Dirk Happe
- Dirk Kollmar
- Dirk Mädrich
- Dmitri Tscheremnych
- Dmitrij Kreis
- Domenik Reinboth
- Dominic Lockhart
- Dominik Bejaoui
- Dominik Spohr
- Dominik Veney
- Dominique Klein (Basketballspieler)
- Dominique Uhl
- Domonic Jones
- Dontay Caruthers
- Dorian McDaniel
- Douglas Spradley
- Dragan Torbica
- Dragons Rhöndorf
- Dresden Titans
- Dustin Pfeifer
- Düsseldorf Baskets
- Düsseldorf Magics
- EN Baskets Schwelm
- ETB Schwarz-Weiß Essen (Basketball)
- Eddy Edigin
- Edward Seward
- Ehingen (Donau)
- Eisbären Bremerhaven
- Elias Baggette
- Elijah Allen
- Elvir Ovčina
- Emeka Erege
- Emil Marshall
- Emmanuel Womala
- Enosch Wolf
- Eric Curth
- Eric Palm
- Erik Land
- Erik Nyberg
- Ermen Reyes-Napoles
- Essen
- Europahalle Karlsruhe
- Evan McGaughey
- FC Bayern München (Basketball)
- FC Schalke 04
- FC Schalke 04 (Basketball)
- Fabian Brütting
- Fabian Franke (Basketballspieler)
- Fabian Kirchhoff
- Fabian Liedtke
- Fabian Strauß
- Fabian Villmeter
- Falke Nürnberg
- Falko Theilig
- Farid Sadek
- Felix Czerny (Basketballtrainer)
- Felix Edwardsson
- Felix Förster (Basketballspieler)
- Felix Hoffmann (Basketballspieler)
- Felix Schreier
- Femi Oladipo
- Ferdinand Zylka
- Filmore Beck
- Finn Eckhardt
- Finn Fleute
- Florian Flabb
- Florian Fleischer
- Florian Koch
- Frank Theis
- Franklyn Aunitz
- Frederik Henningsen
- Freiburg im Breisgau
- Freie Hansestadt Bremen
- Frieder Diestelhorst
- Fritz Hemschemeier
- Fynn Lastring
- Gabriel Jung
- Gary Johnson (Basketballspieler)
- Gene Hagner
- Georg Voigtmann
- Gerald Wagener
- Gerard Gomila
- Giants Nördlingen
- Gießen 46ers
- GiroLive-Ballers Osnabrück
- Gladiators Trier
- Gordon Scott (Basketballspieler)
- Gotha
- Grant Dressler
- Guido Grünheid
- Götz Twiehoff
- Halle am Tillypark
- Hamburg
- Hamburg Towers
- Hamed Attarbashi
- Hanau
- Hannover
- Hans Brauer (Basketballtrainer)
- Harald Rupp
- Haris Hujic
- Harper Kamp
- Heidelberg
- Heiko Schaffartzik
- Heinrich Überall
- Helge Wezorke
- Helios Arena
- Henri Drell
- Hertener Löwen
- Herzöge Wolfenbüttel
- Horsens IC
- Hubert Beck (Basketballtrainer)
- Hubert Gibson
- Hörður Vilhjálmsson
- Igor Jovović
- Igor Perović
- Immanuel McElroy
- Ingo Enskat
- Internationale Gartenschau 2013
- Isaiah Hartenstein
- Ishmail Wainright
- Itzehoe Eagles
- Ivan Buntić
- Ivan Elliott
- Ivan Vojtko
- J. J. Mann
- Jackson Capel
- Jacob Doerksen
- Jacob Mampuya
- Jacob Ndi
- Jacques Schneider (Basketballtrainer)
- Jaivon Harris
- Jakob Krumbeck
- Jakob Schöpe
- Jaleen Smith
- Jamal Anene
- Jan Fikiel
- Jan Heber
- Jan Lipke
- Jan Niklas Wimberg
- Jan Wieland
- Jan-Peter Prasuhn
- Janek Schmidkunz
- Janis Heindel
- Janis Stielow
- Jannik Lodders
- Jason Edwin
- Jason George (Basketballspieler)
- Jasper Günther
- Javon Baumann
- Jay Thomas (Basketballspieler)
- Jean Francois (Basketballspieler)
- Jeffrey Martin
- Jens Hakanowitz
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