Pfennig
Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte. Er wurde im Lauf der Jahrhunderte zum niedrigsten Scheidemünzen-Nominal.

Überblick
Bezeichnungen
Das Wort Pfennig (als Silberpfennig den Denar bzw. denarius ablösend) lässt sich bis ins 8. Jahrhundert zurückverfolgen und wurde Penning, Panni(n)g, Pfenni(n)c, Pfending u. a. genannt, z. B. in Preußen noch bis 1873 Pfenning.[1] Das -ing- oder -inc-Suffix diente, neben -ung, der Bildung von Zugehörigkeitssubstantiven u. ä. und tritt auch in anderen Münzbezeichnungen auf, beispielsweise in Schilling. Die weitere Herkunft ist nicht geklärt, möglich ist aber eine frühe Entlehnung aus lateinisch pondus („Gewicht“, vgl. Pfund).[2]
Verwandte Währungen
Der Pfennig war der „Vater“ für eine ganze Reihe späterer Münznominale, die Teile oder Vielfache des späteren eigentlichen Pfennigs wurden: Groschen („großer [Pfennig]“, von lat. grossus „groß, dick“), Angster („enger [Pfennig]“, von lat. angustus „eng, dünn“), Albus („weißer [Pfennig]“, von lat. albus „weiß“; anfangs in Groschengröße), Witten („weißer [Pfennig]“), Rappen („Pfennig mit einem Raben“), Stäbler („Pfennig mit dem Baselstab“), Heller („Haller [Pfennig]“), Schwaren („schwerer [Pfennig]“) u. a.
Weiterhin gab es „leichte Pfennige“, „gute Pfennige“ oder auch „Zollpfennige“, was am Gepräge direkt ablesbar war. Einige Pfennigarten erhielten im Volksmund spezielle Bezeichnungen, wie die Erfurter „Sargpfennige“.[3]
Der Pfennig war Vorbild für den bis zur Euro-Bargeldeinführung umlaufenden penni in Finnland, für den fenig in Polen (1917 bis 1918) und für den penn in Estland (1919 bis 1928). Noch heute läuft in Bosnien-Herzegowina der fening um. Der penny in Großbritannien entstand etwa gleichzeitig mit dem karolingischen Denarius/Pfennig.
Der Pfennig war außerdem ein altes Silbergewicht (1⁄256 Silber-Gewichtsmark), vergleichbar dem englischen Pennyweight.
Im Mittelalter stand phennincgewichte für lateinisch drachma und entsprach dem Apothekergewicht von einem Quentchen.[4]
Begriff auf Wertmarken
Gelegentlich wird der Begriff Pfennig auch auf Wertmarken verwendet, bei denen es sich nicht um Geld im engeren Sinne handelt. Dabei kann es sich zum Beispiel um „Brotpfennige“ handeln, die eine Stadt in Notzeiten herausgab, um für Bedürftige den Einkauf von Brot zu subventionieren, oder um Wertmarken innerhalb des Trucksystems.
Geschichte des Pfennigs
Mittelalter
Karl der Große legte im sogenannten Karolingischen Münzfuß fest, dass aus einem karolingischen Pfund Silber 240 Münzen (entspricht etwa 1,7 g Silber je Münze) geprägt werden sollen, die lateinisch mit dem Wort Denarius nach der alten römischen Münze benannt wurden (siehe Sachsenpfennig – Münzfuß). Aus der Bezeichnung entwickelte sich später in Frankreich der Denier und in Italien der Denaro. Auch das arabische Wort dinar (دينار) lässt sich auf das lateinische Wort denarius zurückführen. Im Althochdeutschen wurde bereits zur Zeit Karls des Großen der Denarius mit dem Wort Pfennig („phenninc“) benannt. Im norddeutschen und niederländischen Sprachraum hieß er später Penning und in England Penny. Die Bezeichnung paenig für den römischen Denarius taucht zum ersten Mal um 765 in England auf, als König Offa nach karolingischem Vorbild Denarii aus Silber schlagen ließ. Dies erklärt die Abkürzung „d“ wie denarius, die bis 1971 in Großbritannien für den „alten“ Penny gebräuchlich war. Die frühen Pfennige hatten ein Gewicht von etwa 1,3 g bis 2 g, das im Verlauf der Jahrhunderte sich tendenziell ständig verminderte. Die häufigen Gewichtsschwankungen gleicher Pfennige waren teilweise herstellungstechnisch bedingt, wobei die höhergewichtigen Pfennigexemplare einer „ständigen privaten Aussortierung“ unterlagen, siehe Greshamsches Gesetz. Zu dieser Zeit und sogar teilweise bis in die Neuzeit musste das Gesamtgewicht einer bestimmten Anzahl von gleichartigen Pfennigen bei größeren Zahlungen stimmen, was tendenziell abweichende Kurse zwischen kleineren und größeren Münznominalen förderte und dann seinen absoluten Höhepunkt in der Kipper- und Wipperzeit fand. Zum Beispiel geben Begriffe „Schock Pfennig“ (= 60 Pf), „Schockgroschen“ oder „Pfund Sterling“ (= 240 d) Hinweise auf diese Zahlungsweisen mit kleinen Münznominalen.
Vom 8. bis zum 13. Jahrhundert bestand der Pfennig (bzw. Denar) aus hochwertigem Silber, neben nur als Rechnungsgrößen verwendeten anderen Einheiten alleiniges Währungsnominal[5] und besaß hohe Kaufkraft. Deshalb wird diese Epoche in der Münzkunde auch Pfennigzeit genannt. Nur ganz selten wurden Pfennig-Hälblinge geprägt, die auch als Obole oder Scherfe bezeichnet wurden.
Der Pfennig war um 1200 das größte und einzige deutsche Silber-Kurantmünzen-Nominal, wenn man von importierten ausländischen Gold- und Silbermünzen absieht. Kleinere Geldwerte wurden durch Halbierung oder Viertelung erzeugt (Hacksilber), was bei den einseitigen dünnen Hohlpfennigen oder „Strubben“ sehr leicht möglich war, die dann ab dem 17. Jh. als Brakteaten bezeichnet wurden. Das häufig trotzdem noch benötigte „Wechselgeld“ zum Preis- und Mengenausgleich von Käufern und Verkäufern auf den städtischen Märkten waren Kleinstmengen an Naturalien und Waren, die in den Gesamtkaufvorgang mit einbezogen wurden.
Der Pfennig wurde um 1200 durch die verschiedenen Münzherrn regional in Deutschland sehr unterschiedlich im Raugewicht und Silberfeingewicht (Schrot und Korn) ausgeprägt (Regionaler Pfennig), da das deutsche Königtum das Münzregal abgab bzw. nicht als einheitlichen Reichsfuß konsequent durchsetzen konnte. Dadurch entstanden im Laufe der Zeit viele regionale Pfennige mit unterschiedlichen Kursen zueinander. Durch den vielen Zusatz von Kupfer erhielten Pfennigmünzen eine schwarze Farbe, man unterschied dann zwischen weißen Pfennigen (Wißpennig, Albus, Silberpfennig) und schwarzen Pfennigen (Kupferpfennig). Ein recht bekanntes Beispiel ist der Haller Pfennig, der später zum Heller oder auch Haller in den späteren Reichsmünzordnungen als eigenständiges Nominal gesetzlich festgelegt wurde und von denen zwei Stück auf einen Pfennig bis ins 19. Jahrhundert z. B. in Bayern galten. Schon bei den frühen Hellern („Händleinhellern“) setzt eine merkliche Kupferbeilegierung ein, sodass der Heller schon sehr bald zur ersten deutschen „reinen“ Kupfermünze herabsank.
Die Pfennige der Schinderlingszeit, die Schwarzpfennige, wurden ab 1457 hauptsächlich in Süddeutschland, vor allem in Österreich und Bayern fast ohne Silber geprägt. Die sogenannten Bösen Halser dieser Zeit bestanden im Wesentlichen aus einer Kupfer-Zinn-Legierung. Die Periode der Schinderlinge wurde 1460 mit fünflötigen Pfennigen beendet. Die Schwarzpfennige untergruben für lange Zeit das Vertrauen in die österreichische Silberwährung.[6][7]

Zur erfolgreichen Einführung der silbernen Groschenwährung, die den regionalen Pfennig ablöste, musste ausreichend Kleingeld vorhanden sein. Die silberreichen sächsischen Herzöge ließen zum Beispiel in ihren Münzstätten Gotha und Langensalza Hohlpfennige und Hohlheller nach vorgegebener Münzordnung prägen. Die ständige Verringerung das Silbergehalts der Groschen hatte allerdings zur Folge, dass für die Pfennigprägungen, die zeitweise die Städte durchführten (siehe die Hohlpfennige der Thüringer Städte), neue Verordnungen zur Verringerung des Silbergehalts erforderlich wurden.
Der von 1374 bis ins 18. Jahrhundert geprägte Schüsselpfennig ist infolge der Prägetechnik ein konkaver, einseitig beprägter Pfennigtyp, der ab 1374 geprägt wurde. Er entstand durch das Prägen mit nur einem Oberstempel auf einem größeren Schrötling. Dadurch wurden die Randzonen schüssel- bzw. tellerförmig nach oben bedrückt.[8]
Als Vorläufer der Schüsselpfennige werden die einseitig geprägten silbernen Engel- und Lilienpfennige der Freien Reichsstadt Straßburg und die Trierer Pfennige genannt, die bereits am Anfang des 14. Jahrhunderts geschlagen worden sind.[9] Sie sind sogenannte Ewige Pfennige, da sie im Gegensatz zu den meisten Brakteaten nicht regelmäßig gebührenpflichtig umgetauscht werden mussten.
Die sogenannten Pfälzer Weckeler mit dem Münzbild Weckenschild oder den Wecken allein ohne Schild, wurden ab etwa 1390 geprägt. Charakteristisches Merkmal des Pfennigs ist ab dem 15. Jahrhundert außerdem die gewölbte Form und ein dicker Perlkreis, welcher das Münzbild umgibt. Bei den späteren Schüsselpfennigen des 16. bis 18. Jahrhunderts kommt der Perlkreis nicht mehr vor.[10]
Preisbeispiele für den sächsisch-thüringischen Raum
(nach Krug:[11])
1324 | ein Huhn 2 Pfennige |
ein Lammbauch 8 Pfennige | |
vor 1382 | ein Mastschwein 360 Pfennige |
ein junges Schwein 180 Pfennige | |
1382 | ein Schock Eier 10 Pfennige |
acht Ellen Leinentuch 54 Pfennige | |
einen Hafen Butter 40 Pfennige | |
ein Stück frische Butter 3 Pfennige | |
1395 | sechs Hühner 48 Pfennige |
Bei den Pfennigen handelt es sich gewöhnlich um Münzen der Landeshauptmünzstätte Freiberg.
Neuzeit
17. und 18. Jahrhundert
Etwa mit Ausgang des 17. Jahrhunderts sank der Pfennig zur reinen Kupferscheidemünze herab. Einige deutsche Münzherren prägten im 18. Jahrhundert zur etwa selben Zeit Kupfer- und Billonpfennige parallel. Tendenziell nahm jedoch ab Mitte des 18. Jahrhunderts der Anteil der Billon- gegenüber den reinen Kupferpfennigprägungen stark ab, was sich auch auf die 2- bis 4-Pfennig-Münzen übertrug. Die letzten silberhaltigen 1-Pfennig-Münzen mit der Nominalbezeichnung „Pfenig“ wurden in Deutschland von 1808 bis 1811 mit der Jahreszahl 1808 im Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld[12] geprägt und sind selten. Auch die kupfernen Pfennige hatten nicht alle den gleichen Wert. Bremen nannte seine Pfennige deshalb sware penninge (schwere Pfennige)[13] für die sich die Nominalbezeichnung „Schwaren“ durchsetzte.
19. und 20. Jahrhundert
Bis in das Jahr 1821 galten in den preußischen Provinzen verschiedene Kleinmünzensysteme. Nur in den Provinzen Brandenburg und Westfalen war der Pfennig in Bezug auf den Wert die kleinste Münze. Mit der preußischen Kleinmünzenreform von 1821 wurde ein einheitliches Kleinmünzensystem für alle preußischen Provinzen eingeführt. Zur Unterscheidung zu den Pfennigen vor der Reform wurde das neue Nominal „Pfenning“ genannt. Auf einen Taler entfielen nun nicht mehr 288 Pfennige, sondern 360 Pfenninge. Dieses neue Wertverhältnis wurde auf der Wappenseite auch genannt: 360 EINEN THALER. Andere Staaten prägten bis in das 19. Jahrhundert hinein auch 1½ Pfennigmünzen, so zum Beispiel Sachsen-Weimar-Eisenach.
In den süddeutschen Staaten (Baden, Württemberg, Bayern mit der Pfalz, Sachsen und weitere kleinere) war der Wert des Pfenni(n)g seit der Münzordnung von 1506 bis 1871 mit 1/240 eines Guldens festgelegt. (1 Gulden zu 60 Kreuzer, der Kreuzer zu 4 Pfenningen, der Pfenning zu 2 Heller). Der halbe Pfennig (Heller) behielt als einzige Münze der Guldenzeit nach Einführung der Reichswährung offiziell seine Gültigkeit (wegen der Biersteuer in Bayern).
In einigen süddeutschen Staaten war der Begriff „Heller“ ein Synonym für den Pfennig (so zum Beispiel in der Stadt Frankfurt und im Herzogtum Nassau). In Bayern galt der Heller als halber Pfennig.
Die mit Gesetz vom 4. Dezember 1871 im Deutschen Reich als Währung eingeführte Goldmark erhielt mit dem zweiten Reichsmünzgesetz vom 9. Juli 1873 als dezimale Einteilung den Pfennig mit 1 Mark = 100 Pfennig. Diese Einteilung war bis zur Euro-Einführung die kleinste Währungseinheit der jeweiligen Mark-Währungen in Deutschland.
Der letzte bundesdeutsche Pfennig war kupferfarben, auf einer Seite mit einer Eins und auf der Rückseite mit dem Eichenlaub geprägt und zeigte das Prägejahr und den Kennbuchstaben des Prägeorts.
Die 1-Pfennig-Münze bestand aus Stahl, der beidseitig mit Kupfer beschichtet war (ca. 0,03 mm dick), und hatte einen Durchmesser von 16,5 mm, eine Dicke von 1,38 mm und ein Gewicht von 2,00 g. Die 2-Pfennig-Münzen bis zum Prägedatum 1968 bestanden aus Bronze, danach auch aus mit Kupfer plattiertem Stahl. Die 5- und 10-Pfennig-Münzen bestanden aus mit Messing plattiertem Stahl.
Die letzten Pfennig- (sowie die bis einschließlich auf 2 Mark lautenden) Münzen der DDR waren alle aus Aluminium, bis auf das 20-Pfennig-Stück und das bis 1956 im Umlauf gewesene 50-Pfennig-Stück, die aus Messing beziehungsweise einer Aluminium-Kupfer-Legierung bestanden.
1 Pfennig der Goldmark
(Deutsches Kaiserreich)1 Rentenpfennig der Rentenmark
(Weimarer Republik)1 Reichspfennig der Reichsmark
(Weimarer Republik)1 Reichspfennig der Reichsmark
(Drittes Reich)1 Pfennig der Deutschen Mark
(Bundesrepublik Deutschland)1 Pfennig der Mark
(Deutsche Demokratische Republik)
Historische Wertrelationen
Hier einige historische Wertrelationen des Pfennigs zu anderen Münznominalen, die teilweise selbst vom ursprünglichen Pfennig abstammten:
- 1 Fürstengroschen = 8 thüringische Hohlpfennige = 23 2⁄5 Stück auf den rheinischen Gulden bei Einführung im Jahr 1393
- 1 Schildgroschen = 8 Pfennige = 12 Heller = 1⁄20 rheinischer Gulden (1405–1412)
- 1 Schwertgroschen = 7,5 Pfennige = 15 Heller = 1⁄26 rheinischer Gulden nach der sächsischen Münzordnung von 1456/57
- 1 Helmgroschen = 8 Pfennige = 12 Heller = 1⁄20 rheinischer Gulden (1405–1411)
- 1 Judenkopfgroschen = 9 Pfennige = 12 neue Heller = 18 alten Heller = 1⁄20 rheinischer Gulden (1444–1451)
- 1 Horngroschen = 9 Hornpfennige = 18 Heller (1465–1482)
- 1 Spitzgroschen = 2 halbe Schwertgroschen = 12 Pf (sächsische Münzordnung von 1482, siehe Münzstätte Langensalza/Groschenzeit)
- 1 Bartgroschen = 12 Pfennig = 24 Heller (1492–1493)
- 1 Bauerngroschen (1477 bis 1490 geprägt) = 12 goslarische oder hildesheimische Pfennige
- 1 silberner Gulden = 1 rheinischer Goldgulden = 252 Pf (nach der sächsischen Münzordnung von 1500 – siehe Sächsische Münztrennung)
- 1 Reichsgulden zu 21 Groschen (1584) = 1 Meißnischer Gulden = 252 Pf
- 1 Zinsgroschen = 1⁄21 Gulden = ⅓ Schreckenberger = 2 Schwertgroschen = 12 Pfennig = 24 Heller
- 1 Reichstaler = 24 Groschen = 96 Dreier = 288 Pf (1571) – siehe Münzstätte Dresden/Die Münzen der Münzstätte
- 1 Conventions- bzw. Speciestaler à 32 Groschen = 384 Pf
- 1 (preußischer) Taler (ab 1821) à 30 Silbergroschen = 360 Pf
- 1 (sächsischer) Taler (ab 1841) à 30 Neu-Groschen = 300 Neu-Pf
- 1 (Rechnungs-)(preußischer) Reichstaler à 24 Groschen = 288 Pf
- 1 (Vereins-)Gulden (à 20 Groschen) = 60 Kreuzer = 240 Pf
- 1 Nürnberger Pfund (477 g) Silber um 1350 = 240 Pf
- 1 Pfund (Silber) = 240 Pf bis 1873.
- 1 Pound GB = 20 Shilling = 240 Pence (d) bis 1970, dann 100 (New-)Pence (p)
- 1 Nürnberger Mark (238,6 g) Silber um 1300 = 120 Pf
- 1 Guter Groschen (Guter, Silber-)Groschen = 12 Pf
- 1 Schilling = 12 Pf (im Mittelalter teilweise nur 6 Pf)
- 1 Engl. shilling (à 3 groat) = 12 pence (siehe auch Penny)
- 1 (sächsischer) Neu-Groschen = 10 Pf
- 1 Mariengroschen = 8 Pf
- 1 Kreuzer = 4 Pf
- 1 Groten = 4 Pf = 5 Schwaren
- 1 Witten = 4 Pf
- 1 Stüber = 4 Pf
- 1 Körtling („Kurzgroschen“) = ca. 4 bis 8 Pf
- 1 (böhmischer/schlesischer) Gröschel = 3 Pf
- 1 russischer Grosch (Kupfergroschen) = 2 Kupferkopeken = ca. 3,8 Pf
- 1 polnischer Grosz = 18 polnische Pf = ca. 1,9 Pf
- 1 Pf = 2 Heller, Scherf
- 1 Neugroschen = 10 Pfennige (1841–1873)
- 1 (Reichs-, Renten-, Deutsche) Mark (der Deutschen Notenbank, der DDR) = 100 Pf (ab 1873)
Der Pfennig in Redensarten und Liedern
- „Pfennig“ steht auch heute noch synonym für geringfügige Beträge oder Abgaben, vgl. Kohlepfennig.
- Glückspfennig: Einen Pfennig zu finden bedeutet im Volksmund „Glück haben“.
- Auf Heller und Pfennig etwas bezahlen/zurückfordern …
- Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.
- Pfennigfuchser (Geizhals)
- Er hat Verstand für keine zwei Pfennig. (Er ist ein Dummkopf.)
- pfenniggut (bairische und preußische Mundart)
- Pfennigabsatz
- Schwänzelpfennig (regional: ein geringfügiger unterschlager Betrag)
Sammlerwert
Einige wenige Pfennigmünzen haben einen hohen Wert unter Sammlern[14]; beispielsweise die 50-Pfennigmünze mit der Umschrift „Bank deutscher Länder“ und dem Prägejahr 1950. Die Prägestätte Karlsruhe, Münzbuchstabe „G“, prägte im Jahr 1950 irrtümlich 30.000 Fünfzig-Pfennig-Stücke mit der Inschrift „Bank Deutscher Länder“ statt „Bundesrepublik Deutschland“. Erst durch eine nachträgliche Anordnung wurden diese Prägungen zur kursgültigen Münze erklärt, da zu diesem Zeitpunkt die Münzhoheit schon auf das Bundesfinanzministerium übergangen war. Der aus der Seltenheit resultierende hohe Sammlerwert führte sogar zu Fälschungen, mitunter durch Kombinationen einseitig abgeschliffener Hälften verschiedener Münzen. Auf der Rückseite des von 1949 bis 2002 in Umlauf befindlichen 50-Pfennig-Stückes ist als Eichenpflanzerin Gerda Johanna Werner abgebildet.
Gefragt sind auch die 1-Pfennig-Münzen mit dem Prägejahr 1948. Ein weiteres seltenes Pfennigstück ist die Ausgabe 2 Pfennig der Prägestätte Hamburg (J) des Jahres 1969 aus Kupfer; diese Münze wird durch das verwendete Material von einem Magneten nicht angezogen.[15][16]
Mit Abschaffung der Deutschen Mark und der Einführung des Euro ist auch der Pfennig kein gültiges Geldzeichen mehr.
Pfennigzeichen
Für „Pfennig“ wurde früher vorrangig das Kürzel „d“ verwendet, wobei „d“ für den „denarius“ (Mehrzahl: „denarii“) steht, eine kleine römische Münze (vgl. Kürzel „d“ für →Penny). Das Pfennigzeichen wurde bis nach dem Zweiten Weltkrieg verwendet. Es war, wie nebenstehende Abbildung zeigt, ein in der deutschen Kurrentschrift geschriebenes „d“ mit einem Schwung nach unten. Letzterer war bis zum 18. Jahrhundert in der deutschen Kurrentschrift eine übliche Kennzeichnung von Abkürzungen wie heute der Punkt. In der Edition von handschriftlichen Originalen oder gedruckten Texten, die das heute nicht mehr gebräuchliche Pfennigzeichen in der deutschen Kurrentschrift verwenden, wird es oftmals aufgrund der ähnlichen Form fälschlicherweise mit „ch“ transkribiert. Das Zeichen entspricht dem deutschen Zeichen für Deleatur.[17][18]
Darstellung auf Computersystemen
Zeichen | Unicode Position | Unicode Bezeichnung | Bezeichnung | HTML hexadezimal | HTML dezimal | HTML benannt | Tastatureingabe mit Belegung E1 |
---|---|---|---|---|---|---|---|
₰ | U+20B0 | german penny sign | Pfennigzeichen | ₰ | ₰ | – | ![]() |
In aktuellen Fontversionen ist das Pfennigzeichen u. a. im Zeichensatz von Times New Roman (₰), Arial (₰), Courier New (₰), Malgun Gothic (₰), MS Mincho (₰) sowie Tahoma/Verdana (₰) unter den Währungssymbolen enthalten.
Siehe auch
- Deutsche Währungsgeschichte, Deutsches Geld, Deutsche Münzen
- Sächsische Münzgeschichte#Brakteatenzeit (Zeit der Hohlpfennige)
- Deutsche Mark, Mark der DDR, Gemeiner Pfennig, Reichsmark, Fening der konvertiblen Mark in Bosnien und Herzegowina
- Sachsenpfennig / Otto-Adelheid-Pfennig
- Roter Seufzer, ein Sechs-Pfennig-Stück der Münzstätte Leipzig
Literatur
- Artikel Pfennig im Deutschen Rechtswörterbuch, Band X, Spalten 827–841.
- Artikel Pfennig im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm, Band VII (Paperbackausgabe: Band XIII), Spalten 1665–1668.
- Artikel Pfänning im Schweizerischen Idiotikon, Band V, Spalten 1108–1120, anschließend bis Spalte 1134 alle Zusammensetzungen mit dem Grundwort Pfänning.
- Daniel Schmutz, Benedikt Zäch: Pfennig. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
- Deutsche Bundesbank
- Der Münzfund von Neudorf, Stadt Weismain (Landschaftsmuseum Obermain)
- Unicode-Währungssymbole (PDF; 261 kB)
- Ganze Seite nur über das Pfennigzeichen ₰! Website von Elmar Dünßer
- Pfennigzeichen ₰ in Unicode decodeunicode.org
Einzelnachweise
- ↑ Die Bezeichnung Pfenning diente in diesem Fall zur Abgrenzung zum Pfennig von vor 1821, als der Taler noch 24 (Gute) Groschen = 288 Pfennig galt und nicht wie ab 1821 30 Silbergroschen = 360 Pfenning.
- ↑ Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold, 25. Aufl., de Gruyter, Berlin/Boston 2011, s. v.
- ↑ Die Erfurter „Sargpfennige“ wurden angeblich aus den silberhaltigen Särgen von katholischen Heiligen um 1525 während der Reformationszeit geprägt und wiesen teilweise die entsprechende Symbolik im Gepräge auf (Totenschädel auf gekreuzten Knochen).
- ↑ Gundolf Keil: Randnotizen zum „Stockholmer Arzneibuch“. In: Studia neophilologica. Band 44, Nr. 2, 1972, S. 238–262, hier: S. 258.
- ↑ Helmut Kahnt, Bernd Knorr: Alte Maße, Münzen und Gewichte. Ein Lexikon. Bibliographisches Institut, Leipzig 1986, Lizenzausgabe Mannheim/Wien/Zürich 1987, ISBN 3-411-02148-9, S. 394.
- ↑ Helmut Friedl: Die Münzen der Landgrafen von Leuchtenberg und Grafen von Hals. Regenstauf 2003, S. 12.
- ↑ Heinz Fengler, Gerd Gierow, Willy Unger: transpress-Lexikon Numismatik. Berlin 1976, S. 343.
- ↑ Helmut Kahnt: Das große Münzlexikon von A bis Z. Battenberg Gietl, Regenstauf 2005, S. 429.
- ↑ Helmut Kahnt: Das große Münzlexikon von A bis Z. Battenberg Gietl, Regenstauf 2005, S. 429.
- ↑ Helmut Kahnt: Das große Münzlexikon von A bis Z. Battenberg Gietl, Regenstauf 2005, S. 519: Weckeler.
- ↑ Gerhard Krug: Die meißnisch-sächsischen Groschen 1338–1500. Berlin 1974, S. 17.
- ↑ Paul Arnold, Harald Küthmann, Dirk Steinhilber, Dieter Faßbender: Großer deutscher Münzkatalog von 1800 bis heute. 23. Auflage. Battenberg Verlag, 2008, ISBN 978-3-86646-019-5, S. 399; Nr. 140.
- ↑ Herbert Rittmann, Über die Entwicklung des Geldwesens der Stadt Bremen, in: Geldgeschichtliche Nachrichten, Heft 22, März 1971, S. 61–66
- ↑ D-Mark-Münzen – was macht ihren Wert aus? in: mdm.de, abgerufen am 23. April 2022.
- ↑ Schätze aus dem Geldbeutel: Welche Kursmünzen sind die Raritäten von morgen? sammler.com
- ↑ Günter und Gerhard Schön: Kleiner Deutscher Münzkatalog von 1871 bis heute. 34. Auflage. Battenberg, München 2004, ISBN 3-89441-554-1, S. 135.
- ↑ ch als Pfennig-Zeichen (Memento vom 30. Dezember 2009 im Internet Archive) in einem Feldpostbrief von 1941.
- ↑ Franz Hessel: Spazieren in Berlin. Hg. Moritz Reininghaus. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2011, ISBN 978-3-942476-11-9, S. 164, 169, 176.
#
- 1-Billion-Mark-Stück (Provinz Westfalen)
- 1457
- 1901
- 4-Pfennig-Münze
- 500. Geburtstag von Martin Luther
- 82. Deutscher Katholikentag
- 9. Juli
- AS1 – Abenteuer im Weltraum
- Adolf Jäger (Bildhauer)
- Adolf Mühlhan
- Adolfo Hohenstein
- Agnes Bernauer
- Albert Mahlstedt
- Albrecht IV. (Österreich)
- Albus (Münze)
- Alfredushaus
- Alletsried
- Alte Nikolaikirche
- Alte Weser
- Altes Spielzeug
- Altluneberg
- Altstrimmig
- Aluminiumbronze
- Anaglyph 3D
- Andreas Scheele
- Angster (Münze)
- Annakirmes
- Arbeiterkrankenunterstützungsverein
- Artig
- Aschersleben
- Aschinger
- Asendorfer Münzfund
- Attentat am Niederwalddenkmal
- Auf Heller und Pfennig
- Aufbau in der DDR
- Aufstand vom 17. Juni 1953
- Aureus
- Auto Bild
- Automatenmarke
- Automatenmarke (Deutschland)
- Automatisches Restaurant (Hannover)
- Bad Ledde
- Bad Orb
- Bad Röthis
- Bad Salzufler Thermalquellen
- Baderhaus (Sommerach)
- Bagger
- Bahlsen
- Bahnhof Berlin Friedrichstraße
- Bahnhof Dillingen (Saar)
- Bahnhof Göhrde
- Bahnhof Rosenheim
- Bahnsteigkarte
- Bahnstrecke Lomé–Aného
- Bamberger Bierkrieg
- Bargeld der Deutschen Mark
- Batzen
- Bau der U-Boote vom Typ XXI
- Bauhaustreppe
- Bauwerke und Denkmäler
- Beate Uhse
- Beate Uhse – Das Recht auf Liebe
- Bedeutende Deutsche (Briefmarkenserie)
- Bedrohte Tierarten
- Beldemer Lippert
- Bergisch-Märkischer Griechenverein
- Bergkirche Nimburg
- Berlin-Ansichten
- Berlin-Buch
- Berlin-Heinersdorf
- Berliner Morgen-Zeitung
- Berliner Stadtbahn
- Berliner Stadtbilder (Briefmarkenserie)
- Berliner Volks-Zeitung
- Beschneidung (Numismatik)
- Bierpfennig
- Bild (Zeitung)
- Bilder aus Deutschland (Briefmarkenserie)
- Bilder aus deutschen Städten
- Bismark (Altmark)
- Blaues Wunder (Dresden)
- Bluzger
- Boddenschwimmen
- Borkwalde
- Botanik (Wohlfahrtsmarkenserie der Deutschen Bundespost Berlin)
- Botanik (Wohlfahrtsmarkenserie der Deutschen Bundespost)
- Brandenburger Tor (Briefmarkenserie)
- Brandenburger Zehntstreit
- Braunschweiger Notgeld
- Bremer Silbermünzenfund
- Bremische Münzen
- Briefbund (Partnerbörse)
- Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone in Deutschland
- Briefmarken-Ausgaben der sowjetischen Besatzungszone
- Briefmarken-Ausgaben für Mecklenburg-Vorpommern (SBZ)
- Briefmarken-Ausgaben für Ost-Sachsen (SBZ)
- Briefmarken-Ausgaben für Thüringen (SBZ)
- Briefmarken-Ausgaben für West-Sachsen (SBZ)
- Briefmarken-Ausgaben für die Provinz Sachsen
- Briefmarken-Jahrgang 1924 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1926 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1927 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1928 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1929 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1930 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1931 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1932 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1933 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1934 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1936 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1937 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1941 der Deutschen Reichspost
- Briefmarken-Jahrgang 1947 des Saarlandes
- Briefmarken-Jahrgang 1948 der Deutschen Post Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1949 der Deutschen Post
- Briefmarken-Jahrgang 1949 der Deutschen Post Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1949 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1950 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1950 der Deutschen Post Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1951 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1951 der Deutschen Post Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1952 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1952 der Deutschen Post Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1952 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1953 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1953 der Deutschen Post Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1954 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1954 der Deutschen Post Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1955 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1955 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1955 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1956 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1956 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1956 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1957 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1957 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1957 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1958 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1958 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1958 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1959 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1959 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1959 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1960 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1960 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1960 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1961 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1961 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1961 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1962 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1962 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1963 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1963 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1963 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1964 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1964 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1965 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1965 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1966 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1966 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1968 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1968 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1969 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1969 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1969 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1970 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1970 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1971 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1971 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1972 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1972 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1973 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1973 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1974 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1974 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1975 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1975 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1976 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1976 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1977 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1977 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1978 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1978 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1979 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1979 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1980 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1980 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1981 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1981 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1982 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1982 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1983 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1983 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1984 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1984 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1985 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1985 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1986 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1986 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1987 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1987 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1988 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1988 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1988 der Deutschen Post der DDR
- Briefmarken-Jahrgang 1989 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1989 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1990 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1990 der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarken-Jahrgang 1991 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1992 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1993 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1994 der Deutschen Bundespost
- Briefmarken-Jahrgang 1995 der Bundesrepublik Deutschland
- Briefmarken-Jahrgang 1996 der Bundesrepublik Deutschland
- Briefmarken-Jahrgang 1997 der Bundesrepublik Deutschland
- Briefmarken-Jahrgang 1998 der Bundesrepublik Deutschland
- Briefmarken-Jahrgang 1999 der Bundesrepublik Deutschland
- Briefmarken-Jahrgang 2000 der Bundesrepublik Deutschland
- Briefmarken-Jahrgang 2001 der Bundesrepublik Deutschland
- Briefmarken-Jahrgang 2002 der Bundesrepublik Deutschland
- Briefmarkenblock
- Briefmarkenblocks der Bundesrepublik Deutschland
- Briefmarkenblocks der Deutschen Bundespost Berlin
- Briefmarkenfälschung
- Brudersdorf (Nabburg)
- Bundesbahndirektion Mainz
- Bundespräsident Theodor Heuss (Briefmarkenserie)
- Burg Ebertshausen
- Burg Vischering
- Burgruine Waldeck (Oberpfalz)
- Burgstall (Abtsdorfer See)
- Burgstall Saalenstein
- Burkhard Sweder
- Böse Halser
- Büchersendung
- Büchsenkasse
- Büsching & Rosemeyer
- Büste der Nofretete
- Bützower Hoftag
- Café Wien (Wernigerode)
- Carlo Schmid
- Centralstation Markgrafenstraße
- Charlotte Eisenblätter
- Clubtelefon
- Coselgulden
- Cosmas Damian Asam
- DPF
- Dammendorf (Grunow-Dammendorf)
- Dankeskirche (Halbe)
- Das Reich
- De fofftig Penns
- Delius Klasing Verlag
- Denar
- Denar (Rom)
- Denglarn
- Denier (Münze)
- Der Bücherkreis
- Der Jüngling (Konrad von Haslau)
- Der Kunde
- Der Rebell (Zeitschrift)
- Der Roland von Berlin (Zeitschrift)
- Der entwendete Taler
- Der große Groschen
- Der nasse Fisch. Gereon Raths erster Fall
- Der verlorne Sohn
- Derwitz
- Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten
- Deutsche Euromünzen
- Deutsche Malerei des 20. Jahrhunderts
- Deutsche Mark
- Deutsche Münzen
- Deutsche National- und Naturparke
- Deutsche Währungsgeschichte
- Deutsche Währungsgeschichte vor 1871
- Deutsche Zukunft
- Deutscher Fußballmeister (Briefmarkenserie)
- Deutscher Herold (Postanstalt)
- Deutsches Reich
- Deutzer Schiffbrücke
- Dichtmünze
- Die Aktion
- Die Stachelschweine
- Die Toten vom Bodensee – Fluch aus der Tiefe
- Die nächste Kugel im Lauf
- Diepoltshof
- Dieter Frowein-Lyasso
- Dietstätt
- Dolomiti
- Doninsche Brakteaten
- Dorfkirche Bohnsdorf
- Dr. August Oetker KG
- Dreieinigkeitskirche (Kirchwehren)
- Dreiling
- Dresdner Münzvertrag
- Dudweiler Zeitung
- Dukat (Münze)
- Dänische Krone
- Dünnpfennig
- Dürnersdorf
- Dürnsricht (Fensterbach)
- Düsseldorfer Radschläger
- EV Landshut
- Eberhard Gothein
- Echter Pfifferling
- El Dschihad
- Empelder Kapelle
- Entwicklung der Stadt Münster
- Epfendorf
- Erdölfeld Mönchsrot
- Erhard Goldbach
- Erle (Raesfeld)
- Erlebnis-Bücherei
- Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen
- Etymologische Liste der Währungsnamen
- Eugen Ludwig Hoess
- Europamarke
- Ewiger Pfennig
- FC Schalke 04
- Falkenrehde
- Feder-Bosch-Abkommen
- Felix und Regula
- Ferding
- Fielmann
- Flaggen und Wappen der Länder Österreichs
- Fledermaus (Münze)
- Flensburg
- Flipperautomat
- Fortschritt in Technik und Wissenschaft
- Frankfurt-Offenbacher Trambahn-Gesellschaft
- Frankfurter Stadtwald
- Frauen der deutschen Geschichte
- Frauenwohnheim (Esslingen)
- Fraunberg (Nabburg)
- Freibad (Ötisheim)
- Freie Volksbühne Berlin
- Fremdenverkehr (Briefmarkenserie)
- Friedrich Joseph Haass
- Funklotterie-Postkarte
- Fünfjahrplan (Briefmarkenserie)
- Für den Umweltschutz
- Für uns Kinder
- Fürstentum Lüneburg
- Gasolin (Tankstellenkette)
- Gazette des Ardennes
- Gebrüder Sossidi
- Geldwesen der Färöer im Mittelalter
- Gemünden am Main
- Gerda Johanna Werner
- Geschichte Dornbirns
- Geschichte der Hansestadt Wismar
- Geschichte der Pferdeomnibusse in Freiburg im Breisgau
- Geschichte der Stadt Dortmund
- Geschichte der Stadt Würzburg
- Geschichte des Geldes
- Geschichte von Bockum-Hövel
- Geschichte von Hanerau-Hademarschen
- Gewichtsjustierung „al pezzo“ und „al marco“
- Gleislose Bielathal-Motorbahn mit elektrischer Oberleitung
- Goa (Köln)
- Goldene Handfeste
- Gong (Zeitschrift)
- Grafenricht (Stulln)
- Grafschaft Lippe
- Graun-Denkmal
- Groß Machnow
- Große Straße (Flensburg)
- Großpfennig
- Großraum-Verkehr Hannover
- Grunow (Oberbarnim)
- Grünofant
- Guter Groschen
- Görzke
- Gösselsdorf (Schmidgaden)
- Göttinger Jugend-Bücher
- HADAG Seetouristik und Fährdienst
- Hainsacker
- Hambacher Fest
- Hamburger Parkplatzfall
- Hammelburg
- Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch
- Hans Berndt (Münzmeister)
- Hans Stark, der Fliegerteufel
- Hansenried
- Hartenricht (Schmidgaden)
- Hau mich blau
- Hauingen
- Hauptstädte der Länder der Bundesrepublik Deutschland
- Heckmünze
- Heidenheimer SB
- Heiermann
- Heinrich Berner (Münzmeister)
- Heinrich Cohrs
- Heinrich der Löwe in Eisen
- Heinz Brandt der Fremdenlegionär
- Heinze-Frauen
- Helene Mayer
- Helfer der Menschheit
- Heller (Münze)
- Herrenfähre
- Herzog-Alexis-Erbstollen
- Herzogtum Salzburg
- Hindenburg-Medaillon
- Hobo (Zeitschrift)
- Hochstift Bamberg
- Hochzeitsbrauch
- Hochzusammengesetzte Zahl
- Holger Börnsen
- Holm (Flensburg)
- Honert-Höhle
- Händel-Denkmal
- Hünenburg bei Dransfeld
- ICE-G
- Ilse Fogarasi Béláné
- Industrie und Technik (Briefmarkenserie)
- Ingolstadt
- Isern Hinnerk (Nagelbild)
- Jannowitzbrücke
- Janteloven
- Jeding (Fensterbach)
- Jenaer Nahverkehr
- Johann Peter Hebel
- Johanna Sophie von Bayern
- Judenpfennig
- Judenpost
- Jugend forscht
- Julius Laube
- Jüdische Geschichte in Köln
- Jüdischer Name
- Kaiser-Wilhelm-Turm (Eutin)
- Kaisertum Österreich
- Kaiseryacht SMS Hohenzollern (Briefmarkenserie)
- Kaliwerk Vienenburg
- Kapregiment
- Karl Menser
- Karlstadt (Karlstadt)
- Karolingisches Münzsystem
- Katholische Burschenvereine für das Königreich Bayern
- Kaugummiautomat
- Kaurigeld
- Kay (Tittmoning)
- Kino in Hamburg
- Kintopp
- Kipper- und Wipperzeit
- Kippermünzstätten (Kursachsen)
- Kirche zu Crostau
- Kirchenarchäologie
- Kirchensur
- Klamm.de
- Klinikum Emden
- Kloster Himmelpfort
- Klärwerk Buchenhofen
- Knappschaftswesen in Mecklenburg
- Knölling
- Kohlmarkt (Braunschweig)
- Kollektivplan
- Kolonialbücherei
- Konservenindustrie in Braunschweig
- Kreuzer (Münze)
- Kulmer Handfeste
- Kulturstiftung der Länder (Briefmarkenserie)
- Kurt Weill
- Kögl (Schwarzenfeld)
- Köllnischer Park
- Kölner Gerichts-Zeitung
- Königreich Lombardo-Venetien
- Königreich Polen
- Landbrief (Stiftspropstei Berchtesgaden)
- Landes-Feuerwehr-Ehrenmal Baden-Württemberg
- Landesparlamente in Deutschland
- Landsberg am Lech
- Lasso (Comic)
- Lauenburger Privileg
- Lauscha
- Leipziger Fuß
- Leipziger Messe auf Briefmarken
- Leuchtturm Kap Arkona
- Leuna-Benzin
- Liepe (Barnim)
- Lippe (Land)
- Lipper Schützen
- Lippische Münzgeschichte
- Liste Münchner Straßennamen/P
- Liste der Briefmarken mit Motiv Berliner Fernsehturm
- Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Rosenthal
- Liste der Straßennamen von Wien/Favoriten
- Liste von Gazetten
- Little Big
- Lochmünze
- Locumtenenstaler
- Ludwig-Donau-Main-Kanal
- Ludwigsburger Oberleitungs-Bahnen
- Luise Henriette von Oranien
- Luke & Trooke
- Lübische Mark
- Mainfähre Sommerach
- Marburger Presse
- Marc & Penny
- Margarete Wendt
- Margarethengroschen
- Maria am Mösl
- Maria-Apollonia-Kinderkrippe
- Mark (1871)
- Mark (DDR)
- Mark (Gewicht)
- Marxistische Arbeiterschule
- Maschen-Draht-Zaun
- Matthiasgroschen
- Meine & Liebig
- Meißnischer Gulden
- Memminger Zeitung
- Metropol-Theater (Hannover)
- Mittelstrimmig
- Moritz Bergmann
- Musikinstrumente
- Märchen (Wohlfahrtsmarkenserie)
- Mühlengefälle
- Mülheimer Schiffbrücke
- Münchener Ratsch-Kathl
- Münchner Bierrevolution
- Münnerstadt
- Münze
- Münzen des Mittelalters
- Münzentwertung
- Münzfuß
- Münzgeschichte des Hauses Sachsen-Weimar (1572–1870)
- Münzgesetz (Deutsches Reich)
- Münzrecht der Grafschaft Hanau
- Münzschatz von Luhdorf
- Münzstätte Buchholz
- Münzstätte Colditz
- Münzstätte Dresden
- Münzstätte Freiberg
- Münzstätte Guben
- Münzstätte Königsberg
- Münzstätte Langensalza
- Münzstätte Linz
- Münzstätte Muldenhütten
- Münzstätte Rehau
- Münzstätte Schneeberg
- Münzstätte Weimar
- Nahverkehr in Berlin
- Narr des Bürgerschützenhofes
- Narrenzunft Rottweil
- Neißeviadukt (Görlitz)
- Nessating
- Neuböhmen
- Neue Regeln im Straßenverkehr
- Neuendorf bei Potsdam
- Neujahrsblasen
- Neukirchen (Lautertal)
- Nordertor
- Norwegisches Geldwesen
- Notgroschen
- Oberlandesgericht Hamm
- Oberleitungsbus Steglitz
- Obermillstatt
- Obersteinbach (Nabburg)
- Oberursel (Taunus)
- Odo Tattenpach
- Oehmigke & Riemschneider
- Okelpenning
- Olympische Spiele auf Briefmarken der Deutschen Post der DDR
- Omnibus
- Opekta (Markenname)
- Ostseehandel
- Ottingen
- PF
- Para (Währungseinheit)
- Parkhaus Hauptwache
- Passelsdorf
- Pennekuhle
- Penny (Münze)
- Pepito (Comic)
- Personen, die zu Lebzeiten auf einer Briefmarke des Deutschen Reiches abgebildet wurden
- Petrissa (Brandenburg)
- Pfarrkirche Gallspach
- Pfennig (Begriffsklärung)
- Pfennigbrücke (Celle)
- Pfennigkraut
- Pfennigsparkasse
- Pferdebahn Patzetz–Breitenhagen
- Pferdebahn der Gemeinde Französisch-Buchholz
- Pfund (Währung)
- Pietro Solari
- Piwipp
- Plop!
- Polnische Sprache
- Poppau
- Posthornsatz
- Postlagerkarte
- Preise im Mittelalter
- Präsident Wilhelm Pieck (Briefmarkenserie)
- Pänz
- Ragenhof
- Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg
- Rakvice
- Rappenmünzbund
- Rathaus Bad Düben
- Rathaus Hamm
- Rechnen auf Linien
- Regionaler Pfennig
- Reichenbach (Landkreis Cham)
- Reichenturm
- Reichsautobahn
- Reichsgründungstag
- Reichsgulden zu 21 Groschen (1584)
- Reinhard Kullrich
- Reiterstandbild des Großen Kurfürsten
- Reutergeld
- Rheinischer Münzverein
- Ribbentrop (Adelsgeschlecht)
- Richrath
- Rieden (Eifel)
- Rigasche Rundschau
- Rittersporne
- Roman-Zeitung
- Rosenau (Brandenburg)
- Rote-Punkt-Aktion
- Roter Seufzer
- Rubel
- Rudhart von Konstanz
- Rupertiwinkel
- Ruth Litzig
- SMS Arminius
- Saalgasse
- Saaße
- Sachsenpfennig
- Sackwiesensee
- Saigerhütte Grünthal
- Saline Kötzschau
- Saline Staßfurt
- Saluto (Münze)
- Sammlerwert
- Sangenstedt
- Schatullrechnungen Friedrichs des Großen
- Schatzfund von Fuchsenhof
- Schauma
- Schillerpark (Dessau)
- Schilling Hamburger Current
- Schilling Schleswig-Holsteinisch Courant
- Schinderling
- Schlingelbaude
- Schloss Burg
- Schloss Döltsch
- Schloss Lichtenstein (Württemberg)
- Schloss Röhrsdorf
- Schmalkaldischer Bundestaler
- Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal
- Schnellpaket
- Schock (Münze)
- Schreckenberger
- Schwazer Bergbau
- Schwäbischer Reichskreis
- Schängelbrunnen
- Scot (Rechnungsmünze)
- Sechsling
- Sehenswürdigkeiten (Briefmarkenserie)
- Serienschein
- Siebleber Teich
- Siedengrieben
- Siedlung Jägerspfad
- Siegelsdorf (Altendorf)
- Silberpreis
- Silberring von Trichtingen
- Simon August (Lippe)
- Simon Heinrich (Lippe)
- Sistig
- Sondermarke 100 Jahre Verein Deutscher Ingenieure (VDI)
- Sparkasse Bochum
- Sparkasse Märkisches Sauerland Hemer–Menden
- Sparkasse Starkenburg
- Sparkasse Werl
- Sperrwert
- Sport im Bild
- Sporthilfe der Deutschen Bundespost Berlin
- Spremberger Stadtbahn
- St. Antonii-Brüderschaft Stade
- St. Hubertus (Rieden)
- St. Jakob ob Gurk
- St. Leonhard (Bludenz)
- St. Peter und Paul (Beratzhausen)
- St. Peter und Paul (Wittelbach)
- St. Wenzeslaus (Litzendorf)
- Stabhof
- Stadtbahn Mülhausen
- Stadtsparkasse Hemer
- Stadtteilschule Bahrenfeld
- Starterkit
- Steuermarke „Notopfer Berlin“
- Strafgefangener
- Stralsund (Schiff, 1816)
- Straubing-Holland
- Straßenbahn Duisburg
- Straßenbahn Esslingen–Nellingen–Denkendorf
- Straßenbahn Posen
- Straßenbahn Schleswig
- Streitpfarre
- Stäbler (Münze)
- Stöckey
- Stückelung
- Sächsische Münzgeschichte
- Südfriedhof (Halle)
- Südliche Berliner Vorortbahn
- Sühnekreuz (Blankenburg)
- Tag der Briefmarke (Berlin)
- Tag der Briefmarke (DDR)
- Tag der Briefmarke (Deutschland)
- Tatort: Tödliche Habgier
- Tele-Dialog
- Telefonkarte (Deutschland)
- Telephon-Billet
- Thing
- Tierna (Adelsgeschlecht)
- Togo (Kolonie)
- Tom Berry
- Trossau (Altendorf)
- Tschechoslowakische Krone
- Turf (Zigarettenmarke)
- Turmhügel Mangern
- Turnose
- Tz
- Unfallverhütung (Briefmarkenserie)
- Unicodeblock CJK-Kompatibilität
- Uns geht’s ja noch gold
- Unter deutscher Flagge
- Urania Universum
- Urwähler-Zeitung
- Utopia Zukunftsroman
- Vereinstaler
- Veroneser Währungsraum
- Viadukt Jędrzychowice
- Vierchen
- Vineta-Provisorium
- Vinkenauge
- Volksbrausebad Ferdinandstraße
- Volkssternwarte Aachen
- Vorderbad Laterns
- Wahrzeichen
- Walter Fürstenau
- Walter Schwinkowski
- Wappen der deutschen Stadt- und Landkreise
- Warenprobe (Postversandform)
- Warnemünde
- Wartegeld
- Waschhaus Weegerhof
- Wasserkraftwerk Pleidelsheim
- Waterloo-Medaille (Braunschweig)
- Wegendorf
- Wehrmann in Eisen (Leipzig)
- Weiding (Schwarzach bei Nabburg)
- Weihnachtsmarken der Bundesrepublik Deutschland
- Weihnachtsmarken der Deutschen Bundespost
- Weihnachtsmarken der Deutschen Bundespost Berlin
- Weißgroschen
- Weltkulturerbe der UNESCO
- Wendischer Münzverein
- Werbeantwort
- Werbig (Bad Belzig)
- Wilder Mann
- Windpaißing
- Winkhof
- Wohlfahrtsmarken der Deutschen Bundespost Berlin
- Wolf (oberpfälzisches Adelsgeschlecht)
- Wolfskehl-Preis
- Währungsreformen in Österreich
- Währungssymbol
- Wölsenberg
- Zuschlagmarke (Berlin)
- Zwittermünze
- Zählstück
- Żary