Loyola Marymount University

Loyola Marymount Universität
Loyola Marymount University (LMU)
Motto Ad maiorem Dei gloriam
Gründung 1911 (1865)
Trägerschaft Katholische Kirche (SJ, RSHM, CSJ)
Ort Los Angeles
Land  Vereinigte Staaten
President Timothy Law Snyder[1]
Studierende 9484 (2018)
Mitarbeiter 839
Netzwerke FIUC[2]
Website www.lmu.edu

Die Loyola Marymount University (LMU) ist eine private Universität in Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien. Sie wird von drei Ordensgemeinschaften getragen: den Jesuiten, den Religious of the Sacred Heart of Mary (RSHM) und den Sisters of St. Joseph of Orange (CSJ). Sie ist eine von 28 Mitgliedshochschulen der Association of Jesuit Colleges and Universities. Derzeit sind 9.484 Studenten eingeschrieben.

Geschichte

Die Privatuniversität ist 1973 aus dem Zusammenschluss des Marymount College und der Loyola University entstanden. Der Ursprung der Loyola University geht auf das St. Vincent’s College zurück, welches die Vinzentiner 1865 gegründet und die Jesuiten 1911 übernommen hatten.[4] Das Marymount College wurde von den Religious of the Sacred Heart of Mary 1933 als Marymount Junior College (nur für Frauen) gegründet. Seit 1968 waren die Sisters of St. Joseph of Orange Mitträgerinnen des College.[4]

Studienangebot

Das Studienangebot umfasst vor allem:

  • Film und Fernsehen
  • Geisteswissenschaften (Bellarmine College of Liberal Arts)
  • Kommunikationswissenschaften und Schöne Künste
  • Naturwissenschaften und Ingenieurwesen (Frank R. Seaver College of Science and Engineering)
  • Pädagogik
  • Rechtswissenschaften (Loyola Law School)
  • Wirtschaftswissenschaften

Sport

Die Sportteams werden die Lions genannt. Die Hochschule ist Mitglied in der West Coast Conference.

Persönlichkeiten

Weblinks

Einzelnachweise

  1. President Timothy Law Snyder. Loyola Marymount University, abgerufen am 2. Dezember 2020 (englisch).
  2. Members. In: www.fiuc.org. International Federation of Catholic Universities, abgerufen am 17. September 2019 (englisch).
  3. a b Facts & Figures, abgerufen am 26. Februar 2018.
  4. a b History, abgerufen am 26. Februar 2018.