1938

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Kunstjahr · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

1938
Einmarsch deutscher Truppen in Innsbruck am 13. März 1938
Die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler vollziehen den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich.
Während der Novemberpogrome werden im gesamten Deutschen Reich bei Übergriffen auf jüdische Einrichtungen 400 Menschen ermordet.
Otto Hahn
Professor Otto Hahn entdeckt gemeinsam mit seinem Assistenten Fritz Straßmann am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin die Kernspaltung.
1938 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1386/87 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1930/31 (10./11. September)
Baha'i-Kalender 94/95 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1342/43 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2481/82 (südlicher Buddhismus); 2480/81 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 77. (78.) Zyklus

Jahr des Erde-Tigers 戊寅 (seit 31. Januar, davor Feuer-Büffel 丁丑)

Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) Chuch'e 27
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1300/01 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4271/72 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1316/17 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1356/57 (3./4. März)
Japanischer Kalender 昭和 Shōwa 13;

Kōki 2598

Jüdischer Kalender 5698/99 (25./26. September)
Koptischer Kalender 1654/55 (10./11. September)
Malayalam-Kalender 1113/14
Minguo-Kalender (China) Jahr 27 der Republik
Seleukidische Ära Babylon: 2248/49 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2249/50 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2480/81 (1. April)
Tibetischer Kalender 1684
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1994/95 (April)

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Das Deutsche Reich und dessen Expansion

„Anschluss“ Österreichs
Lkw mit Anhängern Schuschniggs (Plakatfotos), Wahlaufruf für die Unabhängigkeit
  • 24. Februar: Kurt Schuschnigg beschwört in einer öffentlichen Rede die Unabhängigkeit Österreichs. Am 9. März gibt er bekannt, dass am 13. März eine Volksabstimmung über die österreichische Unabhängigkeit abgehalten werden soll, ein Coup, der nicht mit seinem Kabinett abgesprochen ist. Adolf Hitler befiehlt daraufhin die Mobilmachung der für den Einmarsch vorgesehenen 8. Armee und weist Arthur Seyß-Inquart am 10. März an, ein Ultimatum zu stellen und die österreichischen Parteianhänger zu mobilisieren. Die Volksabstimmung wird daraufhin abgesagt.
  • 11. März: Der österreichische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg tritt nach einem Ultimatum Adolf Hitlers zurück. „Vor der Gewalt weiche“ er eher, als einen Kampf zu beginnen, erklärt Schuschnigg in einer Rundfunkansprache. Der Nationalsozialist Arthur Seyß-Inquart bildet eine neue Regierung.
Anweisung Schuschniggs an das österreichische Heer, dem deutschen Einmarsch keinen Widerstand entgegenzusetzen
Zivilisten begrüßen eine Kolonne der einmarschierenden Wehrmacht
Rede Hitlers in Wien
  • 15. März: Adolf Hitler hält vor zehntausenden jubelnden Menschen eine Rede auf dem Heldenplatz: Als Führer und Kanzler der deutschen Nation und des Reiches melde ich vor der deutschen Geschichte nunmehr den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich.
  • 18. März: Kardinal Theodor Innitzer befürwortet in einer feierlichen Erklärung, die er mit Heil Hitler! unterzeichnet, den Anschluss Österreichs.
Stimmzettel zu Reichstagswahl und Volksabstimmung
  • 10. April: Bei der sogenannten Wahl zum Großdeutschen Reichstag erreicht die Einheitsliste der NSDAP offiziell 99,1 % der Stimmen und erhält somit alle 814 Sitze im Reichstag. Gleichzeitig mit der Wahl findet auch die nachträgliche Volksabstimmung über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich statt. Politiker aller politischen Lager wie Karl Renner werben für eine Zustimmung.
  • 23. April: Josef Bürckel wird Reichskommissar für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich. Der Name Österreich wird in der Folge durch Ostmark ersetzt.
Gauleiter Odilo Globocnik
Sudetenkrise und Zerschlagung der Tschechoslowakei
Konrad Henlein
Staatspräsident Beneš, 1938
  • 24. April: Konrad Henlein präsentiert in Karlsbad das Karlsbader Programm mit acht Forderungen an die tschechoslowakische Regierung. In den nächsten zwei Wochen schließen sich weitere Volksgruppen diesen Forderungen an. Ministerpräsident Milan Hodža zeigt sich kompromissbereit, während Staatspräsident Edvard Beneš die Forderungen ablehnt.
  • 21. Mai: Die tschechoslowakische Regierung ordnet eine partielle Mobilmachung der Truppen an.
  • 28. Mai: In Erwartung eines baldigen Angriffs auf die Tschechoslowakei und eine mögliche Reaktion Frankreichs weist Adolf Hitler den Generalinspektor für den Straßenbau Fritz Todt an, gegenüber der französischen Maginotlinie eine deutsche Festungslinie zu errichten. Als Fertigstellungstermin für die veranschlagten 5000 Betonwerke wird der 1. Oktober anberaumt. Am 14. Juni bekommt Todt von Hitler die Vollmacht, nach eigenem Ermessen Materialien und Arbeiter für das Bauvorhaben zu requirieren. Die Organisation Todt beginnt mit dem Bau des später so genannten Westwalls.
  • 1. Juni: Hermann Göring schlägt bei einer Unterredung mit dem ungarischen Botschafter Döme Sztójay vor, Ungarn solle ebenfalls Gebietsansprüche an die Tschechoslowakei stellen.
  • 17. Juni: Hermann Göring schlägt bei einer Unterredung mit dem polnischen Botschafter Józef Lipski vor, Polen solle ebenfalls Gebietsansprüche an die Tschechoslowakei stellen.
  • 17. September: Auf Befehl Hitlers wird das Sudetendeutsche Freikorps gegründet, das in den folgenden Wochen auf dem Höhepunkt der Sudetenkrise staatliche Einrichtungen der Tschechoslowakei überfällt.
  • 3. September: Hitler erteilt der Wehrmacht die Weisung sich am 27. September für den Angriff auf das Sudetenland bereitzuhalten.
  • Anfang September: In einem internen Schreiben schlägt Edvard Beneš vor, Deutschland einen Teil des Sudetenlandes abzutreten und gleichzeitig einen großen Teil der in der Tschechoslowakei verbleibenden deutschsprachigen Bevölkerung, nach Benešs überschlägigen Berechnungen etwa 2,2 Mio. Personen, zwangsauszusiedeln.
  • 7. September: The Times schlägt in einem Leitartikel die Abtretung des Sudetenlandes vor.
  • 28. September: Als Adolf Hitler einer Konferenz in München zur friedlichen Beilegung der Sudetenkrise zustimmt, bricht die Septemberverschwörung innerhalb der Wehrmacht in sich zusammen.
Chamberlain mit dem Text des Münchner Abkommens, Flughafen Heston, 30. September 1938
  • 30. September: Die Regierungschefs von Großbritannien, Frankreich, Italien und dem Deutschen Reich unterzeichnen das Münchener Abkommen. Unter Vermittlung des italienischen Diktators Benito Mussolini geben der britische Premierminister Neville Chamberlain und der französische Ministerpräsident Édouard Daladier ihre Zustimmung zur Eingliederung des Sudetenlandes in das Deutsche Reich. Die Tschechoslowakei ist zu diesem Treffen nicht eingeladen. Das Abkommen stellt einen Höhepunkt der britischen Appeasement-Politik dar.
Sudetendeutsche beseitigen einen tschechoslowakischen Grenzpfahl
  • 1. Oktober: Wehrmachttruppen marschieren in das Sudetenland ein. Gleichzeitig besetzt Polen das Olsagebiet um Teschen.
  • 5. Oktober: Edvard Beneš tritt als Staatspräsident zurück und fliegt wenige Tage später nach London.
  • 6. Oktober: Die Slowakei erklärt ihre Autonomie innerhalb der Tschechoslowakei.
  • 31. Oktober: Hitler erlässt eine Richtlinie zur endgültigen Zerschlagung der Tschechoslowakei und Abtrennung der Slowakei.
Die Verhandlungsführer in Wien von links: František Chvalkovský, Galeazzo Ciano, Joachim von Ribbentrop, Kálmán Kánya
Ungarische Truppen besetzen Lučenec
Stimmzettel zur Ergänzungswahl im Sudetenland
  • 4. Dezember: Bei der Sudetendeutschen Ergänzungswahl zur Reichstagswahl 1938 erhält der Reichstag weitere 41 Sitze, die alle der NSDAP zufallen.
Innenpolitik und Judenverfolgung
  • 1. Januar: Aufgrund der steigenden Zahl von Verkehrsopfern treten neue Verkehrsregeln in Kraft. Dazu gehört vor allem das unbedingte Rechtsfahrgebot auf allen Straßen.
  • 1. Januar: Alle nach den Nürnberger Gesetzen jüdischen Ärzte werden aus der Ersatzkassenpraxis im Deutschen Reich ausgeschlossen, ihre ärztlichen Leistungen in der Folge nicht mehr von den Krankenkassen vergütet.
  • 1. Januar: Juden im Deutschen Reich wird das Betreiben von Einzelhandelsgeschäften und Handwerksbetrieben, das Anbieten von Waren und Dienstleistungen untersagt.
  • 5. Januar: Das „Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen“ zwingt Juden in Deutschland, aus einer bestimmten, eng begrenzten Zahl „typisch jüdischer“ Vor- und Zunamen ihren Erst- oder Zweitnamen zu wählen.
  • Januar/Februar: infolge der Blomberg-Fritsch-Krise kommt es zu einem großen Revirement in der Führungsspitze des Dritten Reiches.
  • 5. Februar: Die von Adolf Hitler geführte Reichsregierung kommt letztmals zu einer Kabinettssitzung zusammen.
  • 1. April: Das Groß-Hamburg-Gesetz § 2 tritt in Kraft: Mehrere Gemeinden und Städte werden mit der freien Reichsstadt Hamburg zu einer Gemeinde mit dem Namen Hansestadt Hamburg zusammengefasst.
  • 26. Mai: Grundsteinlegung für die Stadt Wolfsburg und des Volkswagen-Werkes.
  • 6. bis 15. Juli: Bei der Konferenz von Évian treffen sich Vertreter von 32 Nationen auf Initiative des amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt, um die Möglichkeiten der Auswanderung von Juden aus Deutschland und dem angeschlossenen Österreich zu verbessern. Außer Costa Rica und der Dominikanischen Republik weigern sich alle Teilnehmerstaaten, mehr jüdische Flüchtlinge aufzunehmen. Letztlich ist das einzige konkrete Ergebnis der Konferenz die Gründung des Intergovernmental Committee on Refugees.
  • 22. Juli: In Deutschland wird, verbunden mit Nachteilen für Juden, als Inlandsausweis die Kennkarte eingeführt. Der Personalausweis löst später diesen Lichtbildausweis ab.
  • 27. September: In der Fünften Verordnung zum Reichsbürgergesetz wird während der Zeit des Nationalsozialismus jüdischen Rechtsanwälten die Zulassung ab 30. November 1938 entzogen. Das bereits restriktive Gesetz über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft von 1933 hatte jüdischen Anwälten in Deutschland in Grenzen die Berufsausübung gestattet.
  • 6. Oktober: Die Regierung Polens verfügt, dass alle Pässe von im Ausland lebenden Polen ungültig werden, sofern sie nicht einen „Prüfvermerk“ enthalten.
  • 24. Oktober: Der deutsche Außenminister von Ribbentrop schlägt seinem polnischen Kollegen Józef Beck ein Acht-Punkte-Programm zur Lösung der deutsch-polnischen Probleme vor.
  • 27. Oktober: Das Auswärtige Amt des Deutschen Reiches verfügt die „vollständige Ausweisung aller Juden polnischer Staatsangehörigkeit“. Noch am selben Abend beginnt die Gestapo in Deutschland in aller Öffentlichkeit mit den Verhaftungen. In der „Polenaktion“ werden in der folgenden Nacht 17.000 jüdische Männer, Frauen und Kinder nach Polen deportiert.
  • 7. November: Der 17-jährige Herschel Grynszpan schießt auf den deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath. Dieses Attentat benutzen die Nationalsozialisten als Vorwand für die Reichspogromnacht.
  • 8. November: Ein Attentatsversuch des Schweizers Maurice Bavaud beim Gedenkmarsch zur Münchner Feldherrnhalle scheitert, weil er nicht nahe genug an Adolf Hitler herankommt.
Nach dem Novemberpogrom wird eine Kolonne Juden zur Schutzhaft ins KZ Dachau gebracht, Baden-Baden, November 1938

Schweiz

Johannes Baumann

Spanischer Bürgerkrieg

  • 27. Februar: Mit dem Sieg in der seit 15. Dezember dauernden Schlacht von Teruel gelingt den Nationalisten endgültig die Einnahme der Stadt Teruel.
Karte der Seeschlacht von Cabo de Palos

Sowjetunion

Nikolai Bucharin und Alexei Iwanowitsch Rykow 1938 vor der Prozessverhandlung

Weitere Ereignisse in Europa

Japanisch-Chinesischer Krieg

Häuserkämpfe in Tai’erzhuang

Weitere Ereignisse in Asien

Amerika

  • 17. Mai: Der Naval Expansion Act ermöglicht die Erhöhung der Flottenausgaben der USA um 1 Milliarde Dollar innerhalb von 10 Jahren.
  • 28. Juli: Die brasilianische Polizei erschießt im nordöstlichen Bundesstaat Sergipe in einem Feuergefecht mit Cangaceiros den bekannten Bandenführer Virgulino Ferreira da Silva, genannt „Lampeão“, seine Frau Maria Bonita und weitere neun Gefolgsleute. Das letzte Mitglied dieser Banden Gesetzloser wird im Jahr 1940 getötet, womit die Zeit der später heroisierten Cangaços endet.

Wirtschaft

  • 24. Februar: Das US-amerikanische Unternehmen DuPont stellt die ersten Zahnbürsten mit Nylon-Borsten her.
  • 1. März: Das südkoreanische Unternehmen Samsung wird in Daegu von Lee Byung-Chull als Lebensmittelladen gegründet.
  • 4. März: Die US-Gesellschaft Standard Oil of California findet nach mehrmonatigen erfolglosen Probebohrungen in Saudi-Arabien im Bohrloch Damman Nummer 7 Erdöl. Die Stadt Dammam am Persischen Golf wird in der Folge ein wichtiges Förderzentrum für das „Schwarze Gold“.
  • 18. März: Der mexikanische Staatspräsident Lázaro Cárdenas del Río lässt die Mineralölunternehmen des Landes verstaatlichen und gründet das Staatsunternehmen PEMEX. Mehrere Staaten, insbesondere die USA, Großbritannien und die Niederlande, die bis dahin im Besitz der Erdölunternehmen waren, boykottieren daraufhin mexikanisches Erdöl. Trotzdem wird Mexiko in den nächsten Jahren zu einem der weltweit größten Erdölexporteure.
  • 1. April: In der Schweiz wird erstmals der Instantkaffee Nescafé verkauft.
  • 1. September: Reichsfinanzminister Schwerin von Krosigk warnt Hitler in einem Brief vor einer „schweren finanziellen Krise“ bzw. vor dem Staatsbankrott.
  • 27. September: Das mehr als ein halbes Jahrhundert weltweit größte Passagierschiff, die RMS Queen Elizabeth, wird in Dienst gestellt.

Wissenschaft und Technik

Luftfahrt

Naturwissenschaften

Sonstige technische Errungenschaften

Kultur

Bildende Kunst

Handzettel zur Ausstellung in der Galerie Beaux-Arts, Paris

Film

Literatur

Musik und Theater

Eine Amazone mit Siegerkranz schmückte 1938 selbst die Sondermarke anlässlich der Pferderennen um Das Braune Band von Deutschland

Rundfunk

Sonstiges

Obelisk von Montevideo

Gesellschaft

  • 7. November: Nach dem Mord an einem Taxifahrer wird die erste Fernsehfahndung ausgestrahlt (mit Kriminalkommissar Theo Saevecke im Fernsehsender Paul Nipkow). Obwohl es zu diesem Zeitpunkt in Berlin erst 28 öffentliche „Fernsehstuben“ gibt, gehen zahlreiche Hinweise ein; der Täter wird gefasst.

Katastrophen

Die zusammengebrochene Brücke im eisbedeckten Fluss, Januar 1938

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport

Nobelpreise

Preis Person Land Begründung für die Preisvergabe Bild
Nobelpreis für Physik Enrico Fermi
(1901–1954)
Italien 1861 Königreich Italien „für die Bestimmung von neuen, durch Neutronenbeschuss erzeugten radioaktiven Elementen und die in Verbindung mit diesen Arbeiten durchgeführte Entdeckung der durch langsame Neutronen ausgelösten Kernreaktionen Enrico Fermi
Nobelpreis für Chemie Richard Kuhn
(1900–1967)
(verliehen 1939)
Deutsches Reich NS Deutsches Reich (geboren in Wien, Österreich-Ungarn) „für seine Arbeiten über Carotinoide und Vitamine Richard Kuhn
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin Corneille Heymans
(1892–1968)
(verliehen 1939)
 Belgien „für die Entdeckung der Rolle des Sinus- und Aortenmechanismus bei der Atemregulierung“ Corneille Heymans
Nobelpreis für Literatur Pearl S. Buck
(1892–1973)
Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten „für ihre reichen und echten epischen Schilderungen aus dem chinesischen Bauernleben und für ihre biographischen Meisterwerke“
Friedensnobelpreis Office international Nansen pour les réfugiés
(gegr. 1930; aufgelöst 1939)
Schweiz Schweiz (Internationales Nansen-Amt für Flüchtlinge)

Geboren

Januar

Frank Langella 2012
Juan Carlos I., 2009
Adriano Celentano
Beatrix der Niederlande, 2008
  • 31. Januar: Beatrix, Königliche Hoheit Prinzessin der Niederlande
  • 31. Januar: Lynn Carlin, US-amerikanische Schauspielerin
  • 31. Januar: Eike Reuter, deutscher Kirchenmusiker, Landeskirchenmusikdirektor von Thüringen († 2005)

Februar

  • 01. Februar: Rita Atschkina, sowjetische Skilangläuferin
  • 01. Februar: Jimmy Carl Black, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger († 2008)
  • 01. Februar: Alfons Mayer, kanadischer Sportschütze († 2021)
  • 01. Februar: Horst Bosetzky, deutscher Soziologe und Schriftsteller († 2018)
  • 02. Februar: Bobby Cruz, Puerto-ricanischer Sänger und Komponist
  • 02. Februar: Bo Hopkins, US-amerikanischer Schauspieler († 2022)
  • 02. Februar: Sergio Ortega, chilenischer Komponist und Pianist († 2003)
  • 03. Februar: Tony Marshall, deutscher Schlagersänger
  • 04. Februar: Ralph Bellamy, australischer Ingenieur und Rennwagen-Konstrukteur
  • 04. Februar: Martin Greif, US-amerikanischer Anglist und Autor († 1996)
  • 04. Februar: Birju Maharaj, indischer Sänger, Choreograph, Komponist, Sänger, Musiker und Lyriker († 2022)
  • 04. Februar: Peter Schubert, deutscher Albanologe und Diplomat († 2003)
  • 05. Februar: Ed Doemland, US-amerikanischer Komponist, Organist, Jazzpianist und Perkussionist († 2012)
  • 05. Februar: John Guare, US-amerikanischer Bühnenautor
  • 05. Februar: Fritz Kramer, deutscher Politiker der CDU
  • 06. Februar: Ellsworth Milburn, US-amerikanischer Komponist und Pianist († 2007)
  • 07. Februar: Friedrich Karl Barth, Pfarrer und Liedautor
  • 11. Februar: Mohamed Gammoudi, tunesischer Leichtathlet
  • 11. Februar: Edith Mathis, Schweizer Sopranistin
  • 11. Februar: Manuel Noriega, panamaischer Diktator († 2017)
  • 11. Februar: Willy Oliveira, brasilianischer Komponist
  • 11. Februar: Hans-Peter Wirsing, deutscher Maler und Grafiker († 2009)
  • 13. Februar: Carmela Corren, israelische Schlagersängerin († 2022)
  • 13. Februar: Oliver Reed, britischer Schauspieler († 1999)
  • 13. Februar: Jan Siebelink, niederländischer Schriftsteller
  • 15. Februar: Andrés Navarro, spanischer Boxer († 2021)
  • 15. Februar: Gina Romand, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 16. Februar: John Corigliano, US-amerikanischer Komponist
  • 17. Februar: Saul Malatrasi, italienischer Fußballspieler
  • 18. Februar: Michel Aglietta, französischer Wirtschaftswissenschaftler
  • 18. Februar: Louis-Marie Billé, französischer Erzbischof und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2002)
  • 18. Februar: Elke Erb, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin
  • 18. Februar: István Szabó, ungarischer Filmregisseur
    István Szabó (2004)
  • 18. Februar: Manfred Wolter, deutscher Autor und Regisseur († 1999)
  • 19. Februar: Josef Duchač, deutscher Politiker
  • 19. Februar: Oliver Taylor, australischer Boxer
  • 20. Februar: Richard Beymer, US-amerikanischer Schauspieler
  • 20. Februar: Inge Lønning, norwegischer Theologe und Politiker († 2013)
  • 20. Februar: Paolo Kardinal Romeo, Erzbischof von Palermo
  • 21. Februar: Beryl Franklin Anthony, Jr., US-amerikanischer Politiker
  • 21. Februar: Lester Bird, antiguanischer Politiker († 2021)
  • 21. Februar: Dany Mann, deutsche Schlagersängerin und Schauspielerin († 2010)
  • 21. Februar: Richard Oldcorn, britischer Fechter († 2022)
  • 22. Februar: John Cunningham, britischer römisch-katholischer Kanonist, Theologe und Bischof von Galloway († 2021)
  • 22. Februar: Barry Dennen, US-amerikanischer Schauspieler († 2017)
  • 22. Februar: Karin Dor, deutsche Schauspielerin († 2017)
    Karin Dor (1969)
  • 22. Februar: Christa Luft, deutsche Politikerin, Wirtschaftsministerin
  • 22. Februar: Predrag Ostojić, jugoslawischer Schachmeister († 1996)
  • 22. Februar: Artavazd Pelechian, armenischer Filmemacher
  • 23. Februar: Alan Ford, britischer Schauspieler
  • 23. Februar: Paul Morrissey, US-amerikanischer Filmregisseur
  • 24. Februar: Emma Gaptschenko, sowjetische Bogenschützin († 2021)
  • 24. Februar: Jürgen Günther, deutscher Comiczeichner († 2015)
  • 24. Februar: Philip Knight, Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer
  • 25. Februar: Maryanne Amacher, US-amerikanische Komponistin und Improvisatorin († 2009)
  • 25. Februar: Doris Ebbing, deutsche Kommunalpolitikerin († 2009)
  • 25. Februar: Herb Elliott, australischer Mittelstreckenläufer
  • 25. Februar: John Foster, Segler und Bobfahrer von den Amerikanischen Jungferninseln
  • 25. Februar: Reinhold Wosab, deutscher Fußballspieler
  • 26. Februar: Hans Haid, österreichischer Volkskundler, Bergbauer und Mundartdichter († 2019)
  • 26. Februar: Monika Lennartz, deutsche Schauspielerin
  • 26. Februar: Horst Lohr, deutscher Endurosportler
  • 26. Februar: Mark Sopi, albanischer Bischof der römisch-katholischen Kirche († 2006)
  • 28. Februar: Machiel Kiel, niederländischer Osmanist
  • 28. Februar: Klaus Staeck, deutscher Grafiker

März

April

Jerry Brown (2009)
Kofi Annan, 2003
Claudia Cardinale, 2009
Larry Niven

Mai

Juni

Juli

Paul Verhoeven, 2011
  • 19. Juli: Kurt van Haaren, Vorsitzender der Deutschen Postgewerkschaft († 2005)
  • 19. Juli: Wachtang Kikabidse, georgischer Filmschauspieler und Sänger
  • 19. Juli: Dom Moraes, indischer Schriftsteller, Poet und Journalist († 2004)
  • 20. Juli: Aslan Abaschidse, adscharischer Staatspräsident
  • 20. Juli: Carlo Ausino, italienischer Filmschaffender († 2020)
  • 20. Juli: Diana Rigg, britische Schauspielerin († 2020)
  • 20. Juli: Heinz Strehl, deutscher Fußballspieler († 1986)
  • 20. Juli: Natalie Wood, US-amerikanische Schauspielerin († 1981)
  • 21. Juli: Les Aspin, US-Politiker und -Verteidigungsminister († 1995)
  • 21. Juli: Francesco Gioia, Erzbischof der römisch-katholischen Kirche
  • 21. Juli: Hermann Schulz, deutscher Schriftsteller und Verleger
  • 21. Juli: Karlheinz Wagner, deutscher Endurosportler
  • 22. Juli: Terence Stamp, britischer Schauspieler
  • 23. Juli: Juliet Anderson, US-amerikanische Pornodarstellerin († 2010)
  • 23. Juli: Ronny Cox, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
  • 23. Juli: Götz George, deutscher Schauspieler († 2016)
  • 23. Juli: Bill Schermbrucker, kanadischer Schriftsteller und Hochschullehrer kenianischer Herkunft († 2019)
Götz George, 2009
Klaus Töpfer, 2009
  • 30. Juli: Dia Succari, französischer Komponist und Musikpädagoge syrischer Herkunft († 2010)

August

Helen Caldicott, 2007
Otto Rehhagel
Kenny Rogers, 2006

September

Wolfgang Bötsch, 1990
Romy Schneider, 1965
  • 24. September: Steve Douglas, US-amerikanischer Rock-Saxophonist († 1993)
  • 24. September: Miguel González, spanischer Basketballspieler († 2022)
  • 25. September: Neville Lederle, südafrikanischer Automobilrennfahrer († 2019)
  • 25. September: Giuseppe Merisi, italienischer Priester, Bischof von Lodi
  • 25. September: Bill Owens, US-amerikanischer Fotograf und Brauer
  • 26. September: Egon Eigenthaler, Werbegrafiker und Politiker
  • 27. September: Günter Brus, österreichischer Aktionskünstler und Maler
  • 27. September: Sharifa Fadel, ägyptische Schauspielerin und Sängerin
  • 27. September: Mo Nunn, englischer Ingenieur und Motorsport-Teambesitzer († 2018)
  • 27. September: Alberto Orlando, italienischer Fußballspieler
  • 28. September: Charles Richard Ashcraft, US-amerikanischer Politikwissenschaftler († 1995)
  • 28. September: Metschyslau Hryb, Präsident von Weißrussland
  • 28. September: Ben E. King, afro-amerikanischer Soulsänger († 2015)
  • 29. September: Wim Kok, niederländischer Politiker, 1994–2002 Ministerpräsident († 2018)
Wim Kok, 2011
  • 29. September: Stefano Stefani, italienischer Politiker
  • 29. September: Michael Stürmer, deutscher Historiker
  • 30. September: Gerd Aberle, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
  • 30. September: Walter Aufhammer, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Universitätsprofessor
  • 30. September: Dieter Hundt, deutscher Unternehmer
  • 30. September: Kees Vlak, niederländischer Komponist und Musiker († 2014)

Oktober

  • 01. Oktober: Leo Cella, italienischer Motorrad-,Rallye- und Automobilrennfahrer († 1968)
  • 01. Oktober: Les Scheinflug, australischer Fußballspieler und -trainer
  • 01. Oktober: Gerhard Schwenzer, deutscher Theologe
  • 01. Oktober: Stella Stevens, US-amerikanische Schauspielerin
  • 02. Oktober: Günther Storck, katholischer Priester und sedisvakantistischer Bischof († 1993)
  • 03. Oktober: Eddie Cochran, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Star († 1960)
  • 03. Oktober: Gerhard Waibel, deutscher Flugzeugkonstrukteur
  • 04. Oktober: Mark Levine, US-amerikanischer Jazzpianist und -posaunist († 2022)
  • 04. Oktober: Willi Schulz, deutscher Fußballspieler
Kurt Wüthrich, 2005
  • 04. Oktober: Kurt Wüthrich, Schweizer Chemiker
  • 05. Oktober: Horst Heinrich, bayerischer Politiker († 2002)
  • 06. Oktober: Peter Gosse, deutscher Lyriker, Prosaautor und Essayist
  • 07. Oktober: Ann Haydon-Jones, britische Tennis- und Tischtennisspielerin
  • 08. Oktober: Sonny Barger, Gründer der Hells Angels († 2022)
  • 08. Oktober: Galina Kostenko, sowjetische Leichtathletin († 2021)
  • 08. Oktober: Bronislovas Lubys, litauischer Industrieller und Politiker († 2011)
  • 08. Oktober: Yukitsuna Sasaki, japanischer Lyriker und Literaturwissenschaftler
  • 08. Oktober: Fred Stolle, australischer Tennisspieler
  • 08. Oktober: Walter Trefz, deutscher Förster, Umweltaktivist und Naturphilosoph († 2021)
Heinz Fischer, 2011
Christiane Hörbiger
Christopher Lloyd

November

Königin Sophia von Spanien

Dezember

Carlos Garnett (2011)
Heino, 2013
Robert E. Kahn
Rolf Wolfshohl (2008)

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Gestorben

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

  • 02. August: Edmund Duggan, australischer Schauspieler und Dramatiker (* 1862)
  • 02. August: Fritz Held, deutscher Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1867)
  • 04. August: Rudolf G. Binding, deutscher Schriftsteller (* 1867)
  • 04. August: James Black, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
  • 04. August: Heinrich Held, bayerischer Ministerpräsident (* 1868)
  • 06. August: Joseph Fifer, US-amerikanischer Politiker (* 1840)
  • 07. August: Rochus Schmidt, preußischer Offizier und Kolonialpionier (* 1860)
  • 07. August: Konstantin Stanislawski, russischer Schauspiellehrer (* 1863)
  • 09. August: Leo Frobenius, deutscher Ethnologe (* 1873)
  • 12. August: Ludwig Borchardt, deutscher Architekt und Archäologe (* 1863)
  • 14. August: Landon Ronald, englischer Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1873)
  • 15. August: Nicola Romeo, italienischer Ingenieur und Unternehmer (* 1876)
  • 16. August: Robert Johnson, US-amerikanischer Musiker (King of the Delta-Blues) (* 1911)
  • 16. August: Andrej Hlinka, slowakischer Priester, Politiker und Nationalistenführer (* 1864)
  • 17. August: Wage Rudolf Soepratman, Komponist der indonesischen Nationalhymne (* 1903)
  • 18. August: Antoinette Szumowska-Adamowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1868)
  • 23. August: Bálint Kuzsinszky, ungarischer Archäologe (* 1864)
  • 23. August: Jessie Mackay, neuseeländische Dichterin, Journalistin und Feministin (* 1864)
  • 26. August: Migjeni, albanischer Dichter (* 1911)
  • 29. August: Béla Kun, ungarischer Politiker (* 1886)
  • 30. August: Friedrich Opel, deutscher Radsportler, Ingenieur, Automobilrennfahrer und Unternehmer (* 1875)

September

Oktober

  • 02. Oktober: André Lagache, französischer Automobilrennfahrer und erster Sieger der 24 Stunden von Le Mans 1923 (* 1885)
  • 02. Oktober: Ferdinand Schrey, Mitbegründer der Stenografie (* 1850)
  • 05. Oktober: John Alfred McDowell Adair, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
  • 07. Oktober: Hermann Köhl, deutscher Flugpionier, erster Überquerer des Atlantiks in Ost-West-Richtung (* 1888)
  • 11. Oktober: Hermann Rodewald, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1856)
  • 13. Oktober: Elzie Segar, amerikanischer Comiczeichner (* 1894)
  • 15. Oktober: Adolf Hamm, deutscher Organist (* 1882)
  • 17. Oktober: Karl Kautsky, Theoretiker der deutschen und internationalen Sozialdemokratie (* 1854)
  • 17. Oktober: Lily Alice Lefevre, kanadische Lyrikerin (* 1853)
  • 17. Oktober: Aleksander Michałowski, polnischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist (* 1851)
  • 20. Oktober: Herbert Berg, deutscher Automobilrennfahrer (* 1910)
  • 21. Oktober: Henry Heitfeld, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
  • 24. Oktober: Ernst Barlach, deutscher Bildhauer (* 1870)
    Ernst Barlach
  • 27. Oktober: Lascelles Abercrombie, englischer Schriftsteller (* 1881)

November

  • 08. November: Fritz Bleichröder, deutscher Arzt (* 1875)
  • 09. November: Wassili Blücher, Marschall der Sowjetunion (* 1889)
    Wassili Konstantinowitsch Blücher (1923)
  • 09. November: Ernst Eduard vom Rath, deutscher Diplomat und Botschaftssekretär (* 1909)
  • 10. November: Mustafa Kemal Atatürk, Staatsgründer und erster Präsident der Republik Türkei (* 1881)
  • 11. November: Josiah O. Wolcott, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1877)
  • 11. November: Mary Mallon, Person der amerikanischen Medizingeschichte (* 1869)
  • 14. November: Max Götze, deutscher Krimineller (* 1891)
  • 14. November: Walter Götze, deutscher Krimineller (* 1902)
  • 15. November: Felix Oppenheimer, österreichischer Schriftsteller (* 1874)
  • 16. November: Frank D. Jackson, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
  • 16. November: Abbas Mirsa Scharifsade, aserbaidschanischer Schauspieler (* 1893)
  • 19. November: Remigio Renzi, italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1857)
  • 21. November: Leopold Godowsky, polnisch-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1870)
  • 23. November: Eduard Engel, deutscher Literaturhistoriker und Stilist (* 1851)
  • 27. November: Otto Dempwolff, deutscher Sprachwissenschaftler und Volkskundler (* 1871)
  • 29. November: Durk van Blom, niederländischer Ökonom (* 1877)
  • 30. November: Corneliu Zelea Codreanu, rumänischer Nationalist und Führer der Eisernen Garde (* 1899)

Dezember

Genaues Todesdatum unbekannt

Weblinks

Einzelnachweise

  1. „Esibizioni con speciali pattini a rotelle a Vienna“ Video des Giornale Luce auf YouTube.