Embryologie
Die Embryologie (von altgriechisch ἔμβρυον embryon, deutsch ‚ungeborene Leibesfrucht‘ und -logie) ist jenes Teilgebiet der Entwicklungsbiologie, das sich mit der Entwicklung der befruchteten Eizelle und des daraus entstehenden Embryos beschäftigt. Man spricht auch von der pränatalen Entwicklungsbiologie.
In Medizin und Zoologie wird von der Embryologie in der Folge auch das Wachstum des Feten behandelt.
Geschichte
Von griechischen Gelehrten des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr. stammen die ersten Theorien zur Entwicklung des Embryos. Diese waren geprägt von der Vorstellung, dass es sich um einen Akt göttlicher Schöpfung handle. Dabei nahm Aristoteles an, dass durch Sperma das Menstruationsblut aktiviert werde und die Embryonalentwicklung initiiere. Die hippokratischen Schriften gehen von der, etwa auch von Alkmaion und anderen Philosophen und Naturforschern postulierten, sogenannten Zweisamentheorie aus, nach der es einen männlichen und einen weiblichen „Samen“ gebe, der bei der Zeugung und der Geschlechtsdetermination beteiligt ist.[2] Der in Rom tätige griechische Arzt Galenos beschrieb in seinem Werk Über die Bildung des Fetus im 2. Jahrhundert n. Chr.[3] die pränatale Entwicklung und extraembryonale Strukturen, wie die Plazenta.[4] Diese Lehren[5][6] prägten die Embryologie bis in die Neuzeit. Erste Messungen von verschiedenen Stadien der embryonalen Entwicklung nahm Leonardo da Vinci vor. Frühe wissenschaftliche Untersuchungen von Embryonen publizierte Girolamo Fabricio ab Acquapendente 1600 für Säugetier-, Reptil- und Haiembryonen (De formato foetu) und 1621 über die Bildung von Ei und Küken (De formatione ovi et pulli).[7] Dieses Vorgehen wurde von William Harvey präzisiert, indem er Mitte des 17. Jh. unter Einsatz einfacher Vergrößerungslinsen die Entwicklung von Hühnerembryonen untersuchte. Außerdem erforschte Harvey die Entwicklung des Damhirschs, bei dem er keine frühen Embryonalstadien entdecken konnte. Daraus schloss er fälschlicherweise, dass der Uterus die Embryonen sezerniere. Widerlegt wurde er 1672 von Reinier de Graaf, der durch Verwendung der ersten Mikroskope kleine Kammern im Uterus von Kaninchen entdeckte. Er zog den Schluss, dass diese nicht aus dem Uterus stammen könnten, sondern aus anderen Organen, die er als Ovarien benannte. In diesen entdeckte er außerdem die nach ihm benannten reifen Eifollikel (Graaf-Follikel).
Durch die Entdeckung eines vermeintlich vorgeformten Kükens in einem unbefruchteten Ei durch Marcello Malpighi und die Entdeckung des Spermiums kam eine Gegenthese zur bisherigen Epigenesetheorie auf. Die Vertreter der Präformationstheorie nahmen an, dass entweder in der Eizelle oder im Spermium der Mensch in winzigem Format bereits vorliege und nur noch Wachsen müsse. Die Präformationstheorie etablierte sich und wurde erst 1759 von Caspar Friedrich Wolff stark kritisiert, als dieser zeigen konnte, dass sich Embryonen aus kleinen kugelförmigen Strukturen entwickeln und die von Malpighi beschriebenen Embryonen in Hühnereiern nicht finden konnte. Wolff ging davon aus, dass durch Teilung und Differenzierung einer Zelle Keimblätter entstünden, aus denen sich dann der Embryo entwickle.
Als Begründer der modernen Embryologie gilt der deutsche Arzt Robert Remak. Er beschrieb 1842 die drei Keimblätter Ektoderm, Mesoderm und Endoderm. Er erkannte vor Rudolf Virchow und Theodor Schwann den Zellkern als Grundstruktur der Zellteilung. Remak beschrieb die Grundstruktur des Axons und das Remak-Ganglion. Später arbeitete er auf dem Gebiet der Galvanotherapie. Der Wiener Embryologe Samuel Leopold Schenk unternahm 1878 an der Wiener Universität den ersten, noch nicht erfolgreichen Versuch einer In-vitro-Fertilisation an Samen und Eizellen von Kaninchen und Meerschweinchen.
Ab dem Anfang des 19. Jh. konzentrierten sich mehr Wissenschaftler auf den von Wolff eingeführten Keimblattbegriff. Dabei begründeten Étienne Geoffroy Saint-Hilaire, sein Sohn Isidore Saint-Hilaire und Johann Friedrich Meckel der Jüngere die Lehre von den Entwicklungsstörungen durch reproduktionstoxische Stoffe (Teratologie). Christian Heinrich Panders Entdeckung, dass es drei verschiedene Keimblätter gibt und Karl Ernst von Baers Entdeckung der Eizelle bestätigten den angenommenen Keimblattbegriff und die dahinterstehende Epigenesetheorie.
Entwicklungsphasen beim Menschen
Zu Beginn der Entwicklung eines Menschen steht die Gametogenese. Ein Gamet ist eine aus Urkeimzellen entstandene Zelle, die einen haploiden Chromosomensatz besitzt. Trifft nun bei der Konzeption eine männliche Gametenzelle (Spermium) auf eine weibliche Gametenzelle (Eizelle, Oozyte), kann es zur Befruchtung (Imprägnation) kommen.
Als Blastogenese wird die Entwicklung der Zygote in den ersten zwei Wochen nach der Befruchtung genannt. Hier erfolgt auch die Einbettung (Nidation oder Implantation) des Keims (am 6. oder 7. Tag).
Im fließenden Übergang dazu steht die Embryogenese. Sie bezeichnet die Differenzierung der verschiedenen Zellschichten bis hin zum Fetus. Sie beginnt ungefähr mit der dritten Woche p.c. (post conceptionem) und kann unter anderem an der Bildung des dritten Keimblattes festgemacht werden. Als Ergebnis der Embryogenese sind fast alle Organe in Grundzügen angelegt und der uteroplazentare Kreislauf ist ausgebildet.
Ab der neunten Entwicklungswoche bis zur Geburt spricht man nun von einem Fetus, statt von einem Embryo. Während der Fetogenese wachsen und differenzieren sich die während der Embryogenese angelegten Organe weiter.
Siehe auch
- Entwicklungsbiologie
- Evolutionäre Entwicklungsbiologie
- Reproduktionsmedizin
- Stammzelle
- Kiemenbogen
- Morula
- Blastulation
- Gastrulation
- Neurulation
Literatur
- Bruno Bloch: Die geschichtlichen Grundlagen der Embryologie bis auf Harvey. In: Nova acta. Abhandlungen der kaiserlich Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher. Band 80, Nr. 3, (Halle an der Saale) 1904, S. 215–334.
- Paul Rother, Dietmar Wendler, R. Luther: Embryologie des Menschen. 5. Auflage. Wissenschaftliche Scripten, Auerbach 2004, ISBN 3-928921-01-0.
- Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: Embryologie : Entwicklungsstadien, Frühentwicklung, Organogenese, Klinik. 5. Auflage. Elsevier, Urban & Fischer-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 11–14.
- Ronan O’Rahilly, Fabiola Müller: Embryologie und Teratologie des Menschen. 1. Auflage. Verlag Hans Huber, Bern 1999, ISBN 3-456-82821-7, S. 17–19.
- Erich Blechschmidt: Die Frühentwicklung des Menschen – Eine Einführung. 1. Auflage. Kiener Verlag, München 2011, ISBN 978-3-943324-00-6, S. 240.
- Erich Blechschmidt: Ontogenese des Menschen – Kinetische Anatomie. 1. Auflage. Kiener Verlag, München 2012, ISBN 978-3-943324-03-7, S. 222.
- Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: Embryologie : Entwicklungsstadien, Frühentwicklung, Organogenese, Klinik. 5. Auflage. Elsevier, Urban & Fischer-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 11–14.
- Ursula Weisser: Ibn Qaiyim al-Ǧauzīya über die Methoden der Embryologie. In: Medizin-historisches Journal. 16, 1981, S. 227–239.
- Janina Wellmann: Die Form des Werdens: eine Kulturgeschichte der Embryologie 1760-1830. Wallstein, Göttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0594-6.
- Christian Girod: Geschichte der Embryologie. In: Illustrierte Geschichte der Medizin. Deutsche Bearbeitung von Richard Toellner u. a., Sonderauflage Salzburg 1986, IV, S. 1894–1943.
- Ulrich Drews: Taschenatlas der Embryologie – 176 Farbtafeln von Astried Rothenburger und Rüdiger Gay, 2. unveränderte Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-13-109902-0.
Weblinks
- www.embryology.ch Online-Embryologiekurs für Studierende der Medizin
- Fakten und Zeitangaben zur menschlichen Entwicklung
- Embryo Animationen
Einzelnachweise
- ↑ GEMOLL: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch.
- ↑ Vgl. Jutta Kollesch, Diethard Nickel: Antike Heilkunst. Ausgewählte Texte aus dem medizinischen Schrifttum der Griechen und Römer. Philipp Reclam jun., Leipzig 1979 (= Reclams Universal-Bibliothek. Band 771); 6. Auflage ebenda 1989, ISBN 3-379-00411-1, S. 26 f., 75–81 (Abschnitte: Hippokrates, Über den Samen, Kap. 6–8 und Hippokrates, Aphorismen, Buch V, Aph. 48) und 185 f.
- ↑ Vgl. auch Diethard Nickel: Zur Embryologie in der Medizin der römischen Kaiserzeit. In: Acta Congressus internationalis XXIV historiae artis medicinae. 25–31 Augusti 1974 Budapestini. Budapest 1976, Band 2, S. 1347–1350.
- ↑ Vgl. Diethard Nickel: Untersuchungen zur Embryologie Galens (Dissertation Humboldt-Universität Berlin 1986). Akademie-Verlag, Berlin 1989 (= Schriften zur Geschichte und Kultur der Antike. Band 27).
- ↑ Vgl. auch Ursula Weisser: Zeugung, Vererbung und pränatale Entwicklung in der Medizin des arabisch-islamischen Mittelalters. Erlangen 1983.
- ↑ Siehe auch Hans Herbert Schöffler: Zur mittelalterlichen Embryologie. In: Sudhoffs Archiv. Band 57, 1973, S. 297–314.
- ↑ Christoph Schweikardt: Embryologie (Neuzeit). In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 345 f.; hier: S. 345.
#
- Acquapendente
- Adolf Faller
- Alain Dubois
- Albert Brachet
- Aleksandar Kostić (Sexualwissenschaftler)
- Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch
- Alexander Onufrijewitsch Kowalewski
- Alexander-Kowalewski-Medaille
- Alexei Alexandrowitsch Ostroumow
- Alfred Armand Velpeau
- Alfred Glucksmann
- Alfred Romer
- Alfred Trautmann
- Alice Roberts
- Alkmaion (Philosoph)
- Allan C. Spradling
- Ambrosius Hubrecht
- Amy Elizabeth Adams
- Anatomie
- Anatomische Gesellschaft
- Andrzej Tarkowski
- Andrés Carrasco
- Angeborene Hypothyreose
- Angiom
- Anna Akhmanova
- Annemarie Ohler
- Anthropogenie
- Approbationsordnung
- Arnold G. Kluge
- Arnold Lang (Zoologe)
- Arthur Keith
- Bartwürmer
- Beatrice Mintz
- Beginn des Menschseins
- Benedikt XVI.
- Betrug und Fälschung in der Wissenschaft
- Biologiestudium
- Birger Bergersen
- Bodo Christ
- CUP-Syndrom
- Carl-Philipp Heisenberg
- Carnegie-Stadien
- Caspar Friedrich Wolff
- Charles Sedgwick Minot
- Charles Wynford Parsons
- Christian Heinrich Pander
- Christos Kittas
- Clifford J. Tabin
- Cornelia Clapp
- Céline Renooz
- Daniel Brennan, Baron Brennan
- Dante de Blasi
- Das ist Biologie
- David Richmond Newth
- David W. Winkler
- Davidson Black
- Die Welträtsel
- Diethard Nickel
- Dietrich Starck
- Divertikel
- Dora Boerner-Patzelt
- Dorothy Hansine Andersen
- Drüse
- Edmund B. Wilson
- Embryo (Begriffsklärung)
- Embryoblast
- Embryogenese (Mensch)
- Embryonenkontroverse
- Emil Huschke
- Entwicklungsmechanik
- Epimer
- Ernst Haeckel
- Ernst Küster (Botaniker)
- European Society of Human Reproduction and Embryology
- Fanny Remak
- Farbwahrnehmung
- Federative International Programme on Anatomical Terminology
- Ferdinand von Spee
- Filippo De Filippi (Mediziner)
- Francis Brambell
- Francis Maitland Balfour
- Frank Netter
- Frank Rattray Lillie
- Franklin P. Mall
- Franz Keibel
- Franz Spillmann
- Frauen im Alten Rom
- Friedrich Reinke
- Friedrich Wassermann
- Friedrich Wilhelm Kopsch
- Fritz Baltzer
- Fritz Erich Lehmann
- Frontonasale Dysplasie
- Gabriel Gustav Valentin
- Gail R. Martin
- Galenus Weyer
- Gavin Rylands de Beer
- Gehirn
- Genetik
- George W. Corner
- Gerald M. Rubin
- Gerd B. Müller
- Gerhard Aumüller
- Geschichte der Biologie
- Geschichte der Kinder- und Jugendheilkunde
- Geschlecht und Charakter
- Girolamo Fabrizio
- Giuseppe Levi
- Gladys Elizabeth Baker
- Gottfried Dohr
- Gotthard August Ferdinand Keber
- Greene (Einbeck)
- Grigore T. Popa
- Guido Richard Wagener
- Gustav Born (Mediziner, 1851)
- Gustav Killian
- Gustav Sauser
- Günther Michel
- Hans-Rainer Duncker
- Harn- und Geschlechtsapparat
- Harry Sicher
- Hector Louis François Leboucq
- Heinrich Boether
- Henrik Ullrich
- Herbert M. Evans
- Herman Maximilien de Burlet
- Hermann Fol
- Hermann Triepel
- Herpetologie
- Hilde Mangold
- Hirnnerv
- Howard M. Temin
- Hydraulischer Widder
- Ian Wilmut
- Ignaz Döllinger
- Ilja Iljitsch Metschnikow
- Insektenkunde
- Institut für experimentelle Medizin, Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik
- Internationale Gesellschaft für Pränatale und Perinatale Psychologie und Medizin
- Isabelle Schad
- Ivar Broman
- Iwan Illarionowitsch Messjazew
- Iwan Nikolajewitsch Goroschankin
- James Cossar Ewart
- James D. Ebert
- Jan Evangelista Purkyně
- Jean Marc Bourgery
- Jean Rostand
- Jean Strohl
- Jean Victor Coste
- Johan Bierens de Haan
- Johann Friedrich Meckel der Jüngere
- Johannes Antonius James Barge
- Johannes Georg Brock
- Johannes Holtfreter
- Johannes Sobotta
- Johannes W. Rohen
- John Graham Kerr
- John Gurdon
- Josef Fiebiger
- Josef Oellacher
- Joseph Disse
- Joseph Erlanger
- Joseph G. Gall
- José Fernández Nonídez
- José Miguel Cei
- Karl Bogislaus Reichert
- Karl Ernst von Baer
- Karl Joseph Eberth
- Karl König (Heilpädagoge)
- Karl Peter (Mediziner)
- Karl Wilhelm von Kupffer
- Keith Campbell (Biologe)
- Konrad Ludwig Schwab
- Kristian Schreiner
- Kristine Bonnevie
- Kurt Feremutsch
- Kurt Hermann Alverdes
- Lebensrechtsbewegung
- Lennart Olsson
- Leonardo da Vinci
- Leopold von Ubisch
- Lew Semjonowitsch Berg
- Lewis Wolpert
- Li Ruqi
- Liste der 999 Frauen des Heritage Floor
- Liste der 999 Frauen des Heritage Floor/Trota
- Liste der National Historic Landmarks in Illinois
- Liste der Straßennamen von Wien/Penzing
- Liste medizinischer Fachgebiete
- Lore Rose David
- Ludwig Burkhardt (Mediziner, 1903)
- L’histoire naturelle des estranges poissons marins
- Magnus Blix
- Mandibel
- Marburg
- Marcello Malpighi
- Maria Montessori
- Marie Daiber
- Markuelia
- Martin Evans
- Martin Heidenhain (Mediziner)
- Mary Warnock, Baroness Warnock
- María Isabel Hylton Scott
- Max Birabén
- Max Born
- Max Clara
- Max Flesch
- Meckel-Divertikel
- Melita Švob
- Michael Höckel
- Michael Molls
- Mikrodeletionssyndrom 22q11
- Modellorganismus
- Museum für Naturkunde (Berlin)
- Myotom
- Natalja Lwowna Delone
- Naturtheorie
- Neuroanatomie
- Neuroektoderm
- Nicolas Hartsoeker
- Nicole Le Douarin
- Nierenkörperchen
- Nikolai Kleinenberg
- Nikolaus Rüdinger
- Oologie
- Oskar Hirsch
- Osteoderm
- Otto Hübner (Zahnmediziner)
- Otto Schenk
- Paludes
- Pancreas anulare
- Pariser Akademiestreit
- Paul Alfred Weiss
- Paul Glees
- Paul Jaccard
- Paul Rother (Mediziner)
- Penis der Säugetiere
- Peter Kauffold
- Peter Walter (Tiermediziner)
- Philipp Stöhr (Mediziner, 1849)
- Phillip Tobias
- Physikum
- Piibe
- Pio Fioroni
- Primo Dorello
- Refik Saydam
- Regius Professor of Natural History (Edinburgh)
- Renzo Stefani
- René-Édouard Claparède
- Retzius-Streifen
- Rhombencephalon
- Richard von Hertwig
- Robert Meyer (Mediziner)
- Robert Remak (Mediziner)
- Ronald Singer
- Ross Granville Harrison
- Rudolf Geigy
- Ryūzō Yanagimachi
- Salomon Stricker
- Samuel Leopold Schenk
- Scheibenmeniskus
- Schizocoelie
- Schlauchpilze
- Schwangerschaft
- Schwangerschaftsabbruch
- Schwarze Mörtelbiene
- Sinus urogenitalis
- Skorpione
- Somitomer
- Spemann-Organisator
- Stipan Jonjić
- Studium der Zahnmedizin
- Stützgewebe
- Sunniten
- Terra-Nova-Expedition
- Theodor Schwann
- Theodor von Bischoff
- Theodore Thomson Flynn
- Totale mesometriale Resektion des Uterus
- Totipotenz
- Urmund
- Urnierengang
- Urogenitalleiste
- Valér Csernus
- Vance Tartar
- Veit Graber
- Vererbung (Biologie)
- Verhaltensbiologie
- Veränderlichkeit der Arten
- Viktor von Ebner-Rofenstein
- Vogelei
- Volcher Coiter
- Walter Vogel (Entomologe)
- Werner Jacobson
- Wilhelm His (Mediziner, 1831)
- Wilhelm Hofmeister
- Wilhelm Roux
- William B. Muchmore
- William Ernest Castle
- William Harvey
- William Morton Wheeler
- Wilmut
- Wissenschaftsgeschichte der Polydaktylie
- Wolf-Ernst Reif
- X-Inaktivierung
- Zellteilung
- Zelltheorie
- Zhoukoudian
- Édouard-Gérard Balbiani
- Žarko Dolinar