Nekrose
Klassifikation nach ICD-10 | |
---|---|
R02 | Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Übergeordnet |
Zelltod |
Gene Ontology |
---|
QuickGO |
Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) (altgriechisch νέκρωσις nékrosis „das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu νεκρόω nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden. Die Nekrose ist pathologisch – das heißt, der Vorgang ist krankhaft und wird durch schädigende Einflüsse auf die Zelle ausgelöst: Nährstoff- und Sauerstoffmangel, Gifte, Radioaktivität und andere. Daraufhin kommt es im Gewebe zu einem Absterben der Zellen und nachfolgend meistens zu einer Entzündungsreaktion. Je nach Gewebsart und Schadensausmaß heilt die Nekrose durch Nachwachsen überlebender Zellen komplett ab, oder aber der abgestorbene Gewebeteil wird durch eine bindegewebige Narbe ersetzt (Beispiel: Herzmuskel nach einem Infarkt – mit entsprechenden Funktionseinschränkungen).
Von der Nekrose abzugrenzen ist die Apoptose: Sie bezeichnet das „normale“ (physiologische) und kontrollierte Absterben einzelner Zellen, im Sinne des gesamten Organismus.[3]
Nekrosen werden nicht nur beim Menschen und bei Tieren, sondern ebenso bei Pflanzen beobachtet.
Nekroseformen
Koagulationsnekrose
Diese Form der Nekrose tritt beim Absterben proteinreichen Gewebes auf, wie der Muskulatur. Ein Paradebeispiel ist die Herzmuskulatur nach einem Herzinfarkt. Zuerst schwellen die Zellen an und übersäuern. Das führt zur Ausfällung und „Gerinnung“ (Koagulation) der Proteine und zur gesteigerten Eosinophilie des Zytoplasmas. Die histologische Gewebszeichnung wird undeutlicher und der Zellkern löst sich in mehreren Schritten auf: Initial kommt es zur Kernschrumpfung (Pyknose) und anschließend zu einem Zerbrechen des Kerns (Karyorrhexis). Letztlich verliert der Kern sein Chromatin und verblasst (Karyolyse). Makroskopisch (mit bloßem Auge) erscheint das nekrotische Gewebe lehmgelb und trocken (frühestens nach sechs Stunden).[4][5][6]
Aus den zerstörten Zellen werden entzündungsfördernde Stoffe frei, so dass Granulozyten angelockt werden. Diese wandern in das Gewebe ein und führen über die Freisetzung von Proteasen zur Auflösung des nekrotischen Gewebes. Zell- und Gewebsreste werden von Makrophagen phagozytiert. Makroskopisch entsteht ein roter Randsaum. Das nekrotische Areal büßt im Laufe des Prozesses jedoch an Festigkeit ein und kann einreißen. So kann beispielsweise die Herzwand nach einem ausgedehnten Infarkt rupturieren. Am Ende steht die narbige Abheilung des Gewebes.[4][5][6]
Kolliquationsnekrose
Sie ist typisch für Gewebe mit hohem Fettanteil und geringem Eiweißanteil, zum Beispiel im Gehirn bei Sauerstoffminderversorgung, oder für Gewebe mit hohem Proteasen-Anteil wie die Bauchspeicheldrüse. Auch führen Verätzungen durch Laugeneinwirkung oder eine Abszessbildung zu einer Kolliquationsnekrose. Beim Abszess ausschlaggebend sind die Proteasen der körpereigenen Immunzellen. Im Gegensatz zur Koagulationsnekrose kommt es nach einer initialen Zellschwellung zu einer Verflüssigung des Gewebes (Kolliquation) und anschließend zu einer Entzündungsreaktion (außer im Nervensystem). Makroskopisch erscheint das Gewebe matschig, schmierig und aufgeweicht.[3][7]
Sonderformen
Bei der Tuberkulose tritt durch die Besonderheiten der auslösenden Bakterien eine käsige Nekrose (auch Verkäsung genannt) auf. Gangrän kennzeichnet eine besondere Nekroseform, die schwarz ist und wie verbrannt aussehen kann. Die Gangrän ist trocken (trockene Gangrän), außer sie wird von Fäulnisbakterien befallen und entzündet sich (feuchte Gangrän). Bei der bereits im 19. Jahrhundert bekannten Fettnekrose oder Fettgewebsnekrose handelt es sich um den Tod von Fettzellen, zum Beispiel eine verkalkte Nekrose im Fettgewebe um die Bauchspeicheldrüse herum.[8][9] Sie entsteht traumatisch oder enzymatisch durch freigesetzte Lipasen aus der Bauchspeicheldrüse im Rahmen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung. Weitere Sonderformen sind die gummatöse Nekrose, die bei Syphilis auftritt, und die fibrinoide Nekrose, die für rheumatische Polyarthritis, Polyarteriitis nodosa oder für peptische Magenulcera typisch ist.[3]
Unter einer Panzernekrose versteht man absterbendes Panzergewebe bei Schildkröten, beispielsweise durch Nässe oder Pilze.[10]
Bei Zündholzherstellern im 19. Jahrhundert kamen als Berufskrankheit so genannte Phosphornekrosen vor.[11][12]
In seltenen Fällen treten Nekrosen als unerwünschte Arzneimittelwirkung auf. So können sub-therapeutische Konzentrationen von Antibiotika der Gruppe Fluorchinolone zu Nekrosen adulter Chondrozyten im gesunden adulten humanen Knorpel führen.[13] Histologisch sind Nekrosen auch im Zusammenhang mit Fluorchinolon-bedingten Sehnen- und Nierenschäden dokumentiert.[14][15][16][17] Nekrosen von Hepatozyten der Leber können mit einer Vergiftung durch Paracetamol assoziiert sein. 2011 wurden in den USA und Großbritannien etwa die Hälfte aller Fälle von akutem Leberversagen auf Paracetamol zurückgeführt. Nekrosen werden hierbei durch entstehende reaktive Metaboliten und den darauf folgenden oxidativen Stress, den Verlust des mitochondrialen Membranpotentials und den Verlust der Fähigkeit der Mitochondrien, ATP zu synthetisieren, verursacht.[18] Ebenso kann das Breitbandspektrum-Antiepileptikum Valproinsäure tödlich verlaufende Leberfunktionsstörungen auslösen, bei denen umfangreiche konfluente lytische Nekrosen von Leberacini beobachtet wurden.[19][20] Lebernekrosen wurden ferner bei Diclofenac, Methyldopa, und Halothan dokumentiert.[21]
Siehe auch
- Vaskulopathie
- Mumifizierung
- Verbrennung (Medizin)
- Erfrierung
- Atrophie
- Nekrotisierende Fasziitis
- Infarkt
- Chlorose
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Matthias Krams u. a.: Kurzlehrbuch Pathologie. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-13-143252-0, S. 17–31.
- ↑ Ursus-Nikolaus Riede, Martin Werner (Hrsg.): Allgemeine und Spezielle Pathologie. 2. Auflage. Springer Verlag, Berlin/ Heidelberg, 2017, ISBN 978-3-662-48725-9, S. 55f.
- ↑ a b c Matthias Krams u. a.: Kurzlehrbuch Pathologie. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-13-143252-0, S. 31.
- ↑ a b Matthias Krams u. a.: Kurzlehrbuch Pathologie. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-13-143252-0, S. 30.
- ↑ a b Ursus-Nikolaus Riede, Martin Werner (Hrsg.): Allgemeine und Spezielle Pathologie. 2. Auflage. Springer Verlag, Berlin/ Heidelberg, 2017, ISBN 978-3-662-48725-9, S. 56f.
- ↑ a b Gewebetod (PDF; 337 kB) S. 9–13.
- ↑ Ursus-Nikolaus Riede, Martin Werner (Hrsg.): Allgemeine und Spezielle Pathologie. 2. Auflage. Springer Verlag, Berlin/ Heidelberg, 2017, ISBN 978-3-662-48725-9, S. 57f.
- ↑ Vgl. W. Balser: Über Fettnekrose, eine zuweilen tödliche Krankheit des Menschen. In: Virchows Archiv. Band 90, 1882, S. 520 ff.
- ↑ Vgl. auch R. Bertelsmann: Zur Behandlung der eitrigen Peritonitis und der Fettgewebsnekrose des Peritoneums. In: Zentralblatt für Chirurgie. 1903, S. 1318 ff.
- ↑ P. Kölle: Panzernekrosen. In: Die Schildkröte – Heimtier und Patient. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8304-1066-9, S. 157–160. Abrufbar unter: thieme.de (zuletzt abgerufen am 26. Oktober 2017)
- ↑ Phosphornekrose
- ↑ Zur Ablehnung der Entschädigung von Phosphornekrose in der gesetzlichen Unfallversicherung im 19. Jahrhundert vgl. Wolfgang Ayaß (Bearb.): Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1867 bis 1914. II. Abteilung: Von der Kaiserlichen Sozialbotschaft bis zu den Februarerlassen Wilhelms II. (1881–1890). 2. Band, Teil 2: Die Ausdehnungsgesetzgebung und die Praxis der Unfallversicherung. Darmstadt 2001, Nr. 306.
- ↑ M. Menschik, J. Neumüller, C. W. Steiner, L. Erlacher, M. Köller: Effects of ciprofloxacin and ofloxacin on adult human cartilage in vitro. In: Antimicrobial Agents and Chemotherapy. Band 41, Nr. 11, November 1997, ISSN 0066-4804, S. 2562–2565, PMID 9371369, PMC 164164 (freier Volltext).
- ↑ W. Petersen, H. Laprell: The “insidious” rupture of the achilles tendon after ciprofloxacin induced tendinopathy. A case report. In: Der Unfallchirurg. Band 101, Nr. 9, 1. September 1998, S. 731–734, doi:10.1007/s001130050330.
- ↑ Jc Le Huec, T. Schaeverbeke, D. Chauveaux, J. Rivel, J. Dehais: Epicondylitis after treatment with fluoroquinolone antibiotics. In: The Journal of Bone and Joint Surgery. British volume. 77-B, Nr. 2, 1. März 1995, S. 293–295, doi:10.1302/0301-620x.77b2.7706350.
- ↑ A. J. Dichiara, M. Atkinson, Z. Goodman, K. E. Sherman: Ciprofloxacin-induced acute cholestatic liver injury and associated renal failure. Case report and review. In: Minerva Gastroenterologica E Dietologica. Band 54, Nr. 3, September 2008, S. 307–315, PMID 18614979.
- ↑ Nada N. Al-Shawi: Possible Histological Changes Induced by Therapeutic Doses of Ciprofloxacin in Liver and Kidney of Juvenile Rats. In: Pharmacologia. Band 3, Nr. 9, S. 477–480, doi:10.5567/pharmacologia.2012.477.480.
- ↑ Jack A. Hinson, Dean W. Roberts, Laura P. James: Mechanisms of Acetaminophen-Induced Liver Necrosis. Januar 2011, doi:10.1007/978-3-642-00663-0_12, PMC 2836803 (freier Volltext).
- ↑ W. Zäh, M. Rengeling, G. Rühl, K. Hackenberg.: Acute liver necrosis caused by valproate. In: Dtsch Med Wochenschr. Juni 1985, doi:10.1055/s-2008-1068939, PMID 3922731.
- ↑ Grit Barthel: Hepatotoxizität von Valproinsäure in isolierten Rattenhepatozyten: Einfluß von Prooxidantien und Hungern. Hrsg.: Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin. Berlin 1997 (gwdg.de [PDF]).
- ↑ Nilesh Mehta, Lisa Anne Ozick, Emmanuel Gbadehan: Drug-Induced Hepatotoxicity. In: medscape.com. MedScape, 8. Dezember 2016, abgerufen am 12. Oktober 2018 (englisch).
#
- Acanthocephalose der Fische
- Acremonium strictum
- Actinomycin D
- Adenoviruspneumonie des Meerschweinchens
- Adrenalin
- Affen von Silver Spring
- Agranulozytose
- Akute-Phase-Reaktion
- Akutes Hämorrhagisches Diarrhoesyndrom
- Aldehyd-Dehydrogenase 2
- Aleplasinin
- Aleppo-Kiefer
- Alpha-1-Antitrypsin-Mangel
- Alveolitis sicca
- Alveoläre Echinokokkose
- Amalgamtätowierung
- Amerikanische Lanzenottern
- Ammen-Dornfinger
- Amputation
- Analgetikanephropathie
- Anastomose
- Anastomoseninsuffizienz
- Andrei Sergejewitsch Sytschow
- Andrew Wyllie
- Angeborene Kupferspeicherkrankheit des Hundes
- Angina Plaut-Vincent
- Angiomyolipom
- Anthracycline
- Arsen
- Arterieller Zugang
- Arteriovenöse Fistel
- Arthrose
- Arthur Brockhaus
- Aspiration (Sog)
- Astroblastom
- Asylbewerberleistungsgesetz
- Autolyse
- Axolotl
- Axon
- Bacillus mycoides
- Backentaschenvorfall
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Baumpflege
- Beatrice Vio
- Beggiatoa
- Begomovirus
- Berg-Grubenotter
- Berg-Puffotter
- Beryllium
- Biewer Terrier
- Bisphosphonatassoziierte Knochennekrose
- Black Tar Heroin
- Blatt (Pflanze)
- Blount-Krankheit
- Blutsperre
- Blutversorgung des Gehirns
- Bläschenausschlag der Schlangen
- Bocks-Riemenzunge
- Bordetella avium
- Bordetella bronchiseptica
- Bordetella pertussis
- Bothrops taeniatus
- Bouton
- Brasilianische Lanzenotter
- Brasilianischer Riesenläufer
- Braune Violinspinne
- Brazils Lanzenotter
- Bride (Medizin)
- Brustvergrößerung
- Buchweizenkrankheit
- Budd-Chiari-Syndrom
- Buschmeister
- Büschelbrauen-Puffotter
- C1-Esterase-Inhibitor
- COVID-19
- CULTAN
- Calciphylaxie
- Canines Cushing-Syndrom
- Cantharidin
- Chaco-Lanzenotter
- Chastek-Paralyse
- Chemosensitivität
- Chinaseuche
- Chinesische Nasenotter
- Chironex fleckeri
- Chirurgische Wundinfektion
- Cholangitis-Cholangiohepatitis-Komplex
- Chronische Wunde
- Ciprofloxacin
- Clostridium perfringens
- Clostridium septicum
- Coma (2019)
- Compliance (Physiologie)
- Corexit
- Cortison
- Corynebacterium diphtheriae
- Cox Orange
- Cumarinnekrose
- Dacarbazin
- Damage-associated molecular Patterns
- De-Ritis-Quotient
- Dekubitus
- Der Sturz der Leiber
- Dermatotoxisch
- Desomorphin
- Detritus (Medizin)
- Dexrazoxan
- Diabetisches Fußsyndrom
- Dickdarm
- Didymella bryoniae
- Dill (Pflanze)
- Dimethylether-Propan-Gemisch
- Diphtheroid
- Diquatdibromid
- Disseminierte intravasale Koagulopathie
- Divertikulitis
- Dong Fangxiao
- Dreieckskopfottern
- Duktales Karzinom in situ
- Débridement
- Décollement (Medizin)
- Ebolafieber
- Echte Dornfinger
- Echte Ottern
- Echte Vipern
- Edmund Nüsperli
- Ektomie
- Elastoplastie
- Elementarteilchen (Film)
- Elementarteilchen (Roman)
- Embolia cutis medicamentosa
- Embryoniertes Hühnerei
- Embutramid
- Emery-Dreifuss-Muskeldystrophie
- Encephalitozoonose
- Enchondrom
- Endangiitis obliterans
- Endotracheale Intubation
- Endozytose
- Entamoeba invadens
- Enterohämorrhagische Escherichia coli
- Enterostoma
- Enterotoxizität
- Eperythrozoonose der Schweine
- Epizootisches Ulzeratives Syndrom
- Equine Arteritis
- Equine Odontoclastic Tooth Resorption and Hypercementosis
- Erdvipern
- Ergotismus
- Erlensterben
- Erworbene perforierende Dermatose
- Erysipel
- Esca (Weinbau)
- Eugene L. Opie
- Europäische Hornotter
- Exokrine Pankreasinsuffizienz
- Exsudat (Medizin)
- Facettensyndrom
- Falsches Weißes Stängelbecherchen
- Fasziolose
- Fehlstellung
- Feline Fibroadenomatose
- Feline Neonatale Isoerythrolyse
- Feline infektiöse Peritonitis
- Femurkopffraktur
- Femurkopfnekrose
- Fetofetales Transfusionssyndrom
- Fettstoffwechselstörung
- Fibrokartilaginöse Embolie
- Fischkrankheit
- Florasulam
- Fluor
- Fluoreszenztomographie
- Foramen apicale
- Forensische Entomologie
- Fowler-Christmas-Chapple-Syndrom
- Fowler-Syndrom
- Frédéric Sausset
- Fuchsbandwurm
- Fuji (Delfin)
- Furunkel
- Fusobacteriales
- Galenus Weyer
- Gasbrand
- Gefäß (Anatomie)
- Gehörnte Puffotter
- Gelbfieber
- Gelbverzwergungsviren
- Gemeine Spinnmilbe
- Georg Perthes
- Geschichte des Strahlenschutzes
- Gewöhnliche Lanzenotter
- Gewöhnlicher Schweinswal
- Giftspinnen
- Giovanni Funiati
- Glioblastom
- Globisporangium sylvaticum
- Goldgelbe Vergilbung
- Goodpasture-Syndrom
- Granulom
- Granulomatose mit Polyangiitis
- Grubenottern
- Grün-Erle
- Grüne Bambusotter
- Grüne Jararaca
- HUS-Epidemie 2011
- Habuschlange
- Hadrian (Kaiser)
- Hakennasen-Lanzenottern
- Halbmond-Lanzenotter
- Halosulfuron-methyl
- Hammerzehe
- Hans Georg Fassbender
- Haptoglobin
- Harnleiter
- Hasenbrucellose
- Hauttransplantation
- Hemipenis
- Heparin-induzierte Thrombozytopenie
- Hepatitis
- Hepatotoxizität
- Herpes-simplex-Enzephalitis
- Herpesvirusinfektion der Tauben
- Hertwig-Epithelscheide
- High-Mobility-Group-Protein B1
- Himalaya-Maiapfel
- Hirnmetastase
- Hirntod
- Histomonas meleagridis
- Histoplasmose
- Hitzschlag bei Menschen
- Hitzschlag bei Tieren
- Hochfrequenzablation
- Hoden
- Hundertfüßer
- Hyaloperonospora
- Hydatidentorsion
- Hydrogel
- Hyperparathyreoidismus
- Hyperphosphatämie
- Hypophysenadenom
- Hypophyseninsuffizienz
- Hypoxie (Medizin)
- Hytrosaviridae
- Hämangiom
- Hämangioperizytom
- Hämatom
- Hämorrhoiden
- Hämosiderin
- IgA-Nephritis
- Immunkomplexvaskulitis
- Immunsystem
- Immuntoxin
- Infektiöse Pankreasnekrose
- Infektiöse hämatopoetische Nekrose
- Ingenolmebutat
- Injektionslipolyse
- Inkarzeration
- Intermediäres Leben
- Intraarteriell
- Intramuskuläre Injektion
- Intravenös
- Ischämische Colitis
- Ischämischer Schlaganfall
- Januar 2007
- Jararaca-Lanzenotter
- Jararacussu
- Javanische Speikobra
- Johann von Hubertus
- John F. R. Kerr
- Josip Broz Tito
- Kalium
- Kaltwasserkrankheit
- Kaninchensyphilis
- Kapkobra
- Kartoffelvirus M
- Kartoffelvirus X
- Kartoffelvirus Y
- Katabolismus
- Kateri Tekakwitha
- Katzenkratzkrankheit
- Katzenschnupfen
- Kaumuskelmyositis
- Keimzelltumor
- Kettenviper
- Klassische Schweinepest
- Klebsiella pneumoniae
- Kleinasiatische Bergotter
- Kleine Winkelspinnen
- Klitorisplastik
- Kloakenvorfall
- Knochenbruchbehandlung
- Knochennekrose
- Knöchel-Arm-Index
- Koi-Herpesvirusinfektion
- Kokzidiose der Hühnervögel
- Kokzygeale Myopathie
- Kollaterale
- Kolorektales Karzinom
- Kompartmentsyndrom
- Konjunktivitis
- Krankheitsverlauf
- Krebs (Medizin)
- Kryoglobulinämie
- Krötenkopf-Lanzenottern
- Kuhpocken
- Kurtiella pedroana
- Kutane leukozytoklastische Angiitis
- Kykladenviper
- Kälte-Nässe-Schaden der Hände oder Füße
- Kältestress bei Pflanzen
- Kälteverbrennung
- Langerhans-Zell-Histiozytose
- Laparostoma
- Larsen-Johansson-Krankheit
- Laserkoagulation
- Leberzellkarzinom
- Leberzirrhose
- Legionella pneumophila
- Leigh-Syndrom
- Leiomyosarkom
- Leistenbruch
- Leptospirose der Hunde
- Leptospirose der Schweine
- Levanteotter
- Levofloxacin
- Lewisit
- Lichtenstein-Operation
- Lily-Mottle-Virus
- Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern
- Liste historischer Krankheitsbezeichnungen
- Liste von Gräzismen
- Listeriose
- Livedovaskulopathie
- Lobuläres Karzinom in situ
- Lokalanästhesie (Zahnmedizin)
- Lokalanästhetikum
- Loxosceles reclusa
- Lumpy Jaw Disease des Kängurus
- Lumpy-skin-Krankheit
- Lunatummalazie
- Lungenembolie
- Lungengangrän
- Lyell-Syndrom
- Lymphomatoide Papulose
- Lyse (Biologie)
- Lysergsäureamide
- MIBG-Szintigrafie
- MacMahon-Viper
- Madentherapie
- Madonnenfinger
- Magendrehung
- Magengeschwür
- Magenvolvulus
- Malayische Mokassinotter
- Mamushi
- Mandrin (Medizin)
- Mangrovenotter
- Marchiafava-Bignami-Syndrom
- Marian Kudera
- Marmorierte Baumwanze
- Mastitis (Haustiere)
- Mastzelltumor des Hundes
- Mauke (Pferd)
- Maul- und Klauenseuche
- Maulfäule der Schlangen
- Meerschweinchenkrankheiten
- Megalocytivirus
- Mekoniumileus
- Mekoniumperitonitis
- Melittin
- Mesenterialinfarkt
- Mexikanische Mokassinotter
- Milzbrand
- Milzinfarkt
- Mitomycin C
- Mitotan
- Mittelamerikanische Springlanzenotter
- Mittelasiatische Kobra
- Monensin
- Monokelkobra
- Monozyt
- Monozytose
- Montivipera albicornuta
- Morbus Behçet
- Morbus Osgood-Schlatter
- Morbus Panner
- Morbus Perthes
- Mosasaurus
- Mottenfraßnekrose
- Muchse
- Multilokuläres zystisches Nephrom
- Mumifikation
- Myelolipom
- Mykose
- Mykotoxin
- Myoplastik
- Müller-Weiss-Syndrom
- Naja ashei
- Naja mandalayensis
- Nashornviper
- Necrobiosis lipoidica
- Necrosis
- Necroviren
- Nekrektomie
- Nekroptose
- Nekrotisches Ringflecken-Virus
- Nekrotisierende Enterokolitis
- Nekrotisierende Fasziitis
- Nekrotisierende parodontale Erkrankung
- Neonatale Hämochromatose
- Neonectria radicicola
- Nephrokalzinose
- Nesselzelle
- Neuroonkologie
- Neutrophiler Granulozyt
- Neutrophilie
- Niccolò Paganini
- Nigel Bailly
- Nodaviridae
- Noma (Krankheit)
- Octenidindihydrochlorid
- Odontogene Zyste
- Ohranlegeoperation nach Converse
- Ohranlegeoperation nach Fritsch
- Ohranlegeoperation nach Mustardé
- Ohranlegeoperation nach Stenström
- Okinawa-Churaumi-Aquarium
- Okinawa-Habuschlange
- Omphalitis
- Omphalotaceae
- Opistophthalmus
- Opistophthalmus glabrifrons
- Orf-Virus
- Ornithose
- Orpheus (Rollenspiel)
- Osseointegration
- Otopexie
- Otto Leichtenstern
- Ovarialtorsion
- Oxasulfuron
- Pankreasruptur
- Pankreaszyste
- Pankreatitis
- Paraffinom des Penis
- Paraphimose
- Paravasation
- Parodontitis
- Parodontitis beim Hund
- Pasteurella-multocida-Toxin
- Patellafraktur
- Pathergiephänomen
- Pathologie
- Pazifischer Rotfeuerfisch
- Pegyliertes liposomales Irinotecan
- Penis der Hunde
- Penis der Vögel
- Penisvorfall
- Penoxsulam
- Penumbra (Medizin)
- Perichondritis
- Perigord-Trüffel
- Perinealhernie
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit
- Peritonitis
- Perkutane Ethanol-Injektionstherapie (Leber)
- Peroxinitrit
- Peroxyacetylnitrat
- Persin
- Pest
- Pest der kleinen Wiederkäuer
- Peter Illes
- Pfeilerwertigkeit
- Phenamidin
- Phenol
- Phlegmasia caerulea dolens
- Phosphor
- Photodynamische Therapie
- Phthalocyanin
- Phytophthora cinnamomi
- Phytophthora colocasiae
- Phytophthora kernoviae
- Phytoplasma
- Phytotoxizität
- Pilomatrixom
- Pituizytom
- Pityriasis lichenoides et varioliformis acuta
- Platecarpus
- Plexuskarzinom
- Pneumatosis intestinalis
- Podophyllotoxin
- Podotrochlose
- Polistes carnifex
- Polly Matzinger
- Poly(styrol-co-divinylbenzol)sulfonsäure
- Polyarteriitis nodosa
- Porenbildendes Toxin
- Porenzephalie
- Programmierter Zelltod
- Propoxycarbazon-Natrium
- Prostatakrebs
- Protein-C-Mangel
- Protothekose
- Prunus
- Psammomkörper
- Pseudarthrose
- Pseudechis butleri
- Pseudomonas aeruginosa
- Psittacine Beak and Feather Disease
- Puffotter
- Pulpitis
- Pulverschorf
- Pyoderma gangraenosum
- Pyomyositis
- Pyrazinamid
- Pyroptose
- Pythium aristosporum
- Pythium dissotocum
- Pythium irregulare
- Radiolyse
- Radium Girls
- Ralstonia pseudosolanacearum
- Ralstonia solanacearum
- Raupendermatitis
- Raynaud-Syndrom
- Regenerative Endodontie
- Rekombination (Genetik)
- Rektovaginale Fistel
- Renale Osteodystrophie
- René Fontaine
- RhTx
- Rheumatoide Arthritis
- Rickettsien-Pocken
- Rifttalfieber
- Rinderpest
- Ring tail
- Rizin
- Robert Hoffmann (Schauspieler)
- Robert Koch
- Rotschwarze Lanzenotter
- Rotz (Krankheit)
- Rudolf Chrobak
- Rust (Film)
- Rückfallfieber
- ST8:USA300
- Sabinen
- Sanarelli-Shwartzman-Reaktion
- Sarkophag der Seianti Hanunia Tlesnasa
- Schlangengift
- Schlangenkrankheiten
- Schleimkrankheit
- Schwarzer Tod
- Schweinedysenterie
- See-Kiefer
- Selen
- Selenmangel
- Sendaivirus-Infektion
- Senile Plaques
- Sequester (Medizin)
- Seuchenhafter Spätabort der Schweine
- Shave-Verfahren mit Mesh-graft Plastik
- Sheehan-Syndrom
- Siamesische Speikobra
- Sojabohnenzystennematode
- Spanische Fliege
- Speikobra
- Sperrkörper
- Sperrzone von Tschernobyl
- Spieghel-Hernie
- Spinnentoxine
- Spiroplasmen
- Sporadische Einschlusskörpermyositis
- Sprunggelenkfraktur
- Staphylococcus aureus
- Stemphylium vesicarium
- Stentthrombose
- Sterben
- Stevens-Johnson-Syndrom
- Strahlenbiologie
- Strahlenkrankheit
- Strahlennekrose
- Streichholz
- Streptodornase
- Streptokinase
- Stromunfall
- Stängelbuntkrankheit
- Stängelälchen
- Subakute Thyreoiditis de Quervain
- Sublime (Film)
- Suttonella ornithocola
- Sympathomimetikum
- Systemische Sklerose
- São-Paulo-Lanzenotter
- TTC-Test
- TUNEL-Methode
- Taiji Sawada
- Talgfettaminoxethylat
- Taurasyndrom
- Teratom
- Terciopelo-Lanzenotter
- Tetrahydrocannabinol
- Tetryzolin
- The Pyramid – Grab des Grauens
- Thermoablation von Schilddrüsenknoten
- Thiopental
- Thoraxtrauma
- Thrombolyse
- Tibialis-anterior-Syndrom
- Tiergift
- Tierwohl
- Tilapia-Teich-Virus
- Tomatenmosaikvirus
- Tomato-bushy-stunt-Virus
- Torovirus
- Tourniquet-Syndrom
- Toxisches Schocksyndrom
- Transaminasenanstieg
- Traubensilberkerze
- Traubenwelke
- Tributylzinnchlorid
- Trichoepitheliom
- Trichomonadose der Vögel
- Trichomoniasis
- Trifloxysulfuron-Natrium
- Trockeneis
- Troponine
- Tsutsugamushi-Fieber
- Tuberositas-tibiae-Avulsion
- Tumorkachexie
- Typhus
- Ulcus cruris venosum
- Unblutiger Aderlass
- Urogenitaltuberkulose
- Urostoma
- Usambara-Buschviper
- Uterusmyom
- Venenstauer
- Venezuela-Lanzenotter
- Verbrennung (Medizin)
- Verkäsung
- Verticillium dahliae
- Vertucci-Klassifizierung
- Verwesung
- Vesikovaginale Fistel
- Vipern
- Viren
- Vital-Fluoreszenz-Doppelfärbung
- Vitamin-D-bindendes Protein
- Vogelpocken
- Volksabstimmungen in der Schweiz 1895
- Vulnerable Plaque
- Waldsteppenotter
- Warthin-Tumor
- Wassermokassinotter
- Webspinnen
- Weintraubenvergiftung
- Weiß-Tanne
- Weißfleckensyndrom-Virus
- Welke (Pflanze)
- Welpensterben
- Weltweisheit
- Wiedner Spital
- Wischnewsky-Flecken
- Wisent
- Wittmann Patch
- Wolfspinnen
- Wunde
- Würfelquallen
- Xanthomonas
- Yersinia pestis
- Zelle (Biologie)
- Zellviabilität
- Zement
- Zentralamerikanischer Buschmeister
- Zerebrokortikalnekrose
- Zinkchlorid
- Zirkumzision
- Zubereitungen zum Spülen
- Zwergbandwurm
- Zystische Medianekrose Erdheim-Gsell
- Zystizerkose
- Ägyptische Sandrasselotter
- Ōkunoshima
- Α-Hämolysin