Bildungssystem in Russland
Das Bildungssystem in Russland umfasst die Schulen und Hochschulen des Landes. Es gliedert sich in vier Abschnitte, die allgemeine Schulausbildung, die Berufsausbildung, die Hochschulausbildung sowie die Postgraduierte Ausbildung.
Schulen
Die Allgemeine Schulausbildung untergliedert sich in die Stufen Grund-, Haupt- und Oberstufe.
Der Schuleintritt erfolgt im Alter von 6½ bis 7 Jahren. Das vorgezogene Schuleintrittsalter von sechs Jahren wird durchschnittlich etwa 35 % der Kinder nach einem psychologischen Gutachten empfohlen. Die Primarstufe der Grund- oder Anfangsschule absolvieren die mit sieben Jahren eingeschulten Kinder binnen vier Jahren. Obwohl es in Russland eine allgemeine Schulpflicht gibt, wurden nach Angaben des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft der Russischen Föderation im Schuljahr 2016/2017 etwa 8500 Schüler zuhause unterrichtet.[1] Ab 10 Jahren können Kinder mit Bestnoten in Kadetten-Schulen eintreten, wo sie zusätzlich eine militärische Ausbildung erhalten.[2]
Danach folgt eine obligatorische fünfjährige Hauptschulstufe. Sie führt zum Erwerb der „grundlegenden allgemeinen Bildung“ – in der Regel am Ende der neunten Klasse und nach dem Erreichen des Pflichtschulalters von 16 Jahren. Dieser Abschluss berechtigt zum Besuch der oberen Sekundarstufe (zweijährig), deren Abschluss durch das „Zeugnis über die vollständige mittlere Bildung“ (das traditionell so genannte „Reifezeugnis“) eine Aufnahme eines Hochschulstudiums ermöglicht. Vom Ansehen ist es mit dem Abitur in Deutschland vergleichbar, doch wird es wegen zu wenig Schuljahren hier nicht ohne weitere Qualifikationen (z. B. zwei Jahre Studium in Russland) anerkannt.[3]
Nach der neunjährigen Pflichtschulbildung kann statt der Oberschulstufe auch eine Berufsausbildung an der mittleren Fachschule (Berufsschule) beziehungsweise dem Technikum gemacht werden. Diese Einrichtungen stehen im vertikal durchlässigen gesamten beruflichen Bildungswesen weiterhin für den Erwerb der vollständigen mittleren Bildung zur Verfügung (dualer Ausbildungsgang). Denn zusätzlich zu den berufsspezifischen Fächern werden auch die allgemeinbildenden Fächer unterrichtet, inhaltlich allerdings an der beruflichen Ausrichtung orientiert.
Hochschulen
Grundsätzlich gibt es drei Arten von Hochschulen in Russland: Universitäten, Akademien und Institute. Universitäten und Akademien „führen die Ausbildung, Umschulung und Höherqualifizierung von Personen mit einer Qualifikation auf höchster Ebene durch, betreiben nicht nur angewandte Forschung, sondern auch Grundlagenforschung, verfügen über eine Aspirantur und (oder) eine Doktorantur und sind führende wissenschaftliche und methodische Zentren auf ihren jeweiligen Fachgebieten.“.[4] Der Unterschied zwischen Universität und Akademie besteht darin, dass die Universität einen viel breiteren Ausbildungsbereich hat als eine Akademie, die sich auf ein bestimmtes Gebiet konzentriert. Die Tätigkeitsbereich eines Instituts ist auch beschränkt, aber es muss nicht „ein führendes Zentrum auf seinem Fachgebiet sein, Personen mit einer Qualifikation auf höchster Ebene auszubilden, über eine Aspirantur und eine Doktorantur zu verfügen und auf jeden Fall Grundlagenforschung durchzuführen“.
Anfang der 1990er Jahre erfolgte eine statusbezogene Ausdifferenzierung im nichtuniversitären Sektor, die zur strukturellen Veränderungen führte. Vielen „Instituten“ gelang es, den Status einer Universität oder einer Akademie (als neuem Hochschultyp, z. B. Plechanow-Akademie für Wirtschaft Moskau) zu erlangen. In dieser Weise konnten diese Hochschulen ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem neu geschaffenen Bildungsmarkt verbessern und ihre internationalen Kontakte stärken. Weiterhin erhielten sie die Möglichkeit, Postgraduale Studiengänge anzubieten.
Wegen der Schwierigkeiten der staatlichen Bildungsfinanzierung waren die Bildungsinstitutionen gezwungen, zusätzliche Einnahmen zu erzielen: vor allem durch die Vermietung der Räumlichkeiten an private Firmen, Verkauf der in den Werkstätten hergestellten Produkte und durch die Einführung von Studiengebühren. Immer mehr verbreitete sich die Praxis, neben den staatlich finanzierten Studienplätzen weitere Studienplätze anzubieten, deren Gebühren jedoch von den Studenten selbst getragen werden mussten. Heute werden bis zu 40 % der Studienplätze an Selbstzahler vergeben. Dies verschärfte den Wettbewerb zwischen den Universitäten.[5] In dieser Hinsicht sind die russischen Hochschulen immer mehr bestrebt, sich als Marke auf dem Bildungsmarkt zu positionieren, um dadurch die Anzahl der Studierenden und die Höhe der eingenommenen Studiengebühren zu steigern.
Bildungsgeschichte bis 1990
Das Zarenreich bis 1917 hatte ein gering entwickeltes Bildungssystem, auch wenn Peter der Große und Katharina die Große einige Reformen angestoßen hatten. Das Volkskommissariat für Bildung der RSFSR bestand seit Beginn der bolschewistischen Regierung 1917. Am 26. Juni 1918 (13. Juni) wurde mit Lenins Unterschrift vom Rat der Volkskommissare „Das Dekret über die Organisation der Volksbildung in der Russischen Republik“ erlassen. Die Bildung in der Sowjetunion bis 1991 war von ständigen Reformen unter ideologischen Vorzeichen geprägt.
Russische Entwicklung seit den 1990er Jahren
Das russische Bildungssystem folgte anfangs dem in der Sowjetunion. Erst langsam bildeten sich durch die Kritik am alten System eigene Züge aus.
Staatliches Bildungsmonopol
In der Übergangszeit von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft verstärkten sich aufgrund von Fehlschlägen der früheren Bildungsreformen kritische Äußerungen zur Rigidität des staatlichen Bildungsmonopols und öffentliche Forderungen nach pädagogischen Alternativen. 2002 gab es aus zwei Gründen eine Vielzahl von unterschiedlichen nichtstaatlichen Bildungsangeboten:[6]
- Die als Massenschule konzipierte allgemeinbildende Sekundarschule der sowjetischen Ära erfüllte die gestiegenen Qualitätsanforderungen der 1990er Jahre nicht. In den wohlhabenden Gesellschaftsschichten verbreitete sich privater Nachhilfeunterricht als Vorbereitung auf die Hochschule.
- Oft aus dem Vergleich mit anderen Schulsystemen bildete sich eine pädagogische Reformbewegung, die versuchte, das Schulwesen von unten zu reformieren, mit dem Ziel, das Schulleben und den Unterricht innovativer zu gestalten.
Als Ergebnis entstand ein nachfrageorientierter Bildungsmarkt mit Privatschulen, die die individuellen Bedürfnisse der Schüler und Studenten berücksichtigten und Wahlmöglichkeiten im Bildungsbereich anboten. Ein wesentlicher Schritt in der Förderung der Privatisierung des Bildungswesens war der Erlass von Boris Jelzin im Jahre 1991, der den nichtstaatlichen Bildungseinrichtungen erstmals ausdrücklich staatliche Unterstützung zusicherte. Dies markierte das formelle Ende des staatlichen Bildungsmonopols nach sowjetischem Muster. Der Plan, das gesamte Bildungswesen zu privatisieren, wurde jedoch von der Gesellschaft abgelehnt, weil einerseits eine Bereicherungskampagne, andererseits der Verlust der gewohnten kostenlosen Bildung befürchtet wurde. Deswegen beschloss die Duma 1995 ein dreijähriges Moratorium für jegliche Privatisierung staatlicher Bildungseinrichtungen.
Dezentralisierung und Individualisierung
Bei der Beseitigung bürokratischer Machtstrukturen der sowjetischen Ära spielte die Dezentralisierung eine wichtige Rolle. Im Bildungswesen wurde die Regionalisierung durch drei Entwicklungen gefördert[7]:
- I. Verlagerung der politisch-administrativen Kompetenzen nach unten.
- II. Transformation der Wirtschaftsstruktur von Planwirtschaft zu Marktwirtschaft und damit Verringerung der Bedeutung der Fachkräfteausbildung und verstärkte Ausrichtung am Bedarf der regionalen Arbeitsmärkte.
- III. Krise der staatlichen Finanzierung des Bildungswesens, die die Inanspruchnahme von anderen Finanzierungskonstruktionen notwendig machte.
Die Regionalisierung brachte Rationalisierungseffekte mit sich; durch eine horizontale Integration wurden kleinere Hochschulen unterschiedlicher Profile und Spezialisierungen zu einer Volluniversität zusammengefasst, an größeren Hochschulstandorten Universitäten mit Schwerpunktprofil gebildet und bislang selbständige Hochschulen in bestehende Universitäten eingegliedert, um dadurch das Angebot jener Universitäten zu vervollständigen. Es erfolgte auch eine vertikale Integration, wobei Hochschulen Bildungseinrichtungen anderer Ebenen organisatorisch an sich zu binden versuchten, um dadurch ihre eigene Position zu sichern. Um den Wunsch der Studenten nachzukommen, in der Nähe des Wohnortes studieren zu können, wurden auch Filialen von den Universitäten gegründet.
Die wichtigsten Zielsetzungen der Bildungsreform der 1990er Jahre waren die Demokratisierung, Entideologisierung, Entstaatlichung, Diversifizierung, Dezentralisierung, Autonomie, Humanisierung und Individualisierung der Bildung. Die Demokratisierung der Bildung sollte durch die Abschaffung des Einheitscharakters der sozialistischen Bildung und durch die Ausrichtung der Bildung an den individuellen Ansprüchen der Studenten erreicht werden. Die Pluralisierung des Bildungsangebots hatte das Ziel, den privaten Bildungssektor zu fördern. Außerdem erhielten die Bildungseinrichtungen durch die Autonomiespielräume die Möglichkeit, eigene inhaltliche Schwerpunkte zu setzen und spezielle Profile zu entwickeln. Die Durchführung der Dezentralisierung führte jedoch zu einer Verlagerung der finanziellen Verantwortung auf Kommunen- und Bildungseinrichtungsebene.
Staatliche Lenkung
Lew Gudkow nannte im Jahr 2016 die Schule die „am stärksten rückwärtsgewandte Institution des Landes“. Eigenständige Aktivitäten der Jugend seien gemäß der Soziologieprofessorin Elena Omeltschenko nach 2011/12 zurückgegangen, also zu dem Moment, als die Staatsmacht eine repressive Kampagne gegen die Zivilgesellschaft gestartet hatte.[8]
Da Russen unter 30 Jahren immer weniger Fernsehen konsumierten, entzogen sie sich teils der Propaganda der Staatssender.[9] Im Laufe dieser Entwicklung berichtete der Kommersant im Herbst 2016 von staatlichen Informanten, welche „antistaatliche Machenschaften“ oder „destruktive politische Kräfte“ an Bildungseinrichtungen ermitteln sollten.[10] Trainierte Spezialisten sollten in Bildungseinrichtungen „unerwünschte Theorien widerlegen“.[11] An Schulen kam es zu Einschüchterungen; Beobachter erklärten dies mit dem Bestreben der Regierung, Protestbewegungen zu verhindern.[9] In der Nowaja Gaseta warnte Irina Lukjanowa vor Gesinnungsprüfungen, welche, wie aus der Vergangenheit Russlands nur allzu gut bekannt, über Berufsmöglichkeiten entscheiden würden.[12] Solcher politischer Gehorsam wurde selbst dann verlangt, als 15.000 Studenten gegen eine Fanzone der Fussball-WM 2018 auf dem Campus ihrer Universität unterschrieben hatten. Anstatt gehört zu werden, wurde den Studenten mit schlechten Prüfungen gedroht; es gab Denunziation, Überwachung durch den Geheimdienst und willkürliche „kompromittierende Beweise“ gegen Personen; dazu wurden die „ungehorsamen“ Studenten im Internet als „Faschisten“, „Terroristen“ oder „vom Ausland bezahlte Provokateure“ beschimpft.[13]
Lehrkräfte waren schon früher, aber auch wieder im Januar 2021 während der Demonstrationen nach der Verhaftung von Alexej Nawalny verpflichtet worden, „Aufklärungslektionen“ zu halten, in denen die Botschaft zu vermitteln war, die Teilnahme an Demonstrationen sei „schlecht“. Im März 2022 gab es zu solchen Lektionen gegen Antikriegsproteste im Zusammenhang mit dem russischen Überfall auf die Ukraine sogar ein Handbuch.[14]
Ein Ziel der Behördenwillkür wurde auch die private Europäische Universität Sankt Petersburg, deren Lehrlizenz im September 2017 für ein Jahr[15] entzogen wurde;[16] das Gleiche widerfuhr 2018 der Moskauer Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften,[17] was laut Andrei Kolesnikow „ideologisch motiviert“ sei; diese Ideologie umfasse „Patriotismus, Isolationismus, Konservatismus“.[18] Auf Druck von oben seien 2020 auch an der Wirtschaftshochschule Moskau (HSE) Dozenten entlassen worden, die mit ihrer politischen Meinung nicht zurückhielten. Ehemalige Dozenten der HSE strebten daraufhin die Gründung eines neuen Bildungsprojekts an, unabhängig von administrativem Druck und ohne Zensur.[19]
In der zweiten Hälfte der 1990er-Jahren gab es „neuere und unterschiedliche“ Schulbücher. Lehrer hatten eine Auswahl, sie waren nicht mehr an rigide Programme gebunden.[19] Im Jahr 2013 hingegen lag die Konzeption eines neuen einheitlichen russischen Geschichtsbuchs vor, welches bis zur „positiven Darstellung der aktuellen politischen Führung“ reichen sollte.[20] Die Nowaja Gaseta hatte schon 2008 die Präambel des Autorenkonzepts notiert, "Das Hauptaugenmerk (…) soll darauf gerichtet sein, die Motive und die Logik des Handelns der Behörden zu erklären" und meinte dazu, das Buch solle eine Entschuldigung für alle herrschaftlichen Entscheidungen sein, „auch kriminelle“. Das Buch diene so der Rechtfertigung von Massenrepression und versuche eine Notwendigkeit der Isolation Russlands zu transportieren.[21]
Auch die Militärhistorische Gesellschaft entwickelte Geschichtsbücher für die Schule; dazu organisiert sie patriotische Ausflüge für Schulkinder „zu den Orten des militärischen Ruhms“ sowie militärhistorische Lager für Schulkinder („Land der Helden“).[22] 2022 veröffentlichte die Union der Rektoren Russlands, vermutlich auf Druck ‚von oben‘ einen „blamablen“ Brief zur Unterstützung des Russischen Kriegs gegen die Ukraine. Tatsächlich sage aber dieser Brief aus, was eine Universität nun sei, so Irina Markowna Busygina, nämlich eine Institution, die dem Staat und der Armee diene.[23] Dazu gehört auch die "patriotische Bildung", welche von der Föderation, aber auch regional gefördert wird. Der Staat versuche, die sowjetischen Praktiken der Erziehung "korrekter" Bürger wiederzubeleben, sagte die Vizerektorin der HSE Valeria Casamara.[24]
Siehe auch
Literatur
- O. Smolin: Das Hochschulwesen Russlands: Gesetzgebung, Realität, Kooperationspotenzial. In: Hochschulrektorenkonferenz: Hochschulpolitik in Russland und Deutschland: Redebeiträge im Rahmen der Deutsch-Russischen Hochschulbörse, 1999. (= Beiträge zur Hochschulpolitik. 11/1999). Bonn 1999, S. 47–54.
- Friedrich Kuebart: Von der Perestrojka zur Transformation – Berufsausbildung und Hochschulwesen in Russland und Ostmitteleuropa. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2002, ISBN 3-936522-09-X.
- Maria Belaja-Lucić: Das postsowjetische Bildungswesen. Diskurse im Spiegel der Zeitung „Pervoe sentjabrja“ (1992–1999), Erlanger Beiträge zur Pädagogik Bd. 7, Waxmann: Münster, München u.a 2009
Weblinks
- Bildungs- und Hochschulpolitik in Russland in Russlandanalysen Nr. 132 (PDF; 281 kB), Russlandanalysen Nr. 162 (PDF; 417 kB), Russlandanalysen Nr. 228 (PDF; 1,1 MB)
- Bildungswesen in Russland, Dossier von Bildung Weltweit, ein Portal des Deutschen Bildungsservers
Einzelnachweise
- ↑ Anastasia Byrka: Immer mehr Kinder werden in Russland zu Hause unterrichtet. In: russland.NEWS. 31. Januar 2020, abgerufen am 12. März 2020.
- ↑ Kadetten-Schule: Jungen und Mädchen beim Kalaschnikow-Unterricht. RBTH, 19. Juni 2017.
- ↑ Das Schulsystem in Russland. In: Russisch – online lernen und üben. Abgerufen am 3. August 2020.
- ↑ (Smolin 1999, S. 51f.)
- ↑ Vgl. Kuebart (2002), S. 101–106.
- ↑ Vgl. Kuebart (2002), S. 46f.
- ↑ Vgl. Kuebart (2002), S. 93.
- ↑ Eine verlorene Generation? NZZ, 8. November 2016.
- ↑ a b Proteste in Russland – Die kritische Generation Putin. NZZ, 30. März 2017.
- ↑ Ein Spiel mit iPhone und Putin – Wie junge Russen gegen die Passivität ihrer Altersgenossen ankämpfen. NZZ, 8. November 2016, S. 7.
- ↑ „Eine neue Form der Gegenpropaganda ist ein Kampf um die Köpfe der Schwankenden“. Kommersant, 24. Oktober 2016.
- ↑ Sei vertrauenswürdig. Nowaja Gaseta, 28. Oktober 2017.
- ↑ MSU-Studenten, denen die Gäste des Fußballfestes nicht willkommen waren, standen unter Druck der Leitung der Universität und der Sonderdienste. Nowaja Gaseta, 12. Juni 2018.
- ↑ Alena Koroljowa: „Kinder haben das Gefühl, ihrer Zukunft beraubt zu werden.“ Bekenntnis von Lehrern russischer Schulen. The Insider, 19. März 2022.
- ↑ License Restored for European University in St. Petersburg, Moscow Times, 10. August 2018
- ↑ Die Europäische Universität St. Petersburg trotzt der Behördenwillkür. NZZ, 5. Dezember 2017.
- ↑ „Dies ist ein Krieg gegen die russische Bildung“. Nowaja Gaseta, 4. September 2018.
- ↑ Die Offensive der Barbaren. Nowaja Gaseta, 27. Juni 2018.
- ↑ a b Jelena Semjonowna Tschischowa: «Kein Ort für Diskussionen!» – Wirklich frei waren Russlands Bildungsanstalten nie, früher waren sie aber trotz aller Einschränkung spannender und hochkarätiger. NZZ, 6. Februar 2021.
- ↑ Russlands Schulbuch-Streit – Putin macht Geschichte. Der Spiegel, 23. November 2013.
- ↑ Rasante Entwicklung eines Geschichtslehrbuchs (Memento vom 29. September 2021 im Internet Archive)Nowaja Gaseta, 6. September 2008
- ↑ Von der Wichtigkeit, Historiker zu sein. Nowaja Gaseta, 17. Februar 2022.
- ↑ Учебный процесс, бесперебойный и беспощадный, Nowaja Gaseta, 26. März 2022
- ↑ Liebe für väterliche Groschen, Nowaja Gaseta, 26. Februar 2021